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Handbuch Methoden im Sport Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport
Handbuch Methoden im Sport
Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport




Silke Sinning, Harald Lange

Spitta-Verlag
EAN: 9783938509814 (ISBN: 3-938509-81-3)
593 Seiten, paperback, 17 x 24cm, Dezember, 2010

EUR 37,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Fragen zum Methodenproblem bzw. -thema betreffen alle Absolventen von sportbezogenen Studien- und Ausbildungsgängen. Deshalb wurde dieses sportwissenschaftliche Kerngebiet im vorliegenden Buch interdisziplinär, d.h. mit Beiträgen aus den verschiedenen sportwissen schaftlichen Fachgebieten bearbeitet. Der Facettenreichtum des Methodenthemas wird in 36 Handbuchartikeln theoretisch reflektiert, didaktisch strukturiert und zugleich praxisnah aufgearbeitet.



Neben Beiträgen zum Feld des Bewegungslernens (z.B. Erfahrungs lernen; Projektarbeit; Informelles Lernen; Bewegungsbaustelle oder Kinesiologie) wurden Beiträge zur Körperarbeit (z.B. Kraft- und Ausdauertraining; Sensomotorik; Psychomotorik; Adipositasprävention oder Bewegungstherapie) sowie Beiträge mit stärkerem Bezug zum Bewegungserleben aufgenommen (Improvisieren, Gestalten; Erlebnislandschaften; Soziallernen; Fernöstliche Körperarbeit oder Bewegungskünste).



Methodenkompetenz und -performanz wird in den verschiedenen Settings des Sporttreibens (z.B. Schulsport; Training; Erlebnissport; Therapie) einerseits als Folge differenzierter, von pädagogischen Kriterien geleiteten Reflexionen und andererseits aber auch als Folge technologisch stimmiger Ableitungen (sport-)wissenschaftlicher Wissensbestände generiert. Die Gegenstände Sport und Bewegung werden deshalb in den verschiedenen Feldern auf unter schiedliche Weise thematisch.

Die Autoren der einzelnen Beiträge haben hierzu verschiedene gegenstandsbezogene Zugänge gewählt, so dass in manchen Beiträgen neben dem themen konstitutiven Einfluss von Erziehungs- und Bildungsvorstellungen auch operationalisierbare Trainingsanpassungen oder anvisierte Gesundheits- bzw. Rehabilitationserwartungen im Zentrum der Methodenkonstitution stehen.



Über die Herausgeber:



Harald Lange ist Hochschullehrer für Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Lehrkunstdidaktik im Sport) sowie trainings- und bewegungspädagogische Themen zu seinen Arbeitsschwerpunkten.



Silke Sinning ist Studienrätin im Hochschuldienst und Vertretungsprofessorin für Spielerziehung und Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Spiel- und Sportspieldidaktik), Genderforschung, Handlungsökologie und pädagogische Bewegungsforschung zu ihren Arbeitsschwerpunkten.
Rezension
Das Buch "Handbuch Methoden im Sport – Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport" von Harald Lange und Silke Sinning befasst sich mit 36 Beiträgen zu den unterschiedlichen sportwissen­schaftlichen Fachgebieten. Das Buch ist in die drei Themen-Schwerpunkte "Bewegungslernen", "Körperarbeit" sowie "Bewegungserleben" gegliedert. Unter dem Kapitel „Bewegungslernen“ finden sich unter anderem Beiträge zu Erfahrungs­lernen; Projektarbeit; informelles Lernen im Zusammenhang mit Trendsport; Bewegungsbaustelle, Rhythmuslernen, Koordinationslernen und Kinesiologie. Unter „Körperarbeit“ finden sich Autorenbeiträge zu Kraft- und Ausdauertraining; Sensomotorik; Gesundheitssport; Psychomotorik; Adipositasprävention, Bewegungstherapie sowie Zirkeltraining. Das dritte Kapitel beinhaltet Beiträge zu dem Thema „Bewegungserleben“, wie z. B. Artikel zu Improvisieren, Gestalten; Erlebnislandschaften; Soziallernen; fernöstliche Körperarbeit oder Bewegungskünste.
Dabei werden immer wieder konkrete Praxisbeispiele aus dem Unterricht bzw. Training beschrieben, die den aktuellen Diskussionsstand der ausgewählten Themen zusammenfassen und diesen aus Sicht der jeweiligen Autoren in einem Fazit oder einer Schlussbemerkung auf den Punkt bringen.
Das Handbuch geht nicht nur auf den Schulsport näher ein, auch die methodischen Zugänge in den Feldern des so genannten außerschulischen Sports, wie z. B. Wettkampf- und Freizeitsport, Therapie, Gesundheitssport, Erlebnis- und Abenteuersport werden in den einzelnen Beiträgen ausführlich behandelt. Das Buch spricht insgesamt eine sehr große Zielgruppe an, denn viele verschiedene Felder des Sports werden hier im aktuellen Format angesprochen.

