lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Filmgenres: Western
Filmgenres: Western




Bernd Kiefer, Norbert Grob, Marcus Stiglegger (Hrsg.)

Reclam Stuttgart
EAN: 9783150184028 (ISBN: 3-15-018402-9)
375 Seiten, kartoniert, 10 x 15cm, 2003, 30 Fotos

EUR 8,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Kino als Unterhaltungsmedium versorgt das Publikum mit festen Formaten: den Genres. Beim Genre-Kino wissen die Zuschauer, woran sie sind: DerWesternheld reitet selten in einen Sonnenuntergang - am Meer. Lange Kussszenen wirken befremdlich - in einem Action-Thriller. Und in Rick's Cafe in Casablanca - darf man nicht auf die drei Musketiere hoffen.
Rezension
Der Western ist eines der ältesten Genres des Films. Der Western lebt von spannungsreicher Handlung mit kitschig-klischeehaften Elementen und vor allem lebt er vom Westernhelden. Das Buch setzt ein mit dem ersten Western, »Der große Eisenbahnraub« von 1903 (Porter). Zwischen 1920 und 1950 folgen dann im Genre Western die legendären Gestalten (Jesse James, Billy the Kid). Als erster Westernklassiker darf dann gelten Fords »Höllenfahrt nach Santa Fé« (1939; auch unter dem Titel »Ringo«), hier im Buch S. 86ff. Später werden die Westernhelden mit mehr Psychologie aufgeladen und realistischer gezeichnet. In Europa entsteht der Italowestern (»Spiel mir das Lied vom Tod«, 1968), der verstärkt Komic-Elemente aufnimmt. In den 1990er-Jahren gibt es eine Western-Renaissance mit Filmen wie »Der mit dem Wolf tanzt« (1990) oder »Erbarmungslos« (1992), wo sich wieder mehr Authentizität zeigt und der Westernheld entheroisiert wird. All diesen Aspekten spürt diese kleine, aber feine Darstellung sensibel nach; jeder Artikel mit Gegenstandssicherung, Abbildung(en) und Literaturhinweisen sowie Register der Filmtitel am Buchende.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Zwischen Der große Eisenbahn-Überfall (1903) und Dead Man (1995) liegen wahre Western-Welten – Anlass genug für ein Lexikon, das in rund 70 unterhaltsamen Filmporträts die Geschichte dieses bleihaltigen Genres nachvollzieht und seine Entwicklung vor Augen führt. Zahlreiche Fotos illustrieren die Beiträge, filmografische Daten runden sie ab.

Leseprobe:

Red River / Panik am roten Fluss
Red River

USA 1948, 133 min

R: Howard Hawks
B: Borden Chase, Charles Schnee (nach dem Roman The Chisholm Trail von Borden Chase)
K: Russell Harlan
M: Dimitri Tiomkin
D: John Wayne (Tom Dunson), Montgomery Clift (Matthew Garth), Walter Brennan (Groot Nadine), Joanne Dru (Tess Millay), John Ireland (Cherry Valance)

