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Theorie und Praxis der Heilerziehungspflege
Theorie und Praxis der Heilerziehungspflege




Wolfram Kulig, Sabine Selbig

Reihe: Heilpädagogik - Heilerziehungspflege


Lambertus-Verlag
EAN: 9783784132839 (ISBN: 3-7841-3283-9)
402 Seiten, paperback, 15 x 21cm, Januar, 2022

EUR 27,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Das Buch richtet sich an Heilerziehungspfleger*innen in Ausbildung und Praxis und eignet sich als Einführung für alle sozialen Berufe und Studiengänge.

Folgende Themenfelder werden behandelt:

– Heilpädagogische Grundlagen

– Entwicklungspsychologische Grundlagen

– Behinderung in der Lebenslaufperspektive

– Allgemeine Aspekte von heilerziehungspflegerischem Handeln

– Konkrete Arbeitsfelder von heilerziehungspflegerischem Handeln

Sabine Selbig, Heilerziehungspflegerin, Dipl.-Medizinpädagogin, Stv. Schulleiterin der Ev. Fachschule für Sozialwesen der Stiftung Diakoniewerk Oberlausitz (Fachrichtung HEP), Dozentin für Didaktik und Gestaltung der Lebenswelt von Menschen mit Behinderungen und für die Begleitung der fachpraktischen Ausbildung der HEP, Dozentin an der VHS Zittau (Bildung für Menschen mit Behinderungen).

Wolfram Kulig, Dr. phil., Dipl.-Pädagoge, wiss. Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Auffälliges Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung, Wohnformen, Schnittfeldfragen zwischen Behindertenarbeit und Sozialpolitik, Didaktische Fragen in Schule und Unterricht bei Schüler*innen mit geistiger Behinderung.
Rezension
Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger sind pädagogisch und pflegerisch ausgebildete Fachkräfte, die mit Menschen aller Alterstufen mit Behinderungen geistiger, körperlicher und/oder seelischer Art arbeiten. Das setzt eine gute und qualifzierte Ausbildung voraus. Das vorliegende Fachbuch bietet einen gut aufbereiteten Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und Themen der Heilerziehungspflege: allgemeine Aspekte von heilerziehungspflegerischem Handeln und Konkrete Arbeitsfelder von heilerziehungspflegerischem Handeln. Das vorliegende Lehrbuch hat das Ziel, das für die Praxis der Heilerziehungspflege fundamentale Wissen in kompakter Form darzustellen. Es eignet sich in besonderer Weise für Auszubildende und Studierende im Bereich der Heilerziehungspflege. Die ersten zwei Teile des Buches führen in die nötigen pädagogischen und psychologischen Grundlagen ein. Der zweite Teil stellt die für das Arbeitsfeld notwendigen entwicklungspsychologischen Kenntnisse vor. Der dritte Teil des Buches ist überschrieben mit „Behinderung in der Lebenslaufperspektive“. Der vierte und fünfte Teil sind der konkreten Arbeit gewidmet (vgl. Inhaltsverzeichnis).

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Pressestimmen:
"Die Inhalte werden durch die Autor*innen durchgehend verständlich vermittelt, was jedoch nicht auf Kosten der Komplexität in der Darstellung theoretischer Zusammenhänge geschieht.
Den Lehrbuchcharakter erhält das vorliegende Buch insbesondere durch regelmäßige Reflexionsfragen und Übungen (...) sowie durch konsequente Bezugnahme auf die Bedeutung der jeweiligen Themen im Hinblick auf heilerziehungspflegerisches Handeln. Durch diese Verdeutlichung der den Themen immanenten Bedeutung für die Berufspraxis gelingt es den Autor*innen durchgehend, ein hohes Maß an Praxisbezug herzustellen und den Transfer der theoretischen Inhalte in die Berufspraxis zu erleichtern."
Sebastian Schiwy, Heilerziehungspfleger, Sozialarbeiter/-pädagoge, 07.03.2022, in: Socialnet Rezensionen https://www.socialnet.de/rezensionen/27841.php

