Nachdem die Autorin ihre sehr erfolgreiche Krimiserie Markby und Mitchell beendet hat, gibt es jetzt endlich wieder ein neues Ermittlerduo von Ann Granger. Dieses Mal sind die Geschichten nicht in unserer Zeit angesiedelt, sondern spielen Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die alleinstehende und mittellose Lizzie geht nach London um als Gesellschafterin für eine wohlhabende Dame zu arbeiten. Bald bemerkt sie, dass ihre Vorgängerin unter sehr merkwürdigen Umständen spurlos verschwunden ist. Zusammen mit ihrem Bekannten, dem Inspektor Benjamin Ross untersucht die Vorkommnisse.
Die Geschichten und ihre Personen erinnern sehr stark an die Bücher von Anne Perry, was dem Ganzen aber nicht schadet.
Das Buch ist fesselnd und spannend erzählt. Man vertieft sich schnell in die Geschichte und will immer weiter lesen!

Empfehlenswert!

tmeindl, lehrerbibliothek.de

England, 1864. Als Lizzie Martin mit dem Zug nach London kommt, um eine neue Stelle anzutreten, ahnt sie nicht, welche Abenteuer hier auf sie warten. Doch schon der erste Eindruck, den sie von der Stadt bekommt, ist bedrückend. Bereits vor dem Bahnhof begegnet sie einem Leichenwagen, der eine tote Frau abtransportiert. Und in ihrem neuen Heim angekommen, erfährt sie, dass ihre Vorgängerin unter mysteriösen Umständen von einem Tag auf den anderen spurlos verschwunden ist. Lizzies Neugier ist geweckt. Zusammen mit ihrem alten Bekannten Inspector Benjamin Ross beginnt sie nachzuforschen ...