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Vergil: Aeneis Epos in zwölf Gesängen
Vergil: Aeneis
Epos in zwölf Gesängen




Wilhelm Plankl (Hrsg.)

Reclam Stuttgart
EAN: 9783150002216 (ISBN: 3-15-000221-4)
421 Seiten, paperback, 10 x 15cm, 1989

EUR 8,60
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
"Es wäre ein Mißverständnis, wollte man die erhebende Wirkung der Aeneis auf die Wirkung hoher Begriffe zurüchzuführen. Die Gestalten sind keine Schemen, Allegorien, sondern von Fleisch und Blut. In der Mitte steht Aeneas. Sein Weg durch Irrtum und Schuld zu letzter Erkenntnis und Bewährung bis zur Erfüllung der Aufgabe ist Symbol für hohes menschliches Sein und Handeln überhaupt. Die Römer erkannten sich in der Aeneis sofort als in ihrem betsen Sein getroffen. Das Volk erhob sich im Theater vor Vergil wie vor Augustus."



Karl Büchner
Rezension
Von Vergil (eigentlich Publius Vergilius Maro), dem neben Ovid bekanntesten römischen Dichter, sind nur 3 Werke erhalten. Sein sicherlich bekanntestes ist das römische Nationalepos, die Äneis, das hier in einer Versübertragung von Wilhelm Plankl vorliegt. Zwar kann sie wie jede Übersetzung im klassischen epischen Versmaß, dem Hexameter, nicht so detailgenau sein wie eine Prosaübertragung, aber dafür entschädigen der Klang und erhabene Sprachstil, in dem auch Schiller und Goethe Epigramme schrieben. Zusätzlich informieren ein Nachwort über die Biographie Vergils und ein Index über die Eigennamen und eine Zeittafel sowie die kurze Inhaltszusammenfassung im Anhang erleichtern die Übersicht über das Werk.

Melanie Förg, Lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Aeneis
- Erster Gesang
- Zweiter Gesang
- Dritter Gesang
- Vierter Gesang
- Fünfter Gesang
- Sechster Gesang
- Siebter Gesang
- Achter Gesang
- Neunter Gesang
- Zehnter Gesang
- Elfter Gesang
- Zwölfter Gesang

Nachwort
Zeittafel
Inhalt der Aeneis
Verzeichnis der Eigennamen