"Mit dem Ziel, das für die Praxis der Heilerziehungspflege fundamentale Wissen in kompakter Form darzustellen, beleuchtet dieses Lehrbuch den Tätigkeitsbereich aus überwiegend subjektorientierter Perspektive, ohne jedoch soziale Gesichtspunkte zu vernachlässigen. (...) Exemplarisch wird die Gestaltung von Mahlzeiten als komplexe Handlungssituation mit den Dimensionen pflegerisches, erzieherisches, förderndes und beratendes Handeln dargestellt. Auf diese Weise vermittelt der Band in übersichtlicher und gut verständlicher Weise wichtige Grundlagen für die Ausbildung, das Studium und die Praxis der Heilerziehungspflege."
aus: Soziale Arbeit 5.2022

"Ein gelungener Überblick für alle in der Heilerziehungspflege Tätigen und Studierende der Sozialen Arbeit"
aus: neue caritas, Heft 3-2022
Zu den Autor*innen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 11
Einleitung 12
Heilerziehungspflege als Beruf 13

Erster Teil – Heilpädagogische Grundlagen 21

1 Behinderung 22
1.1 Der Begriff Behinderung 22
1.2 Formen von Behinderung 24
1.2.1 Geistige Behinderung 25
1.2.2 Seelische Behinderung 26
1.2.3 Autismus 27
1.2.4 Körperbehinderung 28

2 Pädagogische Leitideen 30
2.1 Normalisierung 30
2.2 Empowerment 33
2.3 Teilhabe 36

3 Pädagogik als zwischenmenschliches Handeln 39
3.1 Zwischenmenschliche Beziehungen 39
3.2 Kommunikation 40
3.3 Macht und Abhängigkeit in zwischenmenschlichen Verhältnissen 43
3.4 Heilerziehungspflegerisches Handeln als Beziehungshandeln 46

Zweiter Teil – Entwicklungspsychologische Grundlagen 49

4 Die Entwicklung des Gehirns 50

5 Die Entwicklung der Wahrnehmung 55
5.1 Definition des Wahrnehmungsprozesses 55
5.2 Die Darstellung der wichtigsten Sinne 56
5.3 Wahrnehmungsentwicklung nach Affolter 61

6 Die Entwicklung der Kommunikation 66
6.1 Stufenmodell zur Entwicklung der kindlichen Kommunikation 66
6.2 Interaktions- und Kommunikationsformen 71
6.3 Erschwernisse der Kommunikationsentwicklung 72

7 Die Entwicklung des Denkens 78
7.1 Die Grundlagen der Theorie der Denkentwicklung nach Piaget 78
7.2 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz (0–2 Jahre) 79
7.3 Die Stufe des symbolischen und vorbegrifflichen Denkens (2–4 Jahre) 83
7.4 Die Stufe der konkreten Operationen (7–11/12 Jahre) 84
7.5 Die Stufe der formalen Operationen (ab 11/12 Jahren) 84
7.6 Besonderheiten in der sensomotorischen Entwicklung bei Menschen mit
Entwicklungsverzögerungen bzw. kognitiver Beeinträchtigung 84
7.7 Piagets Modell in der aktuellen Diskussion 86

8 Die Entwicklung der Persönlichkeit und der Emotionen 88
8.1 Persönlichkeit 88
8.2 Emotionen 89

Dritter Teil – Behinderung in der Lebenslaufperspektive 95

9 Die Lebenswelt 96
9.1 Die Lebenswelt und die Phänomenologie 96
9.2 Die Dimensionen der Lebenswelt im pädagogischen Kontext 99
9.3 Grenzen des Lebensweltkonzeptes 101

10 Aufwachsen in der Familie 103
10.1 Normalität und Chance 103
10.2 Trauer und Annahme 104
10.3 Herausforderungen und Gewinn 105
10.4 Bedürfnisse und Ressourcen der Familie 106
10.5 Die Kindperspektive 106

