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Blutsbande Bekenntnisse einer Vampirin
Blutsbande
Bekenntnisse einer Vampirin




Catherine Jinks

Deutscher Taschenbuch Verlag
EAN: 9783423247795 (ISBN: 3-423-24779-7)
332 Seiten, kartoniert, 14 x 21cm, Dezember, 2009

EUR 12,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Vampire sind romantisch, sexy, stark... Kompletter Unsinn!

Vampire sind tot. Und wenn sie nicht gepfählt werden wollen, sollten sie aufhören, Menschen zu beißen, und lernen, ihre Sucht zu akzeptieren, regelmäßig ihre Selbsthilfegruppe aufsuchen und endlich anfangen, ihr »Leben« in den Griff zu kriegen.

Witzig - absurd - bissig!

Von der Autorin des Bestsellers "Teuflisches Genie"


"Hier sind nicht die romantischen Superhelden aus Stephenie Meyers Büchern unterwegs, sondern ein armseliges Häufchen: winselnd, anämisch, unattraktiv, das sich Hilfe suchend an einen idealistischen Priester hängt... Der Plot dreht sich ständig, die Situationen sind Schwindel erregend. Jinks nimmt das ganze Blut- und Blutersatzgenre auf die Schippe." Publishers Weekly
Rezension
Mit diesem Buch kommt endlich ein Fantasy-Roman auf den Markt, der Vampire aus einem ganz anderen Blickwinkel zeigt, denn Vampire sind wirklich tot und überdies auch noch erbärmlich unattraktiv und winselnd.
Nina, die mit 15 unfreiwillig zu einem Vampir wurde, ist nicht gerade erfreut über ihr eher langweiliges Leben. Als jedoch ein Vampir aus ihrer Selbsthilfegruppe ermordet wird, will Nina zusammen mit anderen Gruppenmitgliedern den Vampirjäger stellen und damit beweisen, dass Vampire mehr sein können, als nur erbärmlich.
Die Geschichte nimmt sehr schnell Fahrt auf und wartet auf mit einem lustigen und sarkastischen Erzählstil auf. Manche Figuren sind wirklich sehr gut karikiert und überraschen des Öfteren mit zum Schreien komischen Pointen.
Dieses Buch nimmt das Thema "Vampire" aufs Korn, nicht anders ist dieser Roman einzuordnen. Der Autorin gelingt es nämlich sehr gut, das gesamte Genre gekonnt und locker auf die Schippe zu nehmen. Selbst eingefleischte Vampir-Roman-Fans werden dieses Buch mit genauso viel Genuss lesen, wie unvoreingenommene Leser.

Fazit: Mit diesem Buch ist gute Unterhaltung praktisch garantiert!

R. Lukas, lbib.de
Verlagsinfo
Nina, mit 15 gebissen, lebt bei ihrer Mutter (nicht gebissen). Sie hasst die Vampir-Selbsthilfegruppe, die sie einmal wöchentlich besuchen muss, und langweilt sich (wenn's denn ginge) zu Tode. Und das wird voraussichtlich - nun ja - ewig so bleiben. Doch eines Tages kommt Bewegung in die blutleere Bande: Ein Gruppenmitglied wird durch eine silberne Kugel eliminiert. Mit Nina (die beweisen will, dass Vampire keine unfähigen Schlaffis sind), Dave und Pater Ramon an der Spitze machen sich die Mitglieder der Gruppe auf, den Vampirjäger zu jagen.