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Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor
Lesen, Hören, Lernen im Web (Lehrbuch mit Online-Materialien)
Arnold Lohaus, Marc Vierhaus
Springer-Verlag
EAN: 9783642344343 (ISBN: 3-642-34434-8)
312 Seiten, paperback, 19 x 26cm, 2013, Softcover, 64 Abb., 21 Abb. in Farbe. Mit Online-Extras
EUR 29,99 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Mehr geht nicht: Lesen, Hörbeiträge, Videos und Lerntools…
Der Mensch entwickelt sich vor allem in früher Kindheit und im Jugendalter rapide. Doch wann entwickelt sich was – und wie entwickelt es sich genau? Wie misst man Veränderungen oder den Entwicklungsstand? Welche Rolle spielen Erbgut und Umwelt? Dieses Lehrbuch beantwortet die wichtigsten Fragen des vielseitigen Grundlagenfachs „Entwicklungspsychologie“ kompakt und verständlich.
fast-track
Lernen auf der Überholspur
— Theorien, Methoden und Diagnostik
— Entwicklung in zentralen Funktionsbereichen: Motorik, Sensorik, Kognition, Intelligenz, Emotion, Sprache, Selbstkonzept, Moral u.v.m.
— Eltern-Kind-Interaktion und Bindung, Anlage-Umwelt-Problematik
— Entwicklungsabweichungen im Kindes- und Jugendalter
Lernfreundlich, multimedial...
— Buch: Fallbeispiele, Definitionen, Praxis-Tipps, Lernziele, Kontrollfragen, vertiefende Literatur
— Website (www.lehrbuch-psychologie.de): Glossar, Lernkarten, Quizfragen
— Hörbeiträge: kostenlos zum Download
— Videos: via QR-Codes direkt aufs Smartphone
— Dozentenmaterialien: Abbildungen, Foliensätze und Prüfungsfragen zum Download
Für Einsteiger
— Für Psychologie-Studierende im Bachelorstudium
— Für alle, die sich für die faszinierenden Entwicklungen im Kindes- und Jugendalter interessieren
... und kompakt
Das Allerwichtigste in der Randspalte
... und schnell
Jeder Absatz kurz zusammengefasst
... und Fortgeschrittene Schnell lernen und wiederholen
Das neue Lernkonzept
fürs Bachelor-Studium - zwei Bücher in einem!
Rezension
Um mehr als 10 S. gewachsen präsentiert sich nach 3 Jahren diese 2. Auflage dieser ebenso innovativen wie erfolgreichen Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters, die speziell auf das B.A.-Studium zugeschnitten ist und multimedial komzipiert ist. Der Mensch entwickelt sich vor allem in früher Kindheit und Jugendalter rapide. Doch wann entwickelt sich was – und wie entwickelt es sich genau? Wie misst man Veränderungen oder den Entwicklungsstand? Welche Rolle spielen Erbgut und Umwelt? Dieses Lehrbuch beantwortet alle prüfungsrelevanten Fragen des psychologischen Grundlagenfachs "Entwicklungspsychologie", behandelt die zentralen Bereiche Motorik, Sensorik, Kognition, Intelligenz, Emotion, Sprache, Selbstkonzept, Moral, Eltern-Kind-Beziehung und gibt einen Überblick über entwicklungspsychologische Theorien, Methoden und Diagnostik. Es ist vollständig, sehr lernfreundlich durch zahlreiche Fallbeispiele, Definitionen, Lernziele, Kontrollfragen und vertiefende Literatur und gleichzeitig sehr kompakt: eine ausführliche Randspalte (fast-track) enthält das Wichtigste in Kürze - damit auch unter Zeitdruck alles Wesentliche hängenbleibt. Doch das Buch bietet noch viel mehr: Die begleitende Website www.lehrbuch-psychologie.de enthält Lerntools für Studierende und komplette Foliensätze für Dozenten zum Download. Und alle Kapitel werden als Hörbeiträge zum kostenlosen Download im mp3-Format angeboten.Lesen, Hören, Lehren und Lernen im Web - mehr kann ein Lehrbuch nicht bieten. Die über das Buch hinaus zusätzlich verfügbaren Materialien wurden weiter ergänzt, indem nun zu einzelnen Entwicklungsthemen zusätzlich kurze Videosequenzen zur Veranschaulichung zur Verfügung gestellt werden (zu finden unter http://www.lehrbuch-psychologie.de).