Die authentische Geschichte der Cowboys, das belegen viele Zeugnisse, war erfüllt von harter Arbeit, einem Kampf ums Überleben, einem Leben an der Grenze.
Howard Hawks’ Red River nimmt dieses Moment der Mühsal auf und erzählt - mit grimmiger Poesie - von einem ungeheuren Wagnis: davon, wie eine Gruppe von Cowboys sich auf den Weg macht, eine Herde von mehr als 10 000 Rindern durch über 1000 Meilen unwegsames Gelände bis zur nächsten Bahnlinie zu treiben, bei Sonne, Regen, Sturm. Es geht um das Verhältnis dieser Männer untereinander und um einen harten Generationenkonflikt, der in einer Rebellion gipfelt, in einen "Königsmord", um die Herde zu retten.
1839 erschließen Dunson und sein Partner Groot einen texanischen Landstrich, sie wollen ein ertragreiches Weideimperium aufbauen. Seine Braut Fen lässt Dunson dafür bei einem Siedlertreck zurück, er wähnt sie dort in größerer Sicherheit. Doch als er kurz darauf Rauchschwaden in der Ferne sieht, muss er einsehen, dass er falsch lag: Indianer sind dabei, den Treck zu überfallen. Bei einem von ihnen entdeckt er später das Armband, das er seiner Braut geschenkt hatte. Das Trauma, das seine falsche Entscheidung hervorruft, wird ihn nie mehr verlassen.
Die Tragik seines Schicksals liegt darin, dass er sich für einen Moment für seine Arbeit entscheidet - und seine zukünftige Frau davon ausschließt. "Du machst einen Fehler", hält sie ihm daraufhin vor, und sein treuer Sidekick Groot wird ihn immer wieder daran erinnern. Überhaupt nutzt Red River den alten Groot als neutralen, nur scheinbar naiven Kommentator, der die Ereignisse stets andeutet oder vorwegnimmt.
Matt Garth, ein 13-jähriger Junge, ist der einzige Überlebende des überfallenen Trecks. Dunson nimmt ihn mit und zieht ihn auf wie seinen eigenen Sohn. Über 14 Jahre hinweg gelingt es ihm danach tatsächlich, zusammen mit Groot und Garth, eine monumentale Ranch aufzubauen und sein "Reich" zu gründen.
Als Dunson dann im verarmten Süden kein Vieh mehr verkaufen kann, entscheidet er, sich nach Missouri zu wenden. Matt, der kurz zuvor aus dem Bürgerkrieg zurückgekehrt ist, schließt sich als potentieller Erbe an. Dabei stellt der Patriarch bereits zu Beginn seine Regel klar: Niemand soll den Treck verlassen dürfen, bis zum Ende will er auf alle Leute zählen können. Nicht einmal Garth kann Dunson von dieser despotischen Haltung abbringen, die schon bald Unzufriedenheit und Missstimmung unter den Cowboys weckt.
Über Monate hinweg folgen sie dennoch Dunsons harschem Regiment, über verdörrte Weiden und karge Felsen, durch schmale Wege und reißende Flüsse. Als einer der Männer durch eine Unachtsamkeit - er nascht am Zuckerfass und lässt dabei ein paar Töpfe fallen - eine Stampede auslöst, kostet das einen Cowboy und zahlreiche, panisch gewordene Tiere das Leben. Dunson bestraft ihn hart, was die anderen nur unter Murren hinnehmen. So erscheint es wie eine Rettung, als ein Reisender ihnen erzählt, die Eisenbahnlinie sei inzwischen bereits ins näher liegende Abilene verlegt. Doch Dunson will um keinen Preis die Route ändern. Einen Cowboy, der deswegen rebelliert, schießt er einfach nieder.
Red River ist auch die Geschichte eines Generationswechsels, vom Tyrannen Tom Dunson zum besonnenen Taktiker Matthew Garth, deren vielschichtiges Vater-Sohn-Verhältnis immer problematischer wird. Als Dunson zwei Cowboys nach der Überquerung des Red River zurücklassen will, überschreitet er die Grenze des Zumutbaren. Seine Männer, auch Garth und Groot, richten sich gegen ihn. Dunson wird angeschossen zurückgelassen. Und Matt Garth übernimmt die Führung, er lenkt den Treck in Richtung Abilene.
