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Umschlagtext
Man muss sich ja nicht alles gefallen lassen...
Wer sagt denn, dass der Pate immer alt, übergewichtig und männlich sein und mit heiserer Stimme sprechen muss? Nichts gegen Marlon Brando, aber warum sollte der Job nicht auch mal von einer Frau gemacht werden? Einer Blondine. Mit langen Beinen. Gestählt durch die Erziehung einer pubertierenden Tochter und eines vierjährigen Sohnes. Und wahnsinnig verliebt in Anton, den bestaussehenden Anwalt der Stadt. Constanze ist „die Patin“ der streng geheimen Mütter-Mafia. Gegen intrigante Super-Mamis, fremdgehende Ehemänner und bösartige Sorgerechtsschmarotzer kommen die Waffen der Frauen zum Einsatz. Ein Angriff auf Ihre Lachmuskulatur. Rezension
"Die Patin" ist die Fortsetzung des Romanes "Die Mütter-Mafia"
Kerstin Gier schafft es immer wieder, menschliche Schwächen, Fehler wie auch Macken ins rechte Licht zu rücken. Und so kann man herrlich über diese Dinge lachen. In diesem Buch geht es auch wieder unter anderem um die Liebe, und das auch gleich mehrfach. Denn jede der Hauptpersonen hat ihre ganz eigene Liebesgeschichte. Wer schwarzer Humor mag, wird mit diesem Buch sicherlich einen großen Spaß haben. Man kann den eigenen hektischen Alltag mit oder ohne Kinder, mal für eine Zeit lang ganz vergessen. Die Patin ist ein schöner runder Roman mit vielen kleinen Nebenhandlungen, die alle ihre eigene Dynamik haben. Auch "die Patin", wie auch schon der Vorgänger "Die Mütter-Mafia" lässt sich sehr leicht und fließend schnell durchlesen. Gündert, Lehrerbibliothek.de Weitere Titel aus der Reihe Bastei Lübbe Taschenbuch |