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Entwicklungspsychologie fürs Bachelor-Studium: kompakt, verständlich, unterhaltsam
Lernen auf der Überholspur: Fast-track-Spalte zum schnellen Wiederholen
Fit für die Prüfung: Mit Fallbeispielen, Definitionen, Praxistipps, Lernzielen, Kontrollfragen
Prall gefüllte Website: Lern-Tools für Studierende, Foliensätze für Dozenten, Videos und Hörbeiträge zum kostenlosen Download
Ausführlich und kompakt
Theorien, Methoden und Diagnostik
Entwicklung in zentralen Funktionsbereichen: Motorik, Sensorik, Kognition, Intelligenz, Emotion, Sprache, Selbstkonzept, Moral u.v.m.
Eltern-Kind-Interaktion und Bindung, Anlage-Umwelt-Problematik
Entwicklungsabweichungen im Kindes- und Jugendalter
Lernfreundlich, multimedial und schnell
Buch: Fallbeispiele, Definitionen, Praxis-Tipps, Lernziele, Kontrollfragen, vertiefende Literatur
Website (www.lehrbuch-psychologie.de): Glossar, Lernkarten, Quizfragen
Hörbeiträge: kostenlos zum Download
Videos: via QR-Codes direkt aufs Smartphone
Dozentenmaterialien: Abbildungen, Foliensätze und Prüfungsfragen zum Download
Für Einsteiger und Fortgeschrittene
Für Psychologie-Studierende im Bachelorstudium
Für alle, die sich für die faszinierenden Entwicklungen im Kindes- und Jugendalter interessieren
Content Level » Lower undergraduate
Stichwörter » Entwicklung - Entwicklungsabweichungen - Entwicklungspsychologie - Intelligenzentwicklung - Jugendalter - Kindesalter - Kindheit - Moralentwicklung - Psychologie - Soziale Entwicklung - Sprachentwicklung - frühkindliche Entwicklung - physische Entwicklung
Verwandte Fachbereiche » Pädagogische Psychologie - Psychologie
Arnold Lohaus ist Professor für Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie an der Universität Bielefeld und Autor zahlreicher Fachpublikationen.
Marc Vierhaus ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie an der Universität Bielefeld.
Inhaltsverzeichnis
A Grundbegriffe, Theorien und Methoden
1 Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie 2
1.1 Definition von Entwicklung 2
1.2 Gegenstand der Entwicklungspsychologie 3
1.3 Aufgaben der Entwicklungspsychologie 3
1.4 Zeitstrecken 4
1.5 Alter und Entwicklungsstand 6
1.6 Entwicklungsbereiche 6
1.7 Entwicklungsformen 7
1.8 Entwicklungssteuerung durch Anlage und Umwelt 8
2 Theorien der Entwicklungspsychologie 10
2.1 Psychoanalyse 10
2.1.1 Die psychoanalytische Konzeption Sigmund Freuds 10
2.1.2 Die psychoanalytische Konzeption Erik Eriksons 12
2.1.3 Neuere Konzeptionen der Psychoanalyse 13
2.2 Psychobiologische Konzeptionen 13
2.2.1 Ethologische Ansätze 14
2.2.2 Soziobiologische Ansätze 15
2.3 Lerntheoretische Konzeptionen 15
2.3.1 Klassisches Konditionieren 15
2.3.2 Operantes Konditionieren 16
2.3.3 Beobachtungslernen 18
2.4 Anforderungs-Bewältigungs-Theorien 20
2.5 Die kognitive Theorie Jean Piagets 23
