 | Einfühlsam und mit großer Expertise erzählt die Palliativmedizinerin NeÅŸmil Ghassemlou in diesem gehaltvollen Band zahlreiche Geschichten vom Sterben. Die kleinen Episoden veranschaulichen dabei exemplarisch einen guten Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen und handeln zum Beispiel vom Zuhören, von letzten wichtigen Wünschen, von unaufgearbeiteten Erlebnissen der Kindheit und Jugend oder dem Umgang mit schwierigen FamilienverhÃ... |  | Wenn uns eines sicher ist, dann ist es der Tod. Er ist ein Teil unseres Lebens. Und doch sind Tod und Sterben nach wie vor große Tabus in unserer Gesellschaft. Auch in der Schule werden Schüler, Lehrer und Eltern manchmal unvermittelt mit dem Thema konfrontiert. Dann gilt es, professionell damit umzugehen. Mittlerweile verfügen vielen Schulen über ein Krisen- bzw. Notfallteam, dass in solchen Situationen zum Einsatz kommt. Die vorliegende Arb... |
 | Kinder sind neugierig und stellen viele Fragen. Das kann Erwachsene zur Verzweiflung bringen, denn auch wir haben nicht immer Antworten auf alle Fragen. Und wenn wir es wissen, besteht häufig die Schwierigkeit darin, die Antwort kindgerecht zu formulieren. Doch das Fragen scheint kein Ende zu nehmen. Und das ist gut so! Der vorliegende Band bietet besonders für Eltern und pädagogische Fachkräfte eine gute Hinführung zu der Problematik. Dabe... |  | Beim Besuch von Taufen, Beerdigungen oder Hochzeiten fällt auf, dass sich viele Menschen sehr unsicher verhalten. Die einzelnen Riten und Gebete sind ihnen fremd. Genau hier setzt das vorliegende Büchlein mit dem Titel „Wie Katholiken Messe feiern“ an. Übersichtlich, kompakt und ansprechend gestaltet führt er den Leser ein in die vielen Handlungen und Gebete einer Eucharistiefeier. Der Ablauf der Messe kann so mit diesem „Drehbuch“ ge... |
 | Liebe Leserin, lieber Leser
Mindestens einmal in der Woche gingen wir als Kinder mit auf den Friedhof, Oma war traurig, wir irgendwie auch, wir hatten den verstorbenen Opa ja lieb. Blumen gießen, Kerzen anzünden, beten und dann noch bei verschiedenen »Bekannten«, d.h. Gräbern vorbeischauen, wieder Kerzen und Blumengießen - es gehörte zum Alltag. Über dem Eingang zum Friedhof stand in schönen Buchstaben: »Hier werden arm und reich, ho...... |  | Tod und Sterben sind nach wie vor ein Tabu in unserer Gesellschaft. Die Beschäftigung damit erscheint als unangenehm. Es besteht viel Unsicherheit und Angst. Die zeigt sich besonders in der konkreten Situation, in der wir mit den Problemen und Fragen von Sterbenden konfrontiert werden. Elisabeth Kübler-Ross gibt Antworten, die sie im Laufe ihres Lebens und der unermüdlichen Beschäftigung mit dem Tod und mit Sterbenden sammeln konnte. Es ist e... |