"D. Lemke, lehrerbibliothek.de"
Verlagsinfo
Fragen zum Methodenproblem bzw. Methodenthema im Thema betreffen alle Absolventen von sportbezogenen Studien- und Ausbildungsgängen. Deshalb wurde dieses sportwissenschaftliche Kerngebiet im Handbuch „Methoden im Sport“ interdisziplinär, d.h. mit Beiträgen aus den verschiedenen sportwissenschaftlichen Fachgebieten, bearbeitet. Methodenkompetenz wird letztlich überall dort benötigt, wo Lehrer, Trainer oder Therapeuten Lehrfunktionen in den verschiedenen Feldern und zu den verschiedenen Themen des Sporttreibens wahrnehmen. Dabei reicht das Spektrum sport- und bewegungsbezogener Lehrberufe von der frühkindlichen Bildung über die verschiedenen Formen und Klassenstufen des Schulsports, den verschiedenen Bereichen des Vereinstrainings, dem Erlebnissport, dem Freizeit- und Breitensport bis hin zum weiten Feld des Fitnesssports und den verschiedenen Einrichtungen der Sport- und Bewegungstherapie - und in all diesen Bereichen wird die Methodenkompetenz gefordert.

Der Facettenreichtum des Themas „Methoden im Sport“ wird in 36 Handbuchartikeln theoretisch reflektiert, didaktisch strukturiert und zugleich praxisnah aufgearbeitet. Neben Beiträgen zum Feld des Bewegungslernens (z.B. Erfahrungslernen; Projektarbeit; Informelles Lernen; Bewegungsbaustelle oder Kinesiologie) wurden Beiträge zur Körperarbeit (z.B. Kraft- und Ausdauertraining; Sensomotorik; Psychomotorik; Adipositasprävention oder Bewegungstherapie) sowie Beiträge mit stärkerem Bezug zum Bewegungserleben aufgenommen (Improvisieren, Gestalten; Erlebnislandschaften; Soziallernen; Fernöstliche Körperarbeit oder Bewegungskünste).

Methodenkompetenz und Methodenperformanz wird in diesen Feldern einerseits als Folge differenzierter, von pädagogischen Kriterien geleiteten Reflexionen und andererseits aber auch als Folge technologisch stimmiger Ableitungen (sport-)wissenschaftlicher Wissensbestände generiert. Die Gegenstände Sport und Bewegung werden deshalb in den verschiedenen Feldern auf unterschiedliche Weise thematisiert. Die Autoren der einzelnen Beiträge haben hierzu verschiedene gegenstandsbezogene Zugänge gewählt, so dass in manchen Beiträgen neben dem themenkonstitutiven Einfluss von Erziehungs- und Bildungsvorstellungen auch operationalisierbare Trainingsanpassungen oder anvisierte Gesundheits- bzw. Rehabilitationserwartungen im Zentrum der Methodenkonstitution stehen.

Über die Herausgeber:
Harald Lange ist Professor für Sportwissenschaft an der Universität Würzburg und Dozent für Sportpädagogik an der Trainerakademie des DOSB in Köln. Er befasst sich mit der Konzeption, Implementation und Evaluation bewegungsbezogener Bildungskonzeptionen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen sport- und trainingspädagogische, didaktische und bewegungswissenschaftliche Fragestellungen.

