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Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus
Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus




Martin Baltscheit

Tulipan
EAN: 9783939944454 (ISBN: 3-939944-45-9)
40 Seiten, hardcover, 24 x 24cm, Februar, 2010

EUR 12,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus!

Anna und Emma sind dümmer, als die Feuerwehr erlaubt: Erst setzen sie die eigene Hütte in Brand, und dann ist keiner gut genung, um sie zu retten. Tja, da kommt wohl jede Hilfe zu spät, oder?

Martin Baltscheits moderne Fabel über Dummheit und Vorurteile - ein wichtiges Buch für alle, die viel zu gern mit dem Feuer spielen!
Rezension
Das vorliegende Buch aus dem Tulipan Verlag ist toll illustriert. Auf jeder Seite animieren lustige, farbenfrohe und detaillierte Zeichungen zum Lesen und Angucken. Auch die Schrift ist farbig, was für Abwechslung sorgt.
Zum Inhalt:
Die beiden Gänse Emma und Anna setzen das Strohdach ihrer Hütte in Flammen. Das scheint die beiden aber nicht so richig zu stören, da sie nichts besseres zu tun haben, als sich Gedanken darüber zu machen, wer wohl die Flammen am Besten löschen kann. Jedoch ist ihnen niemand gut genug und gegen jeden hegen sie Vorurteile. Das führt dazu, dass sie letztendlich keinen um Hilfe bitten und das ganze Haus in Flammen steht, was der Leser förmlich durch die Zeichnungen in dem Buch spürt (auf den ersten Seiten des Buches befinden sich nur ein paar Flammen, die aber über das Buch hinweg immer größer werden und schließlich an allen vier Seiten des Buches lodern). Das Haus stürzt ein und begräbt die Gänse unter sich. Als die anderen Tiere die Rauchwolke sehen, kommen sie alle mit Wasser zum Löschen vorbei. Allerdings ist jede Hilfe zu spät...oder doch nicht?

Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und verdeutlicht, was im Falle eines Brandes wichtig ist!
J. Zimmermann, für lbib.de
Verlagsinfo
Anna und Emma sind dümmer, als die Feuerwehr erlaubt! Erst kochen sie ihre Eier auf offenem Feuer und setzen die eigene Hütte in Brand. Und dann sind sie auch noch wählerisch, denn kein Tier ist gut genug, um sie zu retten: Der Elefant ist zu groß, der Bär zu dick, der Spatz zu klein, der Maulwurf zu blind. Die beiden schnattern so lange um die Wette, bis das Dach über ihnen zusammenfällt. Da kommt wohl jede Hilfe zu spät, oder?

Die Presse:
„Jede Seite dieses Buches ist ein Kunstwerk, ein Feuerwerk an komischen Ideen und aberwitzigen Dialogen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Rasant erzählt. Ein cleveres Buch über die Dummheit von Vorurteilen.“
Familie & Co.

„Martin Baltscheit bespielt die Klaviatur der Typographie so gekonnt wie er schreibt.“
Eselsohr

„Ein flotter Text mit vierfarbigen witzigen Illustrationen.“
Der Standard

„Ein fabelhaftes Bilderbuch. Die großen Fabeldichter der letzten Jahrhunderte hätten sicherlich ihre wahre Freude gehabt!“
literaturmarkt.info

„Dieses Bilderbuch strotzt vor Witz und Pfiff.“
Borromäusverein Bonn
Stimmen aus dem Buchhandel:

„Dieses Bilderbuch ist eines der tollsten in diesem Frühjahr … Ein riesiger Spaß für kleine Zuhörer und große Vorleser. Ich kann es allen brandheiß empfehlen!“
Katrin Maschke, Buchhandlung Waldmann, München

„Ein nützliches Buch, das Sie für Ihre Kinder oder für die Kinder von Freunden und Verwandten kaufen sollten!“
Barbara Ter-Nedden, Parkbuchhandlung, Bad Godesberg