 | Liebe Leserirınen und Leser!
Wir möchten Sie einladen, Ihre Lektüre dieses Heftes mit der Unterbrechung auf Seite 32 zu beginnen. Fulbert Steffensky hält dort mit den zwei Gesichtern seiner Lieblingslehrerin ein wunderschönes Plädoyer für den Religionsunterricht, das auch grundlegend sein kann für die didaktisch so anspruchsvolle Auseinandersetzung mit Sakramenten.
Die Beiträge dieses Heftes möchten Ihnen dann dazu Anreg...... |  | Liebe Leserin,
lieber Leser!
»Es ist normal, verschieden zu sein« – das sagt sich so leicht. Manchmal wird dies schon in unseren nächsten Beziehungen spürbar, wie schwierig es auszuhalten ist, wenn der eigene Partner, die eigenen Kinder »anders« sind. Manchmal ist auch schmerzhaft , das eigene »Anderssein« erleben zu müssen, nicht dazuzugehören, nicht mithalten zu können. »Ich bin halt anders, mein Kind ist halt anders«, sagen ...... |