Silke Sinning ist Professorin an der Universität Landau-Koblenz. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Sport- und Bewegungspädagogik sowie im Feld der Spieltheorie. Sie ist Sprecherin der Kommission Sportpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und Autorin zahlreicher Aufsätze zu Innovationen im Sportunterricht.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 15

Einführung: Methoden im Sport 18
Harald Lange, Silke Sinning
Einleitung 18
Methoden und ihre Relevanz für die Praxis 19
Zusammenhang zwischen Bewegungsbegriff und methodischem Konzept 20
Themenkonstitution 28
Literatur 33



A Bewegungslernen

Erfahrungslernen 37
Harald Lange
Einleitung 37
Problemanriss 37
Begriff der Erfahrung und des Erfahrungslernens 38
Szenische Annäherung an das Erfahrungslernen 40
Prozessorientierter Ansatz 42
Reflexionen im Horizont bewegungspädagogischer Zugänge und Annahmen 45
Erfahrungsbildung im Sportunterricht 48
Dialogisches Bewegungslernkonzept 50
Literatur 52

Genetisches Lehren und Lernen – eine wahrnehmungs- und erfahrungsgeleitete Methode 57
Silke Sinning
Grundlegende Philosophie 57
Martin Wagenschein 60
Merkmale des genetischen Lehrens 62
Genetisch Lehren 64
Exemplarisch Lehren 67
Sokratisch Lehren 71
Literatur 73

Neue Bewegungsbaustelle – vom Methoden- zum erweiterten Lern- und Entwicklungskonzept 77
Klaus Fischer
Ideengeschichte 77
Theoriebezüge und didaktisch-methodische Überlegungen 80
Grundlegende Bewegungsthemen 85
Reflexion und Ausblick 90
Literatur 91

Trendsport als Feld informellen Lernens
Eckart Balz, Tim Bindel
Einleitung 93
Lernfeld Trendsport 93
Lernanlässe im Trendsport 96
Fazit und Denkanstöße 102
Literatur 104

Vom Sportförderunterricht zum Sportunterricht in inklusiven Settings 106
Heike Tiemann, Annette R. Hofmann
Einleitung 106
Sportförderunterricht – ein funktionell-defizitärer Ansatz? 106
Inklusion – Herausforderung für den Sport? 107
Methodische Ansätze aus sport- und inklusionspädagogischer Perspektive 109
Inklusiver Sportunterricht – Praxisbeispiel 112
Kurzes Fazit 114
Literatur 115

Projekte und Projektunterricht im Sport 117
Petra Böcker
Einleitung 117
Einfache Methode oder didaktische Konzeption? 117
Projekte im Bewegungs-, Spiel- und Sportunterricht 127
Fazit 132
Literatur 133

Methodische Reihen und differenzierte Erfahrungssituation im Sportunterricht 136
Markus Stobrawe
Einleitung 136
Methodische Reihe 136
Differenzierte Erfahrungssituation 140
Methodische Reihe oder differenzierte Erfahrungssituation? 142
Literatur 149

Rhythmus und Rhythmuslernen 151
Claudia Böger, Andrea Probst
Einleitung und Definition 151
Rhythmusgeschichte 152
Unterscheidung von Rhythmus und Takt 154
Zeit und Bewegung in der Praxis 156
Praxisteil 157
Literatur 163

Bewegungskoordination – Koordinationslernen 165
Harald Lange
Einleitung 165
Sportwissenschaftliche Modelle zur Bewegungskoordination 166
Pädagogischer Zugang: Koordinieren als Kerntätigkeit menschlichen Handelns 170
Koordinieren als Funktion verstehen 174
Modell der koordinativen Funktionen 175
Literatur 179

Bewegungs- und Wahrnehmungserziehung im Kontext ästhetischer Bildung 182
Harald Lange, Esther Klenk
Problemanriss 182
Aufmerksamkeit: kindliches Bewegungsverhalten 183
Ästhetische Bildung und Erziehung 183
Ästhetisches Verhalten 184
Fächerübergreifender Ansatz 185
Perspektiven des Bewegungs- und Sportunterrichts 186
Ästhetische Bewegungsbildung im Sportunterricht 187
Felder bewegungsbezogener Bildungsgelegenheiten 188
Wahrnehmung und Weltkonstruktion 188
Konsequenzen für das Lehren und Lernen 189
Beispiele unterrichtlicher Konkretisierung 191
Literatur 197

Angewandte Kinesiologie – gehirngerechtes Lernen 201
Eckart Meyners
Problemanriss 201
Grundlagen 202
Ziele und Chancen im Sport 205
Negative Beeinflussungen (Stressoren) 207
Brain-Gym: »Gymnastikübungen für das Gehirn« 209
Kritik 215
Literatur 217

