 | Märchen in dunklen Zeiten – Geschichte des Märchens im „Dritten Reich“ ist ein kleiner Band, der eine häufig „umgangene“ Zeit, die Zeit des Nationalsozialismus, in der Erzählforschung ans Licht hebt. Oliver Geister (1), der Autor, ist „promovierter Pädagoge, Lehrbeauftragter an der Universität Münster (Fachbereich Erziehungswissenschaft) und Lehrer am Gymnasium Wolbeck für die Fächer Deutsch, Pädagogik, Praktische Philosophi... |  | Mit diesem ersten Teil des vierten Bandes ist Henning Ottmanns umfassende Geschichte des politischen Denkens im 20. Jahrhundert angekommen und widmet sich nun dem Totalitarismus und seiner Überwindung. Dabei umfasst die Darstellung abermals nicht nur die Größen des politischen Denkens, wie nun Max Weber und Carl Schmitt, sondern greift explizit auch Nebenstränge auf, wie die sozialen Utopien um die Jahrhundertwende.
Wie auch schon bei den ... |
 | Der Titel lässt aufhorchen. 'Hitlers Theologie'? Sollte hinter dessen Gefasel von der göttlichen Vorsehung tatsächlich etwas stecken, was den Namen Theologie verdient?
Rainer Bucher hat solche Irritationen erwartet und umreißt deshalb im ersten Hauptabschnitt des Buches unter dem Titel 'Abgrenzungen' zunächst einmal, in welchem Sinne in seinem Buch von Theologie und von der Theologie Hitlers die Rede sein soll. Er bestimmt sie ganz wört... |  | "In Auschwitz wurde niemand vergast" ist ein herausragendes Lesebuch, das in 60 überschaubaren Texten wesentliche Argumente gegenwärtiger rechtsextremer Propaganda widerlegt.
Markus Tiedemann will damit aus der Sicht eines Historikers die Sprachlosigkeit angesichts rechtsradikaler Lügen und rechtsextremer Propaganda begegnen.
Damit ist dieses Buch ein außerordentlich wichtiges Werk: Historische Quellen, auch viele Fotografien, die Verbrec... |