Dabei lernt er unterwegs Tess kennen - und lieben. Er schenkt ihr deshalb den Armreif, den Dunson einst seiner Braut Fen gegeben hatte. Auch er lässt sie dann zurück, um sie sicherer zu wissen, wird allerdings Dunsons Fehler nicht wiederholen.
Unterdessen treibt Dunsons blinder Jähzorn ihn dazu, neue Männer anzuheuern, um seine Herde zurückzuerobern. So kommt es zum Showdown in Abilene, trotz des erfolgreichen Viehverkaufs, dessen Erlös Garth an Dunson auszahlen lässt. Im Faustkampf gehen sie aufeinander los, Dunson sehr aggressiv, Garth völlig passiv, er weigert sich zunächst, sich zu wehren und seinen Ziehvater zu verletzen, was dann durch das Eingreifen von Tess eine tragikomische Note erhält - aber auch zur Versöhnung führt.
Formal arbeitet Hawks in der Inszenierung mit Finessen, die dem düsteren Film noir jener Jahre entlehnt scheinen: Mehr und mehr wird die Umgebung zum Spiegel der Verfassung der Protagonisten. Je zerklüfteter und unwirtlicher der immer begrenztere Horizont erscheint, umso problematischer wird das Verhältnis zwischen Dunson und Garth. Aber auch - in einer Nebengeschichte - das zwischen den jungen Männern Garth und Cherry, zwischen denen sich ein Kräftemessen ankündigt, aber nie einlöst, obwohl es der alte Groot in seinem Off-Kommentar ankündigt. Cherry erweist sich in einigen Szenen als junger Vertreter von Dunsons archaischem Westernethos.
Der ungestüme junge Cowboy würde zu gerne wissen, wer von beiden "schneller zieht", er oder Garth. In einem Schlüsselmoment dieser leicht homoerotisch gefärbten Rivalität äußert Cherry, während er mit Matts Schusswaffe spielt: "Weißt Du, es gibt nur zwei Dinge, die schöner als ein Revolver sind: eine Schweizer Uhr oder eine Frau von sonstwoher. Hattest Du jemals eine Schweizer Uhr?"
Zu einem Höhepunkt des Films wird eine Sequenz in undurchdringlichem Nebel. Diese Szene, sie spielt einige Zeit nach Dunsons Absetzung als Treckführer, ist überschattet von der Angst, Dunson könne jederzeit zurückkehren und zum Kampf herausfordern. Die Weite der Landschaft wird dabei extrem eingeengt, so dass symbolisch das Land der Freiheit zum beklemmenden Schicksalsraum wird.
Visuell zählt Red River zu den eindrucksvollsten Westernklassikern, vor allem durch eine triumphale Totale zu Beginn: Das langsame Gleiten über die wartenden Cowboys und das zu Tausenden zusammengetriebene Vieh machen auf einen Blick die ungeheure Herausforderung dieser Unternehmung deutlich. Auch am Ende nutzt Hawks die Monumentalität eines letzten totalen Kamerablicks auf die Herde als Symbol - diesmal für den Triumph des jungen Garth, der mit seiner Eigenwilligkeit den Viehtrieb retten konnte.
Für Howard Hawks war dieser Film die erste Zusammenarbeit mit John Wayne, für dessen Rolle zunächst Gary Cooper vorgesehen war. Der verlangte jedoch zahlreiche Drehbuchänderungen, um den Charakter sympathischer zu gestalten. Doch gerade die unerbittliche, oft grausame Härte, die Waynes Dunson an den Tag legt, macht seinen patriarchalischen Allmachtsgestus verständlich - darin vergleichbar allenfalls dem des Kapitän Ahab aus Moby Dick, dessen Ende beinah zum Schicksal der gesamten Mannschaft wird, als ihn der Ehrgeiz unaufhaltsam in den Tod treibt. Hawks selbst, der zu dieser Zeit bereits in mehreren Genres bedeutende Filme gedreht hatte, gelang mit Red River formal ein ebenso virtuoser wie origineller Western, der Anregungen aus der in der Evening Post abgedruckten Serie The Chisholm Trail empfing.
Danach sollte er dem Genre noch lange treu bleiben, bis er mit dem Spätwestern Rio Lobo (1971) seinen letzten Film überhaupt inszenierte. Marcus Stiglegger