Sportartenübergreifende Methodenkonzeption 218
Arturo Hotz
Einleitung 218
Funktion versus Form 220
Trilogien als logisch strukturierte Schrittfolgen des Denkens 221
Inhalte eines fächerübergreifenden Methodikkonzepts 223
Methodisches Handeln – konkret 226
Abschließende Reflexionen und Fazit 233
Literatur 234



B Körperarbeit

Kraft und ihre methodische Entwicklung: Muskeltraining im Schulsport 238
Jürgen Gießing, Jan Hasper
Vorbemerkung 238
Einleitung 238
Dimensionen des Krafttrainings 239
Parameter eines gesundheitsorientierten Muskeltrainings für den Schulsport 240
Bildungschancen einer Unterrichtsreihe zum Muskeltraining 242
Überlegungen zur Unterrichtsplanung 247
Vorschlag zum Einstieg in eine Unterrichtsreihe 248
Eine Stunde mit Theorie-Praxis-Verzahnung 251
Reflexion und Ausblick 254
Literatur 255

Sensomotorik – Integration von Koordination und Kraft 259
Stephan Turbanski, Martin Giese
Einleitung 259
Sensomotorik in Abgrenzung zur Propriozeption 259
Bedeutung der Sensomotorik in der Sportpraxis 262
Sensomotorisches Training im schulischen Sportunterricht 264
Schulische Rahmenbedingungen und Einsatzmöglichkeiten 266
Praktisch illustrierte Unterrichtsexempel 268
Literatur 270

Schnelligkeit 273
Gerd Thienes, Martin Baschta
Einleitung 273
Trainingswissenschaftliche Grundlagen: Modelle zur Schnelligkeit 273
Methodik des Schnelligkeitstrainings 275
Schnelligkeit als Thema im Sportunterricht und Vereinstraining 281
Ausblick 284
Literatur 285

Beweglichkeit 287
Volker Lange-Berlin, Jürgen Freiwald
Einleitung 287
Sportwissenschaftliche Grundlagen 287
Training der Beweglichkeit 288
Beweglichkeit und Beweglichkeitstraining im Sportunterricht 292
Ausblick 293
Literatur 294

Methoden im Ausdauersport 296
Olaf Hoos, Kuno Hottenrott
Einleitung 296
Ausdauer – Verständnis und Definition 296
Ausdauertrainingsbereiche 297
Proportionierung der Intensitätsbereiche 298
Ausdauermethoden 299
Reflexion und Fazit 308
Literatur 309

Adipositas und Bewegungsintervention in Schulen 313
Christine Graf
Hintergründe 313
Folgen körperlicher Inaktivität 314
Prävention der kindlichen Adipositas 315
Sport und Bewegung bei kindlicher Adipositas 319
Praktische Aspekte 320
Ausgewählte Risiken im Sport und bei körperlicher Aktivität 323
Fazit 325
Literatur 325

Methoden zur körperlich-geistigen Entspannung 330
Simone Lang
Einleitung 330
Methoden der körperlich-geistigen Aktivierung und Entspannung 333
Literatur 340

Methodik der Klinischen Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen 342
Gerd Hölter
Einleitung 342
Verfahren, Methoden, Techniken 342
Autonome Methodik 345
Therapeutische Methodik 347
Exkurs: Methoden und Techniken in der Tanztherapie 355
Modell einer Methodik der Klinischen Bewegungstherapie 356
Resümee 359
Literatur 360

Psychomotorik 362
Helmut Köckenberger
Einleitung 362
Bewegung 362
Grundlagen und Prinzipien der Psychomotorik 366
Didaktik und Methodik 372
Beispiele der Psychomotorik 379
Literatur 385

Methoden im Feld des Gesundheitssports 387
Filip Mess, Alexander Woll
Relevanz und Aktualität von körperlich-sportlicher Aktivität 387
Gesundheitssport – eine Einführung 388
Ziele, Inhalte, Methoden 388
Beispielhafte Umsetzung der methodischen Position 396
Zusammenfassung und Perspektiven 399
Literatur 399

Stationslernen und Circuittraining 405
Silke Brand
Verhältnis von Zirkeltraining und an Stationen lernen 405
An Stationen lernen: wichtige Kernelemente und Prinzipien 406
Zirkeltraining als Lernen an Stationen 408
Durchführung der Unterrichtseinheit 409
Fazit 411
Literatur 413