11 Frühförderung 108
11.1 Adressaten 108
11.2 Ziele und Aufgaben der Frühförderung 109
11.3 Arbeitsprinzipien der Frühförderung 110
11.4 Gesamtprozess der Frühförderung 113

12 Schule 116
12.1 Funktionen der Schule in der Gesellschaft 116
12.2 Allgemeine Schule und Förderschule –
Die Diskussion um Separation und gemeinsamen Unterricht 117
12.3 Inklusion 119
12.4 Schule und Förderschule als Arbeitsort für Heilerziehungspflegerinnen 122

13 Berufliche Bildung und Arbeitsleben 124
13.1 Erwerbsarbeit 124
13.2 Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung 126
13.3 Die Werkstatt für behinderte Menschen 129
13.4 Möglichkeiten von Arbeit und Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt 133
13.5 Möglichkeiten von Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit schweren Behinderungen 135
13.6 Neue Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben 137

14 Wohnen im Sozialraum 138
14.1 Bedeutung, Bedürfnisse und Funktionen von Wohnen 138
14.2 Entwicklung 140
14.3 Aktuelle Situation 143
14.4 Wohnraum als Ort professioneller Dienstleistungen 146
14.5 Lebensqualität 148
14.6 Pädagogisches Handeln im Bereich Wohnen – Bildung und Förderung 149
14.7 Wohnen auf dem Weg in den Sozialraum? 150
14.8 Sozialraumorientierte Aufgaben von Heilerziehungspflegerinnen 153

15 Sexualität 157
15.1 Einführende Gedanken und Praxisbeispiele 157
15.2 Formen der Sexualassistenz 159
15.3 Sexualerziehung 161

16 Freizeit gestalten 163
16.1 Freizeitbedürfnisse und Freizeitfunktionen 164
16.2 Die Freizeitsituation von Menschen mit Behinderungen 164
16.3 Entfaltung von Freizeitkompetenzen und pädagogische Aufgaben 165
16.4 Freizeitassistenz 167

17 Begleitung älterer und alter Menschen mit Behinderung 168
17.1 Demografische und historische Situation 168
17.2 Alter und Altern 168
17.3 Personzentrierte Haltung in der Begleitung alternder Menschen 170
17.4 Biografischer Übergang – Ausscheiden aus dem Arbeitsleben 171
17.5 Handlungsfelder und Aufgaben 172
17.6 Menschen mit Demenz und geistiger Behinderung 175
17.6.1 Grundhaltung und Interaktion im Umgang mit Menschen mit Demenz 176
17.6.2 Begleitung im Alltag 177
17.7 Sterben und Trauern 179
17.7.1 Menschen mit geistiger Behinderung als Trauernde 179
17.7.2 Menschen mit geistiger Behinderung als Sterbende 180

Vierter Teil – Heilerziehungspflegerisches Handeln – allgemeine Aspekte 181

18 Beobachten, Bedürfnisse und Ressourcen erschließen 182
18.1 Ziele, Inhalte und Formen der Beobachtung 182
18.2 Dokumentation, Auswertung und Nutzung der Beobachtung 184
18.3 Beobachtungsfehler 184
18.4 Bedürfnisse erschließen 185
18.5 Stärken und Ressourcen wahrnehmen 187

19 Bedarfe einschätzen 189
19.1 Zum Begriff ‚Bedarf‘ 189
19.2 Anforderungen an die Bedarfsermittlung 190
19.3 Inhalte der Bedarfsermittlung 192

20 Dokumentieren 195
20.1 Funktionen und Anforderungen 195
20.2 Formen der Dokumentation 196
20.3 Alternative Dokumentationsformen 197
20.4 Der Entwicklungsbericht 198

