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Das Evangelium nach Lukas
Das Evangelium nach Lukas




Christfried Böttrich

Evangelische Verlagsanstalt
EAN: 9783374074884 (ISBN: 3-374-07488-X)
648 Seiten, hardcover, 17 x 23cm, 2024

EUR 48,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Lukas ist nicht der Erste, der ein Evangelium schreibt. In seinem Vorwort blickt er zurück auf die »Vielen«, die vor ihm schon eine Erzählung über die Ereignisse um den Propheten aus Nazaret abgefasst haben. Was veranlasst ihn, einen erneuten Versuch zu unternehmen? Und worin besteht das besondere Anliegen seines Entwurfes?

Der außerordentlich hilfreiche Kommentar geht diesen Fragen nach, in dem er sowohl den historischen Kontext als auch die theologischen Akzente in der Jesus-Christus-Geschichte des Lukas sichtbar macht. Der dritte Evangelist ist ein Wanderer zwischen den Welten: Als Judenchrist bleibt er in der Geschichte des Gottesvolkes verwurzelt; als Diasporajude bemüht er sich, die »frohe Botschaft« dem gebildeten Publikum der hellenistisch-römischen Welt nahezubringen. Dabei wird der »Weg« zu seinem herausragenden und beherrschenden Motiv. Ursprung und Ziel dieses Weges prägen das theologische Profil jeder einzelnen Perikope und verleihen dem lukanischen Erzählwerk im Ganzen eine Dynamik, die es bis heute zu einer faszinierenden und stimulierenden Lektüre macht.

Christfried Böttrich, Dr. theol., Jahrgang 1959, studierte Evangelische Theologie in Leipzig. Nach Stationen in Frankfurt, Marburg und Jena ist er seit 2003 Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Greifswald.
 Seine Forschungsschwerpunkte betreffen die Auslegung des Neuen Testaments im Kontext des frühen Judentums, die Exegese des Lukasevangeliums sowie das weite Feld biblischer Apokryphen.
Rezension
Der Evangelist Lukas stellt die Jesus-Christus-Geschichte des Evaneglisten Markus auf die große Bühne der Weltpolitik. Das Imperium Romanum macht er zu ihrer Kulisse und siedelt die Erzählung vorzugsweise in Städten an, auch wenn es sich dabei um überschaubare galiläische Ortschaften handelt. Das Lukasevangelium erhebt den Anspruch, ein gründlicher recherchiertes und strukturiertes Evangelium zu sein als seine Vorgänger (Lk 1,1-4). Und in der Tat: Der Evangelist fügt zahlreich Sondergut in sein Evangelium ein (z.B. Lk 10: Barmherziger Samariter / Lk 15: Gleichnisse vom Verlorenen) und fügt die Apostelgeschichte quasi als Fortsetzung des Evangeliums an. Nach vorne ergänzt er – wie Mt – die unzureichende Mk-Vorlage mit den Kindheitsgeschichten. Theologisch setzt er eigene Akzente, vor allem auch in Hinblick auf die Armen und Marginalisierten. An der Wende zum 2. Jh. stellt sich der Evangelist den Herausforderungen einer Umbruchszeit. Die rasante Ausbreitung des »Evangeliums« in seiner Generation macht es notwendig, das Erbe der Botschaft Jesu zu sichern und zu transformieren, Juden und Griechen gleichermaßen anzusprechen sowie zwischen Gottesvolk und Völkerwelt zu vermitteln. - Der "Theologische Handkommentar zum Neuen Testament" (ThHKNT) der "Evangelischen Verlagsanstalt", heute Leipzig, früher (Ost-)Berlin, stammt noch aus Zeiten der DDR und zeigt(e), auf welch hohem Niveau die exegetische Wissenschaft sich trotz mancherlei Einschränkung in der Literaturbeschaffung auch im Osten Deutschlands bewegte. Es handelt sich um eine auf hohem wissenschaftlichen Niveau in historisch-kritischer Tradition stehende Kommentarreihe, die zugleich um Schlichtheit und Klarheit zwecks Verständlichkeit auch für den theologischen Laien bemüht ist. - Die letzte Neu-Kommentierung des Lukas-Evangeliums in der Reihe ThHKNT fand 1988 kurz or dem Ende der DDR durch W. Wiefel statt, der W. Grundmanns Auslegung von 1960 überarbeitete. Es dominiert die Übersetzung und versweise Einzelauslegung dieses bedeutenden Evangeliums, zugleich aber wird auch das vorlukanische Traditionsgut herausgearbeitet und die redaktionelle Arbeit des Lukas vorgestellt. Eine eigenständige Übersetzung und weiterführende Literatur eröffnet jede Textstelle; die exegetische Diskussion wird verständlich in die Kommentierung einbezogen. - Gerade weil die Synoptiker in der Religionspädagogik dominieren, sollte die Lehrerhand im Besitz einschlägiger Kommentare wie diesem sein.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament
Herausgegeben von Jens Herzer und Udo Schnelle

Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament [ThHK] wurde 1928 gegründet und erscheint seit den 1950er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung. Diese Kommentarreihe arbeitet vor allem Textaussage und Textzusammenhang heraus und bildet damit die Grundlage für eine exegetisch-theologisch verantwortete Predigt und Verkündigung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sie nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis.

Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament
In neuer Bearbeitung unter Mitwirkung von
Christfried Böttrich, Lukas Bormann, Roland Deines, Reinhard Feldmeier, Jörg Frey, Klaus Haacker, Jens Herzer, Rainer Hirsch-Luipold, Felix John, Michael Labahn, Christof Landmesser, Susanne Luther, Martin Meiser, Rainer Metzner, Ulrike Mittmann, Ulrich B. Müller, Petr Pokorný, Eckart Reinmuth, Benjamin Schliesser, Udo Schnelle, Thomas Söding, Manuel Vogel, Christian Wolff † und Ruben Zimmermann
herausgegeben von
Jens Herzer und Udo Schnelle
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen XIII
Literatur XIX

Einleitung 1

1. Evangelium und Apostelgeschichte als »Doppelwerk« 1
2. Verfasser und Adressaten 3
3. Zeit und Ort 6
4. Aufbau und Gliederung 8
5. Quellen und Traditionen 12
6. Sprache und Stil 14
7. Textüberlieferung 15
8. Linien der Rezeption 16
9. Wege der Forschung 18
10. Zum vorliegenden Band 20
10.1 Lukas im ThHK 20
11.2 Formalien 21

Auslegung 23

Vorwort 1,1–4 23

I. Ursprung 1,5–4,13 25

A. Geburtsgeschichten 1,5–2,52 26

1. Ankündigungsszenen 1,5–56 27
1.1 Ankündigung der Geburt des Johannes 1,5–25 28
1.2 Ankündigung der Geburt Jesu 1,26–38 33
1.3 Begegnung der Mütter 1,39–56 37
2. Geburtsszenen 1,57–2,21 42
2.1 Geburt des Johannes 1,57–80 43
2.2 Geburt Jesu 2,1–21 48
3. Tempelszenen 2,22–52 55
3.1 Tempelbesuch des Säuglings 2,22–39 55
3.2 Tempelwallfahrt des Zwölfjährigen 2,40–52 60
B. Vorbereitung 3,1–4,13 64
1. Auftreten des Täufers 3,1–22 64
1.1 Einleitung 3,1–6 65
1.2 Täuferrede 3,7–18 67
1.3 Taufe Jesu 3,19–22 72
2. Stammbaum Jesu 3,23–38 76
3. Erprobung Jesu 4,1–13 79