2.5.1 Akkommodation und Assimilation 23
2.5.2 Entwicklungsstufen 24
2.5.3 Weiterentwicklungen und neuere Ansätze 29
2.6 Informationsverarbeitungstheorien 30
2.6.1 Mehrspeichermodelle 30
2.6.2 Entwicklungsveränderungen bei der Informationsverarbeitung 33
2.6.3 Sequenzielle versus parallele Informationsverarbeitung 35
2.7 Theorien domänenspezifischer Entwicklung 35
2.8 Systemorientierte Theorien 37
2.9 Abschließende Überlegungen 40
3 Methoden der Entwicklungspsychologie 42
3.1 Querschnittmethode 43
3.2 Längsschnittmethode 45
3.3 Konvergenzmodell 47
3.4 Datenerhebungsmethoden in der frühen Kindheit 48
3.5 Datenerhebungsmethoden in späteren Entwicklungsabschnitten 51
4 Anlage und Umwelt 53
4.1 Zwillingsstudien 54
4.2 Adoptionsstudien 57
4.3 Weitere Vorgehensweisen und grundsätzliche Probleme 58
5 Diagnose des Entwicklungsstandes 61
5.1 Methodische Grundlagen 62
5.1.1 Objektivität 63
5.1.2 Reliabilität 64
5.1.3 Validität 65
5.1.4 Normierung 66
5.2 Beispiele für Entwicklungstests 66
5.2.1 Screeningtests 66
5.2.2 Allgemeine Entwicklungstests 67
5.2.3 Spezielle Entwicklungstests 68
B Frühe Kindheit
6 Physische Entwicklung 72
6.1 Pränatale physische Entwicklung 72
6.1.1 Entwicklungsstadien 72
6.1.2 Pränatale Einflussfaktoren 74
6.1.3 Frühgeburten 75
6.2 Postnatale physische Entwicklung 76
6.2.1 Prüfung der physischen Funktionsfähigkeit und Säuglingssterblichkeit 76
6.2.2 Entwicklung zirkadianer Rhythmen 77
6.2.3 Gehirnentwicklung 79
6.2.4 Körperwachstum 81
7 Motorik- und Sensorikentwicklung 82
7.1 Motorikentwicklung 82
7.2 Sensorikentwicklung 86
7.2.1 Visuelle Wahrnehmung 87
7.2.2 Auditive Wahrnehmung 91
7.2.3 Intermodale Wahrnehmung 93
8 Frühe Eltern-Kind-Interaktion und Bindung 95
8.1 Frühe Eltern-Kind-Interaktion 95
8.1.1 Bindungs- und Fürsorgesystem 96
8.1.2 Aktivierung des Fürsorgesystems 96
8.1.3 Intuitives Elternprogramm 98
8.2 Bindung 99
8.2.1 Bindungsentwicklung 99
8.2.2 Bindungsqualität 100
8.2.3 Bedeutung früher Bindungserfahrungen 104
C Entwicklung in einzelnen Funktionsbereichen
9 Kognition 106
9.1 Theorien der kognitiven Entwicklung 107
9.1.1 Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung 107
9.1.2 Soziokulturelle Theorien 108
9.1.3 Domänenspezifisches Kernwissen 108
9.1.4 Informationsverarbeitungstheorien 109
9.2 Kognitive Entwicklung aus empirischer Sicht 109
9.2.1 Frühkindliche Lern- und Gedächtnisleistungen 109
9.2.2 Intuitives physikalisches und biologisches Wissen in der frühen Kindheit 111
9.2.3 Strukturierung des Denkens: Kategorisierung, Konzeptbildung und die Entwicklung von Klassenhierarchien 113
9.2.4 Kausales Denken 114
9.2.5 Schlussfolgerndes Denken 116
9.2.6 Metakognitive Fähigkeiten 118
9.2.7 Individuelle Unterschiede in der kognitiven Entwicklung 119
9.3 Fazit 120
10 Intelligenz 122
10.1 Definition 122
10.2 Intelligenzmodelle 123
10.2.1 Spearman: Generalfaktor der Intelligenz 123
