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Was können wir noch tun? Antworten auf Fragen nach Sterben und Tod
Was können wir noch tun?
Antworten auf Fragen nach Sterben und Tod




Elisabeth Kübler-Ross, Elisabeth Kübler- Ross

Verlagsgruppe Droemer Weltbild GmbH & Co. KG
EAN: 9783426872024 (ISBN: 3-426-87202-1)
200 Seiten, 11 x 18cm, 2003

EUR 8,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Der Tod als Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens



Was können wir noch tun, wenn das Sterben unmittelbar bevorsteht? Soll man dem Todkranken die Wahrheit sagen? Was antwortet man auf seine verzweifelte Frage: »Warum gerade ich?« Soll man sein Leben künstlich verlängern? Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt Elisabeth Kübler-Ross in diesem Buch. Sie spricht dabei nie nur als Wissenschaftlerin, sondern immer auch als ein persönlich engagierter Mensch.
Rezension
Tod und Sterben sind nach wie vor ein Tabu in unserer Gesellschaft. Die Beschäftigung damit erscheint als unangenehm. Es besteht viel Unsicherheit und Angst. Die zeigt sich besonders in der konkreten Situation, in der wir mit den Problemen und Fragen von Sterbenden konfrontiert werden. Elisabeth Kübler-Ross gibt Antworten, die sie im Laufe ihres Lebens und der unermüdlichen Beschäftigung mit dem Tod und mit Sterbenden sammeln konnte. Es ist eine hilfreiche Lektüre für alle, die mehr über ihre eigene Unsicherheit und die Situation Sterbender erfahren wollen.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Elisabeth Kübler-Ross wurde 1927 in Zürich geboren. Nach Beendigung ihres Medizinstudiums heiratete sie den amerikanischen Arzt Emanuel Ross und siedelte mit ihm in die USA über, wo sie in der Folge in verschiedenen Krankenhäusern arbeitete. Durch ihre Arbeit mit Sterbenden erwarb sie weltweite Reputation. Seit den 80er Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit dem Jenseits und schrieb zahlreiche auch ins Deutsche übersetzte Bücher. Elisabeth Kübler-Ross erlitt seit 1995 mehrere Schlaganfälle und lebt heute in Arizona.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Der sterbende Patient 11
Informierung des Kranken 12
Die Schwierigkeiten der Kommunikation 14
Nichtwahrhabenwollen als erster Versuch der Verteidigung 27
Warum gerade ich? 33
Verhandeln - Depression und Kummer folgen meistens 38
Das Ende des Lebens: von Hoffnung begleitete Zustimmung 46
Besondere Formen der Kommunikation 53
Selbstmord bei todbringender Krankheit 67
Plötzlicher Tod 77
Verlängerung des Lebens 91
Wo wird am besten für unsere sterbenden Patienten gesorgt? 107
Probleme der Hinterbliebenen 113
Die Beerdigung 121
Emotionale Probleme der Familie und des Pflegepersonals 125
Andere Probleme des Krankenhauspersonals 139
Altersprobleme 169
Humor und Angst, Glaube und Hoffnung 183
Persönliche Fragen 195
Sachregister 203