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Survivalguide Bachelor
Leistungsdruck, Prüfungsangst, Stress und Co? Erfolgreich mit Lerntechniken, Prüfungstipps ... so überlebst Du das Studium!
Gabriele Bensberg, Jürgen Messer
Springer-Verlag
EAN: 9783642128554 (ISBN: 3-642-12855-6)
284 Seiten, paperback, 17 x 24cm, 2011, 58 Abb. Mit online files/update., Softcover
EUR 19,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Studieren im »Bachelor« hat es in sich: Ständig Prüfungen, überfrachtete Studienpläne, jede Note zählt, mehr Zeitdruck, Studiengebühren! – Du kennst das? Fühlst Dich unter Druck, hast Angst vor der nächsten Prüfung, oder es fällt Dir schwer, Dein Lernpensum zu bewältigen? Dann schau doch mal in dieses Buch, denn es bietet Hilfen für jede Phase des Studiums, von der Zeit kurz vor Studienbeginn bis zu den letzten Prüfungen. Die Autoren kennen alle kleinen und großen Nöte der »Studis« genau, denn sie leiten seit Jahrzehnten sehr erfolgreich eine studentische Beratungsstelle.
Alles drin !
Wie werde ich fit fürs Studium? Mit Bewegung, Ernährung, Entspannungstechniken, Genuss, Verstärkungstechniken und Selbstgesprächen
Was hilft beim Lernen? Arbeitsplatz optimieren, Lernpläne erstellen, Zeitmanagement, Lern-/Gedächtnistechniken und Prüfungsstrategien
Was tun im Notfall? Hilfen bei Motivations- und Konzentrationsproblemen, Prüfungsangst und Schreibblockaden
Gut geschrieben !
Nicht belehrend, sondern helfend: Die Autoren schreiben in lockerer, verständlicher Sprache
Mut machend: Das Buch gibt konkreten Rat, baut nach Misserfolgen wieder auf, tritt auch mal »in den Hintern« und verführt zum Lachen
Mit Merksätzen, Zusammenfassungen sowie einem Bachelor-Quiz und vielen Arbeitsblättern zum Download im Internet
Rezension
Studieren hat sich durch das Bachelor-Studium verändert: ständige Prüfungen, überfrachtete Studienpläne, jede Note zählt, mehr Zeitdruck, Studiengebühren. Die Folge: Studierende fühlen sich einem dauerhaften Druck ausgesetzt, viele geraten in eine Spirale der Angst und befürchten, sich durch kleine Nachlässigkeiten Ihre Zukunft für immer zu verbauen. Und besonders stark angestiegen ist: Die Prüfungsangst! Da sind die Abbrecherquoten hoch und die Beratungsangebote der Studentenwerke überlastet. - Die Autoren kennen die Nöte der „Studis" genau, denn Sie leiten die Beratungsstelle des Studentenwerks Mannheim und haben unzähligen Kommilitonen geholfen. In ihrem Ratgeber kommen Sie dann auch gleich zur Sache, immer direkt auf die Anforderungen im Bachelor bezogen: Wie rüste ich mich physisch und psychisch fürs Studium? Durch Bewegung, Ernährung, Entspannungstechniken und Genuss, Verstärkungstechniken und Selbstgespräche. Was hilft mir wirklich beim Lernen? Indem ich den Arbeitsplatz richtig einrichte, Lernpläne erstelle, ein gutes Zeitmanagement. Gedächtnistechniken und effektive Prüfungsstrategien anwende. Und was tun im Notfall? So wappnest Du Dich gegen Motivationsund Konzentrationsprobleme, Prüfungsangst und Schreibblockaden! Dieses Buch will nicht belehren, sondern helfen, in einer lockeren, verständlichen und liebevollen Sprache: Es ist ein treuer, effektiver und einfühlsamer Freund für das Studium, der durch alle Lern- und Prüfungsphasen begleitet und für (fast) alle Sorgen und Nöte einen Tipp parat hat. Es macht Mut, baut nach Misserfolgen wieder auf, gibt konkreten Rat, tritt auch mal „in den Hintern" und verführt zum Lachen. - Mit einem Bachelor-Quiz und vielen Arbeitsblätten zum Download im Internet.
Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Studienratgeber, der alles abdeckt: Lernstrategien, Stressmanagement, Hilfen zur Prüfungsangstbewältigung Direkte, verständliche, einfühlsame, humorvolle Sprache Von erfahrenen Studierenden-Beratern Speziell für die Anforderungen des Bachelor-Studiums
Content Level » Lower undergraduate
Stichwörter » Bachelor - Bachelor-Studium - Bachelorarbeit - Bologna-Prozess - Entspannungstechniken - Gedächtnistechniken - Gedächtnistraining - Konzentrationsprobleme - Lernen - Lernhilfe - Lernpläne - Lernstrategie - Lerntechnik - Lerntraining - Motivationsprobleme - Mündliche Prüfung - Prüfung - Prüfungsangst - Prüfungsstrategien - Prüfungsvorbereitung - Schreibblockaden - Schriftliche Prüfung - Selbsthilfe - Selbstmanagement - Studienhilfe - Studienmotivation - Studienratgeber - Studiertechniken - Zeitmanagement
Inhaltsverzeichnis
I Wichtige Infos vorab 1
1 Revolution auf dem Campus: Die Einführung von Bachelor und Master 3
1.1 Was ist eigentlich ein »Bachelor «? 4
1.2 Bachelorabschlüsse und -studiengänge 5
1.3 Der Bologna-Prozess 6
1.4 Contra Bachelor 6
1.4.1 Arbeitsüberlastung 6
1.4.2 Verschulung 7
1.4.3 Soziale Auslese 7
1.4.4 Hohe Abbrecherquote 7
1.4.5 Eingeschränkte Akzeptanz seitens der Wirtschaft 8
1.5 Pro Bachelor 8
1.5.1 Förderung der Mobilität 8
1.5.2 Mehr Berufsnähe 8
1.5.3 Strukturiertheit des Studiums 9
1.5.4 Keine »Studi-Greisinnen und -Greise« mehr 9
2 Was ist anders? 11
2.1 Keine individuelle Studienplanung mehr 12
2.1.1 Früher? 12
2.1.2 Heute? 12
2.2 Keine Trennung mehr zwischen Grund- und Hauptstudium 12
2.2.1 Früher? 12
2.2.2 Heute? 13
2.3 Jede Note zählt 13
2.3.1 Früher? 13
2.3.2 Heute? 13
2.4 Reduzierter wissenschaftlicher Anspruch 16
2.4.1 Früher? 16
2.4.2 Heute? 16
2.5 Weitere Neurungen 17
2.5.1 Selbstauswahlrecht der Hochschulen 17
2.5.2 Einführung von Studiengebühren 17
2.5.3 Studienjahr 17
2.5.4 Anwesenheitspfl icht und Zwangsexmatrikulation 18
2.5.5 Regelstudienzeit 18
3 Welcher Bachelor soll es sein? 19
3.1 A bi machen ist nicht schwer, Student(in ) werden aber sehr! 20
3.2 Entscheidungshilfen bei der Studienwahl 20
3.2.1 Studienwunschbuch anlegen 20
3.2.2 Brainstorming und Brainwriting 21
3.2.3 Zwicky Box 23
3.2.4 Virtuelle Self-Assessments 25
3.2.5 Individuelle Testung 26
3.2.6 Stärken- und Schwächenanalyse 29
3.2.7 Realitätsprüfung 29
4 Start vor Studienstart 33
4.1 Das liebe Geld 34
4.1.1 Mögliche Finanzierungsquellen 34
4.1.2 Jobs für Studenten 35
4.2 Von Studentenbude bis »Hotel Mama « 35
4.2.1 Erkenne dich selbst 35
4.2.2 Vor- und Nachteile der einzelnen Wohnformen 36
4.3 Behördliches bei Studienbeginn 38
4.4 Where is where and who is who? 38
4.5 Haushaltsführung will gelernt sein 39
5 Von Kommilitonen und Dozenten 41
5.1 Überblick: Who is Who an den Hochschulen? 42
5.1.1 Hochschulleitung 42
5.1.2 Professoren 42
5.1.3 Akademischer Mittelbau 42
5.1.4 Nichtwissenschaftliches Personal 43
5.1.5 Studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 43
5.2 Dozenten sind keine Lehrer 44
5.2.1 Das deutsche Hochschulsystem belohnt Forschung , nicht Lehre 44
5.2.2 Kein pädagogischer Auftrag für Hochschullehrer 44
5.2.3 Distanz zwischen Lehrenden und Lernenden 45
5.3 Kommilitonen sind keine Mitschüler 46
5.3.1 Die amorphe Masse 46
5.3.2 Konkurrenz statt Kameradschaft ? 47
5.3.3 Fremde Welt 48
5.4 Social Skills und Knigge für Studierende 50
5.4.1 Social-Skill-Kurse 50
5.4.2 Benimmkurs e 50
5.5 Ansprechpartner bei Konflikten 52
II Die physische und psychische Ausrüstung 53
6 Bewegung und Ernährung 55
6.1 Brainfood 56
6.1.1 Nahrungsbestandteile und Gehirnleistung 56
6.1.2 Flüssigkeitszufuhr und Gehirnleistung 57
6.1.3 Man ist, wie man isst! 57
6.2 Brainfi t 59