10.2.2 Cattell: Fluide und kristalline Intelligenz 124
10.2.3 Thurstone: Primärfaktoren 124
10.2.4 Carroll: Three-Stratum-Theorie der Intelligenz 125
10.2.5 Alternative Modelle der Intelligenz 125
10.3 Intelligenzmessung 128
10.3.1 Frühe Intelligenzmessung 128
10.3.2 Normorientierte Intelligenzmessung 129
10.3.3 Intelligenzmessung in der Praxis 132
10.4 Einflussfaktoren auf die Intelligenz 133
10.4.1 Genetische Beiträge zur Intelligenz 133
10.4.2 Umwelteinflüsse und Intelligenz 134
10.5 Intelligenz und Erfolg im Leben 136
11 Emotion 137
11.1 Ansätze in der Emotionsforschung 137
11.1.1 Strukturalistischer Ansatz 138
11.1.2 Funktionalistischer Ansatz 139
11.1.3 Soziokultureller Ansatz 139
11.2 Entwicklung von Emotionen 140
11.2.1 Positive Emotionen 141
11.2.2 Negative Emotionen 142
11.2.3 Selbstbewusste Emotionen 144
11.3 Entwicklung der Regulierung von Emotionen 146
11.3.1 Temperament 146
11.3.2 Emotionsregulation in der Kindheit 149
11.3.3 Emotionsregulation in der Jugend 152
11.4 Entwicklung des Emotionswissens und -verständnisses 153
11.4.1 Verständnis von Emotionsauslösern 153
11.4.2 Verständnis von ambivalenten Emotionen 154
12 Sprache 155
12.1 Komponenten der Sprachentwicklung 155
12.2 Sprache und Gehirnentwicklung 156
12.3 Voraussetzungen für den Spracherwerb: Sprachwahrnehmungskompetenzen 157
12.3.1 Kategoriale Wahrnehmung von Sprachlauten 158
12.3.2 Eingrenzung der unterscheidbaren Sprachlaute 158
12.3.3 Abgrenzung von Spracheinheiten 159
12.3.4 Bildung von Begriffskategorien 159
12.3.5 Zuordnung von Sprache zu Begriffskategorien 160
12.4 Sprachproduktion 161
12.4.1 Vorsprachliche Phase: Kommunikation mit Gesten 161
12.4.2 Erste Worte 162
12.4.3 Zusammenstellung von Worten zu Sätzen 163
12.4.4 Unterstützende Maßnahmen durch die soziale Umgebung 163
12.4.5 Entwicklung der syntaktischen Struktur 164
12.4.6 Entwicklung der Sprachpragmatik 165
12.5 Spezielle Probleme der Sprachentwicklung 165
12.5.1 Bilinguale Entwicklung 165
12.5.2 Gehörlosigkeit 166
13 Selbstkonzept 168
13.1 Theoretische Ansätze der Selbstkonzeptforschung 169
13.1.1 Frühe Ansätze 169
13.1.2 Aktuelle Ansätze 171
13.2 Entwicklung des Selbstkonzepts 175
13.2.1 Das Selbst in der Kindheit 175
13.2.2 Das Selbst in der Jugend 178
13.3 Entwicklungspsychologische Aspekte des Selbstwertes 179
14 Geschlechtstypisierung 182
14.1 Bedeutsamkeit von Geschlechtsunterschieden 182
14.1.1 Unterschiede in motorischen Fähigkeiten 183
14.1.2 Unterschiede in intellektuellen Fähigkeiten 184
14.1.3 Unterschiede im sozialen Verhalten 185
14.1.4 Unterschiede im Gesundheitsstatus 186
14.2 Theorien zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden 187
14.2.1 Biologische Grundlagen 187
14.2.2 Soziale Lerntheorie: Konditionierung und Modelllernen 190
14.2.3 Kognitive Ansätze: Geschlechtskonstanz und Geschlechtsschemata 192