II. Wirksamkeit 4,14–21,38 84

A. Galiläa 4,14–9,50 85

1. Beginn des Auftretens Jesu 4,14–44 86
1.1 Eröffnung 4,14–15 86
1.2 Nazarettag – Verkündigung 4,16–30 87
1.3 Kafarnaumtag – Krafttaten 4,31–44 92
1.3.1 Heilung eines Besessenen 4,31–37 93
1.3.2 Heilung der Schwiegermutter des Petrus 4,38–39 95
1.3.3 Summarium und Abschluss 4,40–44 96
2. Entstehung eines Anhängerkreises 5,1–6,11 97
2.1 Berufung des Petrus 5,1–11 98
2.2 Heilungen 5,12–26 103
2.2.1 Heilung eines Aussätzigen 5,12–16 103
2.2.2 Heilung eines Gelähmten 5,17–26106
2.3 Berufung des Levi und Zöllnergastmahl 5,27–32 109
2.4 Streitgespräche, Gleichnisse und Heilungen 5,33–6,11 111
2.4.1 Fastenfrage 5,33–35111
2.4.2 Gewand und Weinschlauch 5,36–39 113
2.4.3 Mundraub am Sabbat 6,1–5 115
2.4.4 Heilung einer gelähmten Hand 6,6–11 117
3. Schwerpunkte der Verkündigung Jesu 6,12–49 120
3.1 Etablierung des Zwölferkreises 6,12–19 120
3.2 Feldrede 6,20–49 123
3.2.1 Seligpreisungen und Weherufe 6,20–26 124
3.2.2 Gebot der Feindesliebe 6,27–38 128
3.2.3 Gleichnisse 6,39–49 133
4. Perspektiven der Botschaft Jesu 7,1–8,3 137
4.1 Hauptmann von Kafarnaum – Glaube 7,1–10 138
4.2 Jüngling zu Nain – Auferweckung 7,11–17 142
4.3 Täufer Johannes – Messiasfragen 7,18–23 144
4.4 Jesus über den Täufer – Wege zur Gottesherrschaft 7,24–35 147
4.5 Frau mit dem Salböl – Liebe und Vergebung 7,36–50 150
4.6 Nachfolgerinnen Jesu – Beispiele von Schülerschaft 8,1–3 156
5. Gleichnisrede 8,4–21159
5.1 Gleichnis vom Sämann – Erzählung 8,4–8 159
5.2 Funktion der Gleichnisse 8,9–10 161
5.3 Gleichnis vom Sämann – Deutung 8,11–15 163
5.4 Sehen und Hören 8,16–18 165
5.5 Jesu wahre Familie 8,19–21 166
6. Proklamation der Macht Gottes 8,22–56167
6.1 Rettung im Sturm 8,22–25168
6.2 Heilung des besessenen Geraseners 8,26–39170
6.3 Auferweckung der Jairustochter und Heilung der blutflüssigen Frau 8,40–56 . 174
7. Ausdehnung der Aktivitäten 9,1–50 178
7.1 Aussendung der Zwölf 9,1–6179
7.2 Herodes Antipas und Jesus 9,7–9 183
7.3 Speisung der Fünftausend 9,10–17 185
7.4 Messiasbekenntnis des Petrus 9,18–22 189
7.5 Worte zur Leidensnachfolge 9,23–27 192
7.6 Verklärung Jesu 9,28–36 195
7.7 Heilung eines besessenen Knaben 9,37–45 199
7.8 Rangstreit der Schüler – intern und extern 9,46–50 202

