Der langersehnte neue Roman der Erfolgsautorin Ann Granger „Mord hat keine Tränen“ ist endlich als Taschenbuch auf dem Markt. Und wie immer schafft es die Schreiberin ihr Lesepublikum wieder zu begeistern.
Man begibt sich wieder auf die Reise gemeinsam mit Inspektor Jessica Campbell. Das Key House steht schon seit Jahren leer, der Besitzer ist im Ausland und niemand interessiert sich für das Haus. Ja, bis ein Brand ausbricht und man eine männliche Leiche findet. Insepektor Campbell muss sich nun auf die Suche nach der Identität des Mannes und den Mörder machen.
Wieder ein Buch von Ann Granger, das man nicht gern aus der Hand legt. Man fühlt mit der Protagonistin mit und wird ein Teil des Geschehens. Die Autorin schafft es geschickt, historische Fakten mit fiktiven Geschichten zu einem homogenen Ganzen zu vereinigen.

Empfehlenswert!

Tmeindl, lehrerbibliothek.de

Das Key House ist ein altes Gebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert und ein wenig heruntergekommen, denn es steht seit Jahren leer. Gervase Crown, der nicht unvermögende Besitzer, lebt inzwischen in Portugal. Niemand interessiert sich für das alte Haus...

... bis eines Tages ein Feuer darin ausbricht und man in der Asche die Leiche eines Mannes findet. Zuerst fürchtet man, dass es Gervase sein könnte, doch dieser lebt. Eine tödliche Verwechslung? Jessica Campbell beginnt zu ermitteln ...