21 Bildungsangebote planen – didaktisch handeln 201
21.1 Bildung 201
21.2 Didaktik 202
21.3 Methodische/didaktische Prinzipien 203
21.4 Lebenswelt- und kommunikationsorientiertes Modell didaktischen Handelns 204
21.5 Erste Ebene – Ausgangspunkt 206
21.6 Zweite Ebene – Planung und Vorbereitung 206
21.6.1 Themen 207
21.6.2 Absichten, Intentionen, Ziele 208
21.6.3 Methoden 211
21.6.4 Medien 213
21.6.5 Interaktion und Organisation – Unplanbarkeit planen 215
21.7 Dritte Ebene – Situation 215

22 Beziehungen gestalten 217
22.1 Kennzeichen professioneller Beziehungen in der Sozialen Arbeit 217
22.1.1 Spezifische und diffuse Sozialbeziehungen 217
22.1.2 Mit Nähe und Distanz umgehen 218
22.1.3 Professionelle Haltung 219
22.2 Professionelle Beziehungen zu Menschen mit Behinderungen gestalten 221
22.3 Professionelle Beziehungen zu Menschen ohne Behinderungen gestalten 223

23 Organisieren 224
23.1 Organisieren unter dem zeitlichen Aspekt 224
23.2 Organisieren als Teamaufgabe 226
23.3 Besprechungen im Team als Organisationsinstrument 227
23.4 Organisationsinhalte 228

24 Kooperieren und Zusammenarbeiten 230
24.1 Die Zusammenarbeit im Team 230
24.1.1 Merkmale und Strukturen von Teams 231
24.1.2 Austausch und Zusammenarbeit im Team 233
24.2 Zusammenarbeit mit der Leitung 235
24.3 Die Zusammenarbeit mit anderen Professionen 236
24.4 Die Zusammenarbeit mit Angehörigen 238
24.5 Mit den gesetzlichen Vertretern kooperieren 240

25 Beraten und Gespräche führen 242
25.1 Grundaussagen zur Beratung 242
25.2 Beziehung und Rolle 243
25.3 Verlauf der Beratung 244
25.4 Beratungshandeln in der Heilerziehungspflege 245
25.5 Peer-Beratung 246

26 Die Arbeit reflektieren und Qualität sichern 247
26.1 Reflexion – Begriff und Prozess 247
26.2 Verschiedene Formen der Reflexion 248
26.3 Reflexivität 249
26.4 Reflexionsebenen 249
26.5 Reflexionshilfen und zeitliche Perspektive 250
26.6 Qualität – Begriff und Grundlagen 251
26.7 Qualität in sozialen Dienstleistungen 252
26.8 Kundenorientierung 254
26.9 Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen und Dienstleistungen 255

Fünfter Teil – Heilerziehungspflegerisches Handeln – konkrete Arbeitsfelder 257

27 Heilpädagogische Pflege 258
27.1 Was ist Pflege? 258
27.1.1 Begriffliche Klärungen 258
27.1.2 Aufgaben und Felder der Pflege 259
27.1.3 Wohlbefinden 260
27.2 Pflege von Menschen mit (schweren) Behinderungen 261
27.2.1 Besondere anatomisch-physiologisch-medizinische Probleme 261
27.2.2 Pädagogische und ethische Grundlagen 262
27.2.3 Anforderungen an den Heilerziehungspfleger 263
27.2.4 Gesundheitsförderung 264
27.3 Teilhabeorientierte Pflege 265
27.3.1 Pflege als Voraussetzung für Teilhabe 265
27.3.2 Entwicklungsbezogene Pflege (Förderpflege) 266
27.4 Pflegeprozessplanung

28 Basales Arbeiten 270
28.1 Grundsätze und Personenkreis 270
28.2 Basale Kommunikation nach Winfried Mall 273
28.2.1 Grundannahmen und Ziele 273
28.2.2 Kommunikationsformen und Ausdrucksmittel 275
28.2.3 Die Praxis 278
28.2.4 Kritik am Konzept 280
28.3 Basale Stimulation 280
28.3.1 Grundlagen, Ziele und pädagogische Grundsätze 280
28.3.2 Die Wahrnehmungsbereiche und Ihre Förderung 283
28.3.3 Basale Stimulation im Alltag 288