Literatur: Theodor Kotulla: Red River. In: Filmkritik 10 (1964). - Enno Patalas: Red River. In: Filmkritik 3 (1965). - Frieda Grafe: Howard Hawks. Encyclopaedia. In: Filmkritik 6 (1970). - Hark Bohm / Enno Patalas: Howard Hawks. Stoffwechsel. In: Filmkritik 6 (1970). - Joseph McBride: Hawks on Hawks. London 1972. - Wolf-Eckart Bühler: Howard Hawks. In: Filmkritik 5-6 (1973). - John Belton: The Hollywood Professionals. Bd. 2. London 1974. - Hans C. Blumenberg: Die Kamera in Augenhöhe. Köln 1979. - Robin Wood: Howard Hawks. London 1981. - Gerald Mast: Howard Hawks. Storyteller. New York 1982. - Jim Hillier / Peter Wollen (Hrsg.): Howard Hawks: American Artist. London 1996. - Norbert Grob: Red River. In: Thomas Koebner (Hrsg.): Filmklassiker. Bd. 2. Stuttgart 2001.

Pressestimmen

Eine Hommage an den Western, ein Angebot, die Lust am Sehen von Western wieder zu erwecken bzw. neu zu entfachen.
Der neue Tag, Weiden

Wer Western noch immer als naturbelassenes Genre für kindliche Gemüter sieht, darf hier beispielsweise Frieda Grafes Besprechung von Sam Fullers Forty Guns auswendig lernen. 70 Texte zu 70 Western haben die Herausgeber hier versammelt, die Crème der deutschen Filmkritiker stellt die Crème der Filme vor. Die Einleitung beschreibt Mythos wie Realität, auf der er basiert, und macht sichtbar, wie sich die permanente Wiedergeburt Amerikas durch die Gewalt im Kampf von Gut gegen Böse herstellt. Wer die USA verstehen will, muss Western sehen oder dieses Kompendium durchstöbern.
Die Zeit

Die kurzen Beiträge runden sich zu einem Film-Lesebuch, das Schaulust bereiten kann.
Darmstädter Echo

Rund 70 Filme dieser Gattung werden von renommierten Experten analysiert. Außerdem kommt mit Wim Wenders ein Regisseur zu Wort, dessen brillante Roadmovies stets auch etwas Wildwest-Atmosphäre versprühen.
Westfalen-Blatt

In den vier- bis zehnseitigen Aufsätzen werden die Klassiker und Kultstreifen kompetent analysiert. Renommierte Filmkritiker klopfen die Werke nach allen nur denkbaren Richtungen ab. Inhalt, formaler Aufbau, Ästhetik, visuelle Innovation, Werk- und Rezeptionsgeschichte: Nichts bleibt unausgesprochen.
Harburger Anzeigen und Nachrichten

Wenn die postgelben Reclam-Heftchen schon Hort der Literaturklassik sind, ist es nur logisch, sie auch zum Hort der Filmklassik zu machen. Die ersten beiden sind im Rahmen der Universal-Bibliothek nun erschienen ... und machen eine ganz gute Figur bei der Kanon-Bildung. Es sind 70 Western und 115 Science-Fiction-Filme, die verewigt werden, eine mutige Tat subjektiver Signalsetzung angesichts der vielen Nachschlagewälzer, deren einziges Ziel darin zu bestehen scheint, der Komplettheit nahe zu kommen.
Die Welt

Kompetent und anspruchsvoll geschrieben, Raum lassend, das Gelesene mit den eigenen Eindrücken zu vergleichen, das Ziel des Buches wird eingelöst: Es ist kein Lexikon der "besten Western aller Zeiten", sondern ein Angebot, die Lust am Sehen von Western wieder zu erwecken bzw. neu zu entfachen."
Karl May & Co. – Das Karl-May-Magazin

Klein, kompakt, gelb: ganz klar, ein Buch von Reclam. Die Sachkunde des Verlags gerade im Bereich Film ist unbestritten. "Reclams Filmführer" zum Beispiel ist ein Klassiker. Nun hat sich der Verlag den verschiedenen Genres des Kinos zugewendet. ... Alle Bände beginnen mit einer fachkundigen, teilweise sehr ausführlichen Analyse des jeweiligen Genres, arbeiten dabei zentrale Strukturen heraus und machen vor allem eins: Lust aufs Kino. Wer immer noch nicht überzeugt ist, hier ist ein allerletztes Argument: Mit Preisen zwischen acht und elf Euro ist die Reihe wirklich enorm preiswert.
Märkische Allgemeine

