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Umschlagtext
"Hätten Tanten Trommeln statt Trompeten, täten Tanten trommeln statt zu tröten." Diese witzigen Zungenbrecher, Schüttelreime und Schnellsprechsprüche sorgen für jede Menge Spaß bei Kindern, denn ohne Verhaspeln geht es nicht! Wenn die Zunge erst einmal ins Stolpern gerät, ist der Lacherfolg garantiert. Für kleine und große Sprachakrobaten – eine Herausforderung für jedes Mundwerk! 34 Reime, die Problemlaute üben, Konzentration und Sprache fördern, charmant und witzig illustriert, in einer praktischen wiederverschließbaren Pappbox.
Rezension
Leichte und schwere Zungenbrecher auf farbenfrohen und sehr motivierenden Karten sollen Kinder zum Nachsprechen animieren. Die lustige Aufmachung der Karten hat tatsächlich einen sehr hohen Motivationscharakter, denn auf der Rückseite jeder der 34 Karten ist ein Bild in Hochglanz abgedruckt. Vorne ist der Text ebenfalls farbig gedruckt. Dazu wird ein Drachenbild mit herausgestreckter Zunge gezeigt. Schöner könnte man diese Karten nicht gestalten.
Sie eignen sich sehr gut für die Logopädie, für den Morgenkreis im Kindergarten, die Vorschulgruppe und für zwischendurch im Deutschunterricht. Ich werde für meine zweite Klasse einen Zungenbrecher der Woche einführen. Dazu bekommen die Kinder den Zungenbrecher auf einer Karte abgedruckt, die sie farbig gestalten können und sollen auf der Karte Unterschriften sammeln, wie vielen Leuten sie diesen Zungenbrecher aufgesagt haben. Ein kleiner Tipp für den Verlag: Schön wäre es, wenn auf den Karten mit ein, zwei oder drei Drachenköpfen der Schwierigkeitsgrad der Karte angezeigt wäre. Viel Freude auch Ihnen beim Nachsprechen der Zungenbrecher wünscht Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Hildegard Kunz, Erzieherin, Studium der Kommunikationswissenschaft und Psychologie, arbeitet als Lektorin in einem Sachbuchverlag für Pädagogik. Mit ihrer Familie lebt sie in Bernried am Starnberger See. |