 | Nach Auffassung des Autors hat jeder Mensch ein ureigenes Verhältnis zur Religion (vgl. Kap. 1), weil er auf Transzendenz (vgl. Kap. 2 - 4) hin angelegt ist. Der Autor führt also einen Nachweis, - keinen Beweis - , Gottes, auf philosophischer, - nicht theologischer - , Ebene. Dabei zeigt er auch der neuzeitlichen Religionskritik ihre Grenzen auf (vgl. Kap. 6). Man mag sich dieser Argumentation anschließen oder auch nicht, - jedenfalls handelt... |  | Liebe Kolleginnen und Kollegen,
religiöse Sprache ist in einer transparenten Gesellschaft zur Fremdsprache geworden. Nehmen wir Schülerinnen und Schüler mit auf eine Reise, in der sie das Fremde entdecken, an deren Ziel sie Lebenskreuzungen wahrnehmen und kleinen Ostererfahrungen Ausdruck verleihen!
Ihre
Anika Janßen-Bischofs... |