Wer nach "Open Range" mehr über die Meisterwerke des Genres wissen will, wird hier bestens bedient: Namhafte Autoren wie Andreas Kilb und Frank Arnold rezensieren rund 70 Klassiker. Pflichtlektüre für anspruchsvolle Western-Fans!
Cinema

Ein feiner Überblick für die Westentasche.
Widescreen

Schon die 30-seitige Einleitung ist äußerst informativ. Da geht es etwa um „die neun zentralen Erzählungen des Genres“, zu denen u.a. der Krieg gegen die Indianer, die Beruhigung der Städte, der Aufbruch in die Wildnis oder der Verfall einer Gründerdynastie zählen. Bei der Geschichte des Western geht es von den naiven Anfängen über die „epics“ bis zu den dramatischen und psychologischen Western und zuletzt den desillusionierenden Spätwestern.
Dresdner Neueste Nachrichten

Viel gescheite Filmlektüre im handlichen Reclam-Format und im traditionellen Gelb der Universal-Bibliothek für wenig Geld.
Medien und Erziehung

Die knapp dreißig Seiten lange Einleitung von Norbert Grob und Bernd Kiefer liefert eine exzellente Skizze des Westerns und der Geschichte des Genres und enthält eine nützliche Unterteilung in „neun zentrale Erzählungen“, die eine Zuordnung einzelner Filme zu mehr oder weniger anhaltenden Traditionslinien gestatten.
Medienwissenschaft


Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung 9
Einleitung 12

Der große Eisenbahn-Überfall 41
Der Planwagen 44
Das eiserne Pferd 49
Galgenvögel 54
Der Virginier 58
Die große Fahrt 64
Texas Rangers 68
Der Held der Prärie 72
Jesse James - Mann ohne Gesetz 81
Ringo / Höllenfahrt nach Santa Fe 86
Herr des wilden Westens 93
Die Frau gehört mir 97
In die Falle gelockt 101
Feuer am Horizont 105
Faustrecht der Prärie / Tombstone 109
Duell in der Sonne 116
Red River / Panik am roten Fluss 120
Der Teufelshauptmann 126
Westlich St. Louis 131
Der Scharfschütze / Scharfschütze Jimmy Ringo . . 137
Winchester 73 141
Der gebrochene Pfeil 146
Colorado 150
Zwölf Uhr mittags 154
Arena der Cowboys 161
Mein großer Freund Shane 166
Wenn Frauen hassen 170
Vera Cruz 175
Fluss ohne Wiederkehr 181
Über den Todespass 186
Die gebrochene Lanze / Arizona 190
Mit stahlharter Faust 193
Drei Rivalen 197
Der schwarze Falke 200
Die letzte Jagd / Satan im Sattel 205
Der Siebente ist dran 209
Zwei rechnen ab 214
Vierzig Gewehre 218
Weites Land 222
Auf der Kugel stand kein Name 226
Rio Bravo 230
Der Besessene 233
Alamo 239
Zwei ritten zusammen 243
Der Mann, der Liberty Valance erschoss 247
Einsam sind die Tapferen 251
Der Schatz im Silbersee 258
Die blaue Eskadron 262
Für eine Handvoll Dollar 265
Django 269
El Dorado 272
Die gefürchteten Vier 277
Das Schießen 283
Leichen pflastern seinen Weg 287
The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz 291
Spiel mir das Lied vom Tod 297
Butch Cassidy und Sundance Kid / Zwei Banditen . 301
Das Wiegenlied vom Totschlag 307
McCabe und Mrs. Miller 310
Keine Gnade für Ulzana 315
Jeremiah Johnson 318
Ein Fremder ohne Namen 322
Pai Garrett jagt Billy the Kid 326
Der Texaner 330
Heaven's Gate - Das Tor zum Himmel 336
Silverado 342
Der mit dem Wolf tanzt 345
Erbarmungslos 350
Geronimo 355
Dead Man 359

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 365
Register der Filmtitel 367