B. Weg 9,51–19,40 205

1. Verweigerte Einkehr in einem Samaritanerdorf 9,51–56 207
2. Nachfolgeproben 9,57–62 209
3. Aussendung der Zweiundsiebzig 10,1–24 211
3.1 Beauftragung 10,1–16 212
3.2 Rückkehr 10,17–24 217
4. Ewiges Leben 10,25–37 220
4.1 Frage nach dem Hauptgebot 10,25–28 221
4.2 Gleichnis vom barmherzigen Samaritaner 10,29–37 223
5. Gelungene Einkehr bei Marta und Maria 10,38–42 225
6. Gebetsunterweisung 11,1–13 229
6.1 Gebetsvermächtnis – Vaterunser 11,1–4 229
6.2 Ermutigung zum Gebet 11,5–13 233
7. Klärungen und Konfrontationen 11,14–12,21 236
7.1 Beelzebul-Vorwurf 11,14–26 236
7.2 Seligpreisung der Mutter Jesu 11,27–28242
7.3 Abweisung der Zeichenforderung 11,29–32 243
7.4 Worte vom Licht 11,33–36 246
7.5 Weherufe gegen Pharisäer und Gesetzeslehrer 11,37–54 247
7.6 Konfrontation und Bekenntnis 12,1–12 232
7.7 Warnung vor Habgier 12,13–21 258
7.7.1 Ablehnung eines Schiedsspruches 12,13–15 258
7.7.2 Gleichnis vom törichten Reichen 12,16–21 259
8. Ermutigung der Schüler 12,22–59 261
8.1 Sorgen und Schätzesammeln 12,22–34 261
8.2 Wachsamkeit und Treue 12,35–48 265
8.3 Zeit der Konflikte 12,49–59 269
9. Ermahnung zur Umkehr 13,1–9 274
9.1 Bluttat des Pilatus und Turm von Siloah 13,1–5 274
9.2 Gleichnis vom Feigenbaum 13,6–9 276
10. Heilung einer verkrümmten Frau am Sabbat 13,10–17 277
11. Gleichnis von Senfkorn und Sauerteig 13,18–21 280
12. Worte vom Gericht 13,22–35 282
12.1 Ausschluss von der Gottesherrschaft 13,22–30 283
12.2 Warnung vor Herodes Antipas 13,31–35 286
13. Gastmahlsszenen 14,1–24 290
13.1 Heilung eines Wassersüchtigen beim Sabbatmahl 14,1–6 290
13.2 Worte über die Gäste beim Mahl 14,7–14 293
13.3 Gleichnis vom großen Gastmahl 14,15–24 295
14. Weggespräche 14,25–17,10 298
14.1 Wendung an Nachfolgewillige 14,25–35 299
14.2 Wendung an Pharisäer 15,1–16,31 303
14.2.1 Gleichnis vom verlorenen Schaf und der verlorenen Drachme 15,1–10 303
14.2.2 Gleichnis von der Liebe des Vaters 15,11–32 307
14.2.3 Gleichnis vom ungerechten Verwalter 16,1–13 313
14.2.4 Worte über das Gesetz 16,14–18 319
14.2.5 Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus 16,19–31 322
14.3 Wendung an die Schüler 17,1–10 327
14.3.1 Verhalten in der Gemeinschaft 17,1–4 327
14.3.2 Wort über den Glauben 17,5–6 329
14.3.3 Gleichnis vom Sklaven 17,7–10 330
15. Heilung der zehn Aussätzigen – dankbarer Samaritaner 17,11–19 331
16. Kleine Endzeitrede 17,20–18,8 335
16.1 Frage nach dem Kommen der Gottesherrschaft 17,20–21 337
16.2 Vorhersagen über das Kommen des Menschensohnes 17,22–37 338
16.3 Gleichnis von der bittenden Witwe 18,1–8 344
17. Gottesbeziehungen 18,9–30 348
17.1 Gebetshaltung – Gleichnis von Pharisäer und Zollpächter 18,9–14 348
17.2 Statusfragen – Vorbild der Kinder 18,15–17352
17.3 Besitzverzicht – Nachfolgeprobe eines Begüterten 18,18–30 355
18. Aufbruch nach Jerusalem 18,31–19,40 360
18.1 Weg zum Leiden 18,31–34 360
18.2 Heilung eines Blinden vor Jericho 18,35–43 362
18.3 Einkehr bei dem Zollpächter Zachäus 19,1–10 365
18.4 Gleichnis von den anvertrauten Minen 19,11–27 369
18.5 Ankunft in Jerusalem 19,28–40 377