29 Förderung von Wahrnehmung und Orientierung 290
29.1 Grundlagen der Förderung der Wahrnehmung 290
29.1.1 Vorüberlegungen und Aspekte zur Umsetzung 291
29.1.2 Anregungen zur Förderung in den einzelnen Sinnesbereichen 293
29.2 Grundlagen zur Förderung der Orientierung 297
29.2.1 Räumliche Orientierung 297
29.2.2 Zeitliche Orientierung 299
29.2.3 Personelle bzw. soziale Orientierung 300
29.3 Förderung der Wahrnehmung nach Felice Affolter 300
29.3.1 Die Referenzebene 301
29.3.2 Das Führen 302
29.3.3 Grenzen, Einsatzmöglichkeiten, Entwicklungsschritte 303
29.4 Das TEACCH-Konzept 305
29.4.1 Strukturierung 306
29.4.2 Visualisierung 307
29.4.3 Hinweise und Möglichkeiten für die praktische Nutzung 308

30 Anregung und Unterstützung kommunikativer Prozesse 313
30.1 Anregung kommunikativer Prozesse – das Kommunikationsbedürfnis entfalten 313
30.2 Das individuelle Entwicklungsniveau beachten 315
30.3 Die Kommunikation der Person unterstützen (Unterstützte Kommunikation) 318
30.3.1 Was ist Unterstützte Kommunikation? 318
30.3.2 Ziele und Personenkreis der Unterstützten Kommunikation 318
30.3.3 Entscheidungen auf diagnostischer Grundlage 319
30.3.4 Unterstützte Kommunikation als multimodales Kommunikationskonzept 321
30.4 Die Kommunikation von Personen mit Behinderung miteinander unterstützen 329
30.4.1 Besondere Erschwernisse in der Kommunikation miteinander 329
30.4.2 Möglichkeiten zur Unterstützung 331

31 Verhaltensauffälligkeiten 338
31.1 Begriff, Phänomen und pädagogische Grundsätze 338
31.2 Die positive Verhaltensunterstützung 342

32 Musisch-kreatives Arbeiten 348
32.1 Ästhetische Erziehung und Kreativität bei Menschen mit geistiger Behinderung 348
32.2 Ästhetische Erziehung in der pädagogischen Praxis 350
32.3 Muse, Musik und Improvisation 353
32.4 Die Teilgebiete der Musikimprovisation 354
32.5 Elementares Musizieren 356
32.6 Den Alltag mit musischen Mitteln gestalten 357

33 Aktivierung und Förderung der Bewegung 359
33.1 Differenzierung von Teilaspekten der Bewegung 359
33.1.1 Bewegungsmerkmale 360
33.1.2 Bewegungsausdehnung und Bewegungsformen 360
33.1.3 Bedeutungsdimensionen 361
33.2 Ziele und Teilziele der Bewegungsförderung 362
33.3 Psychomotorik 363
33.3.1 Ansätze und Erfahrungsbereiche der Psychomotorik 364
33.3.2 Prinzipien und Methoden psychomotorischen Arbeitens 365
33.3.3 Stundenaufbau 367
33.4 Weitere bewegungsbezogene Konzepte 367
33.4.1 Rhythmik 368
33.4.2 Tanz/Tanzpädagogik 369
33.4.3 Zirkuspädagogik 370
33.5 Bewegter Alltag 370
33.5.1 Bewegung in Alltagsaktivitäten 371
33.5.2 Bewegungsmöglichkeiten schaffen 372

34 Zusammenfassung: Heilerziehungspflegerisches Handeln in der komplexen Gestaltung einer Alltagssituation 375
34.1 Die Dimensionen heilerziehungspflegerischen Handelns 375
34.2 Gestaltung einer Alltagssituation 377
34.2.1 Die Mahlzeit als komplexes Alltagsgeschehen 377
34.2.2 Heilerziehungspflegerische Handlungsmöglichkeiten 379

Literatur 385
Die Autor*innen 399