14.3 Entwicklung von Merkmalen der Geschlechtstypisierung 195
14.3.1 Geschlechtsrollenpräferenzen 195
14.3.2 Geschlechtsrollenstereotype 196
14.4 Fazit 197
15 Soziale Beziehungen 198
15.1 Grundlegende Konzeptionen der sozialen Entwicklung 199
15.1.1 Soziale Entwicklung aus lerntheoretischer und psychoanalytischer Sicht 199
15.1.2 Soziale Entwicklung aus kognitionsund systemorientierter Sicht 200
15.2 Familiäre Beziehungen in der Kindheit 202
15.2.1 Eltern-Kind-Beziehung 202
15.2.2 Geschwisterbeziehungen 207
15.3 Gleichaltrige und Freunde in der Kindheit 209
15.4 Soziale Entwicklung im Jugendalter 212
15.4.1 Eltern-Kind-Beziehung 212
15.4.2 Beziehung zu Gleichaltrigen 213
15.5 Ausblick: Soziale Entwicklung im Erwachsenenalter 215
16 Moral 217
16.1 Moralische Kognitionen 218
16.1.1 Moralisches Denken des Kindes aus Sicht Jean Piagets 218
16.1.2 Erweiterung des Ansatzes Piagets durch Lawrence Kohlberg 220
16.1.3 Kritische Stimmen und Alternativmodelle 222
16.2 Moralische Emotionen 225
16.2.1 Affektive Ansätze vor der kognitiven Wende 226
16.2.2 Affektive Ansätze nach der kognitiven Wende 226
16.3 Moralisches Handeln 228
16.3.1 Die negative Perspektive: Das Unterdrücken verbotenen Verhaltens 228
16.3.2 Die positive Perspektive: Das Äußern prosozialen Verhaltens 229
16.4 Motivation moralischen Handelns 229
D Entwicklungsabweichungen
17 Entwicklungsabweichungen im Kindesalter 234
17.1 Entwicklungsabweichungen: Definition und Klassifikation 235
17.2 Prävalenz 237
17.3 Risiko- und Schutzfaktoren 237
17.3.1 Generelle Aspekte 237
17.3.2 Interne Risiko- und Schutzfaktoren 238
17.3.3 Externe Risiko- und Schutzfaktoren 241
17.3.4 Integration verschiedener Faktoren 245
17.4 Diagnostik 245
17.4.1 Ziele der Diagnostik 245
17.4.2 Bestandteile der Diagnostik 246
17.5 Prävention und Intervention 249
17.5.1 Präventionsansätze 249
17.5.2 Interventionsansätze 250
17.6 Beschreibung einzelner Störungsbilder 251
17.6.1 Regulationsstörungen im Säuglingsalter: Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen 251
17.6.2 Enuresis und Enkopresis 252
17.6.3 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 253
17.6.4 Angststörungen 254
17.6.5 Hyperkinetische Störungen 256
17.6.6 Aggressiv-oppositionelles Verhalten 257
17.6.7 Umschriebene Entwicklungsstörungen 258
18 Entwicklungsabweichungen im Jugendalter 261
18.1 Veränderungen und Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 262
18.1.1 Physische Veränderungen 262
18.1.2 Sozioemotionale Entwicklung 263
18.1.3 Entwicklungsaufgaben 264
18.2 Prävalenz und Geschlechtsunterschiede 264
18.3 Beschreibung einzelner Störungsbilder 265
18.3.1 Essstörungen 265
18.3.2 Depression 267
18.3.3 Substanzmissbrauch und -abhängigkeit 269
18.3.4 Aggressives und delinquentes Verhalten 271
Anhang
Literatur 274
Stichwortverzeichnis 293
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