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    | Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen 
 Kröners Taschenausgabe; Band 450
 
 Peter Dinzelbacher, James L. Hogg (Hrsg.)
 Alfred Kröner Verlag
 EAN: 9783520450012 (ISBN: 3-520-45001-1)
 419 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 12 x 18cm, 1997
 
EUR 23,60alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Dieses Buch gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die Kulturleistungen der christlichen Orden. Die 13 Artikel über die wichtigsten Orden behandeln jeweils Geschichte, Spiritualität und Verfassung, Literatur, Architektur und bildende Kunst, Musik, Theologie und Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Bildungswesen und in vielen Fällen noch Sozialwesen und Wirtschaft. Durch die einheitliche Gliederung, ein Register und ein Glossar empfiehlt sich der Band auch als Nachschlagewerk.
 
 
 Die christlichen Orden sind uns heute in erster Linie durch bedeutende architektonische Anlagen und Bauten, geistliche Musik und vielfältige andere kulturelle Zeugnisse gegenwärtig. Ihre Darstellung beschränkt sich jedoch meist auf die institutioneilen und die rein religiösen Aspekte des Ordenslebens. Dieses Buch bietet erstmals komprimiert und allgemeinverständlich einen umfassenden Überblick über die Kulturleistungen der großen christlichen Orden.
 
 Die 13 Artikel über die wichtigsten Orden behandeln jeweils Geschichte, Spiritualität und Verfassung, Literatur, Architektur und bildende Kunst, Musik, Theologie und Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Bildungswesen und in vielen Fällen noch Sozialwesen und Wirtschaft. Die Register, systematischen Übersichten und das Glossar machen dieses Buch zu einem handlichen Nachschlagewerk zur Kultur der Klöster.
 
 
 
 Peter Dinzelbacher, geboren 1948, lehrt als Professor an der Universität Stuttgart. Seine Publikationen bemühen sich um eine fächerverbindende Mittelalterforschung und konzentrieren sich auf die Bereiche Religiosität, Volkskultur und Mentalität. Im Kröner Verlag veröffentlichte er die beiden hochgeschätzten Lexika Wörterbuch der Mystik (KTA 456) und Sachwörterbuch der Mediävistik (KTA 477). Seine Europäische Mentalitätsgeschichte (KTA 469) gilt inzwischen als Standardwerk.
 
 
 
 James L. Hogg, geboren 1931, studierte - unterbrochen von einer achtjährigen Mitgliedschaft im Kartäuserorden - in London, Cambridge, Fribourg und Salzburg, wo er 1991 zum Professor ernannt wurde. Er ist als Kenner der Kartäusergeschichte international renommiert (Herausgabe der Reihe Analecta Cartusiana)', seine Studie über Architektur und Geschichte der Kartause von Pavia hat weite Beachtung gefunden.
 
 
 Rezension Schülerinnen und Schüler begegnen dem christlichen Glauben nicht selten auch durch Ordensleute; deren Lebensweise wird zudem als besonders glaubwürdig wahrgenommen. Mönchtum, Mittelalter und einzelne Heilige wie z.B. Franziskus von Assisi spielen in den Lehrplänen des Religionsunterrichts keine geringe Rolle. Das Klosterleben übt, - auch jenseits konkreter Unterrichtsgänge -, auf Schülerinnen und Schüler eine außerordentliche Faszination aus. – Dieser Band beschäftigt sich mit den bedeutsamsten christlichen Orden, erklärt Entstehung und Entwicklung, kulturelle Leistungen und theologische Lehre. Register schließen den Band umfassend auf und weiterführende Literatur wird vielfältig geboten. 
 Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
 
Verlagsinfo Die christlichen Orden sind uns heute in erster Linie durch bedeutende architektonische Anlagen und Bauten, geistliche Musik und vielfältige andere kulturelle Zeugnisse gegenwärtig. Ihre Darstellung beschränkt sich jedoch meist auf die institutionellen und die rein religiösen Aspekte des Ordenslebens. Dieses Buch gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die Kulturleistungen der großen christlichen Orden. Die 13 Artikel über die wichtigsten Orden behandeln jeweils Geschichte, Spiritualität und Verfassung, Literatur, Architektur und bildende Kunst, Musik, Theologie und Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Bildungswesen und in vielen Fällen auch Sozialwesen und Wirtschaft. Durch die einheitliche Gliederung, ein Register und ein Glossar empfiehlt sich der Band auch als Nachschlagewerk.
 Prof. Dr. Peter Dinzelbacher, geb. 1948, ist Honorar-Professor für Mentalitäts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien. Seine Arbeiten konzentrieren sich auf die Bereiche Religiosität, Volkskultur und Mentalität. Zahlreiche Veröffentlichungen in diesem Spezialgebiet, z. B. ›Bernhard von Clairvaux‹, Herausgeber der Fachzeitschrift ›Mediaevistik‹ und des ›Handbuchs der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum‹ (2000ff.), ›Heilige oder Hexen?‹ (4. Aufl. 2001). E-mail: peter.dinzelbacher@aon.at
 
 Prof. Dr. James Lester Hogg, geboren 1931, ist seit 1991 a.o. Professor für Englische Philologie an der Universität Salzburg. Er ist als Kenner des Kartäuserordens, dem er 8 Jahre angehörte und dessen ›Analecta Cartusiana‹ er herausgibt, international renommiert. Im Kröner-Verlag hat er - zusammen mit Peter Dinzelbacher - eine › Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen‹ (KTA 450, 1997) mitherausgegeben.
 
Inhaltsverzeichnis Mitarbeiterverzeichnis    vii
 Vorwort     ix
 
 Mönchtum und Kultur
 von PETER DINZELBACHER und JAMES LESTER HOGG ....      1
 
 Augustiner-Chorherren
 von HUBERT SCHÖPF     37
 
 Augustiner-Eremiten
 von WILLIGIS ECKERMANN     55
 
 Benediktiner
 von ULRICH FAUST     67
 
 Dominikaner
 von MEINOLF LOHRUM    117
 
 Franziskaner (Konventualen, Kapuziner) und Klarissen
 von LEONHARD LEHMANN  143
 
 Hospitalorden
 von JÜRGEN SARNOWSKY    193
 
 Jesuiten
 von ANDREAS FALKNER   204
 
 Karmeliten
 von GERDA VON BROCKHUSEN (GIOVANNA DELLA CROCE) 242
 
 Kartäuser
 von JAMES LESTER HOGG   275
 
 Orthodoxes Mönchtum
 von WOLFGANG HELLER   297
 
 Prämonstratenser
 von LUDGER HORSTKÖTTER   313
 
 Geistliche Ritterorden
 von JÜRGEN SARNOWSKY   329
 
 Zisterzienser
 von PETER DINZELBACHER und HERMANN JOSEF ROTH ..  349
 
 
 Allgemeine Bibliographie    380
 Systematisches Verzeichnis der wichtigsten katholischen
 Orden   384
 Verzeichnis der wichtigsten Ordensnamen und ihrer
 Abkürzungen   387
 Glossar  391
 Personenregister   397
 Ortsregister 413
 
 
        
        
        
        
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