C. Jerusalem 19,41–21,38 383

1. Klage über Jerusalem 19,41–44 384
2. Tempelaktion 19,45–46 387
3. Summarium der Lehre Jesu 19,47–48 389
4. Streitgespräche 20,1–44 390
4.1 Autoritätsfrage 20,1–8 391
4.2 Winzergleichnis 20,9–19 394
4.3 Zelotenfrage 20,20–26 400
4.4 Sadduzäerfrage 20,27–40 403
4.5 Davidssohnfrage 20,41–44 409
5. Lehrgespräche 20,45–21,4411
5.1 Schein und Sein – Verhalten der Schriftgelehrten 20,45–47 411
5.2 Sein und Schein – Frömmigkeit einer Witwe 21,1–4 413
6. Große Endzeitrede 21,5–36 415
6.1 Einleitung 21,5–6 418
6.2 Ansage von Krieg, Verfolgung und Flucht 21,7–24 419
6.3 Parusie des Menschensohnes 21,25–28 424
6.4 Konsequenzen des nahen Endes 21,29–36 426
7. Summarium zur Lehre Jesu 21,37–38 430

III. Vollendung 22,1–24,53 431

A. Passion 22,1–23,56 432

1. Eskalation 22,1–6433
2. Symposion 22,7–38 436
2.1 Mahlvorbereitung 22,7–13 436
2.2 Mahlfeier 22,14–20 439
2.3 Mahlgespräche 22,21–38 445
3. Auslieferung 22,39–65 451
3.1 Gebetskampf 22,39–46 452
3.2 Gefangennahme 22,47–53 455
3.3 Verleugnung des Petrus 22,54–62 458
3.4 Misshandlung Jesu 22,63–65 461
4. Prozess 22,66–23,25 462
4.1 Befragung – vor dem Synedrion 22,66–71 464
4.2 Erste Verhandlung – vor Pilatus 23,1–5 468
4.3 Zweite Verhandlung – vor Herodes Antipas 23,6–12 471
4.4 Dritte Verhandlung – vor Pilatus 23,13–16 473
4.5 Passa-Amnestie – vor Pilatus 23,17–25 475
5. Martyrium 23,26–56 479
5.1 Weg zum Kreuz 23,26–32 481
5.2 Kreuzigung 23,33–43 484
5.3 Tod 23,44–49 490
5.4 Grablegung 23,50–56 493

B. Auferweckung 24,1–53 496

1. Grabgeschichte 24,1–12 499
2. Erscheinungsberichte 24,13–49 503
2.1 Erscheinung auf dem Weg nach Emmaus 24,13–35 505
2.2 Erscheinung im Schülerkreis 24,36–49 512
3. Abschied 24,50–53 518

Exkurse:
1. Tempel 525
2. Jungfrauengeburt 526
3. Maria 529
4. Chronologie 531
5. Cantica (Lobgesänge) 534
6. Johannes der Täufer 535
7. Geist Gottes 537
8. Synagoge 539
9. Ärgerliche Vorbilder 541
10. Wunder 542
11. Petrus 544
12. Apostel 546
13. Glaube 548
14. Prophetenchristologie 550
15. Frauen 551
16. Gleichnisse 554
17. Wegmetaphorik 556
18. Nachfolge 558
19. Völkermission 559
20. Samaritaner 561
21. Gebet 563
22. Pharisäer 564
23. Staatsmacht 566
24. Mahlthematik568
25. Umkehr 569
26. Armut und Reichtum 571
27. Zollpächter 574
28. Streitgespräche 575
29. Witwen 576
30. Judas 577
31. Abendmahl 579
32. Herodes Antipas 579
33. Freude 581