|
|
Bei Amazon kaufen|
Umschlagtext
"Das Thema ist Schule und noch viel mehr. Ich garantiere ein Riesenvergnügen!"
Nach vielen Jahren aufopferungsvollen Frondienstes an der Front widmet sich Gabriele Frydrych dem Aberwitz im Schulalltag mit Selbstironie, Witz und Scharfsinn. In ihren Texten tummeln sich kleine Ungeheuer, engagiert-fürsorgliche Eltern, begnadete Vorgesetzte, liebenswerte Kollegen und alle Sorten Besserwisser aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Journalismus. Ganz unmittelbar entstehen Bilder aus der eigenen Kindheit. Und dies ist das ultimative Geschenk für Eltern, Lehrer und Kinder. Selbst wer seit Jahrzehnten nichts mehr mit Schule zu tun hatte, wird oft ein lautes Lachen nicht unterdrücken können. Rezension
Es tummeln sich mittlerweile viele Veröffentlichungen über den all so schlimmen Schulalltag auf dem Büchermarkt. Da wird gejammert und geklagt und die katastrophalen Verhältnisse an deutschen Schulen werden in den schlimmsten Farben gemalt. Das vorliegende Buch von Gabriele Frydrych bildet eine wohltuende Ausnahme. Sie erzählt in unterhaltsamer und ironischer Weise von ihren vielfältigen Erfahrungen als Lehrerin. Dabei verpackt sie diese in Geschichten und Anekdoten aus dem Schulalltag. Und hier kommt vor allem die Vollblutpädagogin zum Vorschein, die mit Gelassenheit, Kreativität, Mut und einer gehörigen Portion Humor die Dinge betrachtet und anpackt. Vielleicht ist das eines der Rezepte, mit dessen Hilfe wir Lehrer an unsere Arbeit gehen sollten. Und das hätte mit Sicherheit Konsequenzen für die Qualität von Unterricht und Schule. Eine sehr empfehlenswerte Lektüre für Lehrerinnen und Lehrer, die bereit sind, sich schmunzelnd einzulassen auf den "Aberwitz im Schulalltag".
Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Gabriele Frydrych wurde in Jena geboren und lebt seit ihrem vierten Lebensjahr in Berlin. Dort studierte sie Slawistik, Germanistik und Publizistik und absolvierte anschließend ihr Referendariat an einem pfälzischen Landgymnasium, bevor sie sich in den Dienst an Berliner Gesamt- und Realschulen begab. Die Einblicke, die sie in den verschiedenen Schulen, Klassen und Kollegien gewann, hält sie seit einigen Jahren in ironischen Glossen fest, die nun als erweiterte Neuausgabe in der Edition BoD vorliegen. Inhaltsverzeichnis
Meine Buchhändlerin sagte mir, „ja", sagte sie7
Der Ernst des Lebens Das böswillige Altern der Lehrkörper Segnungen eines Schullautsprechers „Julia, dein Schuh ist offen!" Stammtischpädagogik Vertretungsstunden Der heimliche Herrscher Kleine Tipps für die Karriere Elternsprechtag „Frau, ich hab Dings!" Privatsache Undankbare Gören Produktive Unruhe Winnetou und Nepomuk Messies Mea culpa, mea maxima culpa Endlich Hitzefrei! Methodenkasperle Hiermit kündige ich Lass sie doch einfach mal trommeln „Wir investieren in die Bildung!" Fürs Leben lernen Schluss mit der Weiberwirtschaft Wenn Schüler plaudern Burn-out? Selber schuld! Die Brave Die Made im Speck Schönen Urlaub! Suchtkranke unter sich „Lehrer raus!" Wir wollen alle ins Fernsehen! Spieglein, Spieglein an der Wand Kaugummikauen macht intelligent Sport ist Mord Neue Lehrer braucht das Land. Mit Eignungstest! Schummeln - aber richtig Werbung in der Schule Masochistische Duldungsstarre Immer nur das Eine Nie wieder Julklapp „Jawohl, euer Ehren!" Liebe Frau Minister Zurück zur Natur Zeugnisse aus dem Computer Endlich Ferien |