C Bewegungserleben

Explorieren und Erfinden 416
Verena Freytag, Silke Sinning
Einleitung 416
Explorieren 417
Explorieren versus Experimentieren 418
Erfinden und Entdecken 419
Exploration im Tanz 420
Explorieren und Erfinden im Spiel 421
Pädagogische Potenziale des Explorierens und Erfindens 423
Methodische Orientierungen 424
Beispiele aus der Praxis 427
Literatur 428

Improvisieren – Magie des Augenblicks 431
Marianne Bäcker
Einleitung 431
Improvisieren auch im Sport? 432
Improvisieren mit Bewegung im Tanz 432
Pädagogische Bedeutung der Improvisation 433
Wie kann Improvisationsfähigkeit vermittelt werden? 434
Improvisieren lernen – ein Unterrichtsbeispiel 436
Improvisation als Lehrkunst 440
Literatur 441

Gestalten 444
Carmen Cabrera-Rivas
Einführende Fragen 444
Gestalt – Gestalten – Gestaltung 448
Gestalten mit der Bewegung 449
Schlussbemerkung 456
Literatur 456

Darstellen, Vorführen, Aufführen – vom Bewegungsspiel
zum Bewegungstheater 458
Nils Neuber
Einleitung 458
Kreative Bewegungserziehung – Bewegungstheater 458
Methodische Grundlagen 464
Unterrichtsbeispiel 472
Schlussbemerkung 474
Literatur 474

Fächerübergreifendes Unterrichten in der Grundschule mithilfe erzählender Texte 477
Petra Vogel, Christa Kleindienst-Cachay
Einleitung 477
Formen des fächerübergreifenden Unterrichts 477
Mehrperspektivische, fächerübergreifende Bearbeitung eines Sachbereichs 478
Arbeit mit dem Bilderbuch »Wo die wilden Kerle wohnen« 480
Welche Kompetenzen können gefördert werden? 487
Literatur 489

Erlebnisorientiertes Lehren und Lernen 494
Martin Scholz
Einleitung 494
Grundlagen 494
Lehr-Lern-Prozess 495
Methodisch-didaktischer Zugang 496
Zusammenfassung 503
Literatur 504

On Tour 505
Frank Brückel
Einleitung 505
Erfahrungen in der Schule 505
»On Tour« als Teil der Sport- und Bewegungspädagogik 507
»On Tour« konkret 510
»On Tour« als Beitrag zur Schulentwicklungsarbeit 514
Literatur 514

Bewegungs- und Erlebnislandschaften bauen 515
Heike Beckmann
Einleitung 515
Begriffliche Klärungen und Ursprünge 515
Bewegungspädagogische Grundlagen 518
Konzept zum Einsatz von Bewegungslandschaften 520
Bewegungslandschaften bauen – eine kritische Betrachtung 524
Literatur 525

Parkour 527
Christian Heinlin, Harald Lange
Einleitung 527
Erlebnisreiches »Sichbewegen« in Grenzbereichen 527
Parkour – Annäherung 528
Ausdifferenzierungen von Parkour 529
Unterrichtsbeispiel 533
Literatur 535

Soziallernen – Methoden sozialen Lernens 537
Ulf Gebken
Gegenstandsbezogene Einführung 537
Soziales Lernen, was ist das? 537
Soziales Lernen in der sportdidaktischen Diskussion 538
Methodische Inszenierung 542
Ausblick 546
Literatur 546

Fernöstliche Körperarbeit 548
Kirsten-Antara Hotz
Einleitung 548
Funktion 548
Struktur 549
Beispielhaftes methodisches Vorgehen 556
Abschließende Gedanken 559
Literatur 560

Bewegungskünste 562
Peter Kuhn
Stimmungsbilder 562
Alles Bewegungskünste oder was? 563
Pädagogisch-didaktische Grundlegung 563
Hilfreiche Grundkenntnisse und -fähigkeiten der Lehrkraft 565
Handwerker in der Bewegungskünstewerkstatt 567
Methodische Reflexion 571
Von Schneckenhäusern und Showbühnen 572
Fazit: eine echte Herausforderung 573
Literatur 577

Autorenverzeichnis 580

Stichwortverzeichnis 588