6.2.1 Sport ist immer gut! 59
6.2.2 Bib- und PC-Gymnastik 60
7 Wege zur Entspannung 61
7.1 Was ist Entspannung ? 62
7.2 Stress und seine Auswirkungen 62
7.3 Entspannungsübungen gegen Lern- und Prüfungsstress 62
7.4 Klassische physische Entspannungsmethoden 63
7.4.1 Progressive Muskelrelaxation (PMR) 63
7.4.2 Yoga 64
7.4.3 Atementspannung 65
7.5 Mentale Entspannungsmethoden 65
7.5.1 Autogenes Training (AT) 65
7.5.2 Meditation 66
7.5.3 Phantasiereisen 67
7.6 Schlussbemerkung 68
8 Positive Verstärker und euthyme Techniken 71
8.1 Vorbemerkung 72
8.2 Prinzipien des Verstärkereinsatzes 72
8.3 Charakteristika wirkungsvoller Verstärker 73
8.4 Euthyme Techniken 74
8.4.1 Voraussetzungen für Genuss 74
8.4.2 Aktivierung der 5 Sinne 75
8.5 Unterschiede zwischen euthymen Techniken und positiven Verstärkern 76
9 Inneres Sprechen und positive Selbstinstruktionen 77
9.1 Jeder Mensch spricht mit sich selbst 78
9.2 Viele Selbstkommunikationen sind verzerrt 78
9.3 Typische Denkfehler 80
9.4 Bearbeitung von selbstschädigenden Überzeugungen 80
9.5 Positive Selbstinstruktionen 81
9.6 Mit innerem Sprechen auf Erfolgskurs 82
10 Langzeitmotivation als Erfolgsstrategie 83
10.1 Über den Sinn von Lebenszielen 84
10.2 Was sind eigentlich Lebensziele? 84
10.3 Wie findet man sie? 85
10.3.1 Lebenswunschbild als Zielcollage 85
10.3.2 Step by Step – Das Festlegen von Jahreszielen 86
10.3.3 Das SMART-Prinzip 87
10.4 Pläne B und C 88
10.5 Von der Kraft der Symbole 89
11 Studentsein gestern und heute: Vom Luftikus zum Bachelor 91
11.1 19. Jahrhundert: Lustig ist das Studentenleben 92
11.2 20. Jahrhundert: Revoluzzer an den Universitäten 92
11.3 21. Jahrhundert: Die Bachelors kommen 94
11.3.1 Ein Bachelor lebt asketisch 94
11.3.2 Ein Bachelor ist ein Krieger 95
III Das praktische Handwerkszeug 99
12 Rund um den Arbeitsplatz 101
12.1 Wohnort und Wohnform 102
12.2 Störfaktoren am Arbeitsplatz 102
12.2.1 Akustische Störfaktoren 102
12.2.2 Visuelle Störfaktoren 103
12.2.3 Klimatische Störfaktoren 104
12.3 Trennung von Arbeits- und Freizeitbereich 104
12.4 Arbeitsort 106
13 Lernpläne erstellen 107
13.1 Menge-Zeit-Berechnung 108
13.2 Kurz- und langzeitige Planung 108
13.3 Was tun, wenn die Zeit nicht reicht? 110
13.4 Länge der Arbeitsphasen 112
13.5 Planungsbesonderheiten 112
14 Zeitmanagement 113
14.1 Bachelorzeit 114
14.2 Baseline 114
14.3 Zeitbereiche 116
14.3.1 Lernzeit 117
14.3.2 Freizeit 117
14.3.3 Alltagszeit 118
14.4 Ergebnis des individuellen Zeitmanagements 118
14.5 Spezifi sche Zeitmanagementtechniken 119
14.5.1 Die ALPEN – Technik 119
14.5.2 Das Eisenhower-Prinzip 120
14.6 Vorteile von Zeitmanagementmethoden 120
14.7 Problemfälle 121
15 Effi ziente Lerntechniken 123
15.1 Karteikastenmethode 124
15.1.1 Manuelle Karteikastenmethode 124
15.1.2 Digitale Karteikastenmethode 124
15.2 SQ3R-Methode 126
15.2.1 Einzelne Schritte 127
15.2.2 Vorteile der SQ3R-Methode : 128
15.3 Mind-Mapping 128
15.3.1 Manuelles Mind-Mapping 128
15.3.2 Digitales Mind-Mapping 130
15.4 E-Learning 132
15.5 Rationelles Lesen 133
15.5.1 Hinderungsgründe für zielgerichtetes Lesen 134
15.5.2 Kognitive, visuelle und auditive Lesehilfen zum Speed Reading 135
15.6 Mach es dem Beo nach 136
16 Gedächtnistechniken 139
16.1 Wie funktioniert das menschliche Gedächtnis ? 140
16.1.1 Gedächtnistypen 140
16.2 Das Vergessen 141
16.2.1 Theoretische Erklärungen 141
16.2.2 Die Vergessenskurve 142
16.3 Blockierung von Abrufprozessen 142
16.3.1 Stress 143
16.3.2 Hemmungsprozesse 143
16.4 Erleichterung von Abrufprozessen 144
16.4.1 Kontextabhängigkeit 144
16.4.2 Enkodierspezifi tät 144
16.4.3 Sequenzielles Wiederholen 144
16.5 Spezifi sche Gedächtnistechniken 145
16.5.1 Grundregeln 146
16.5.2 Assoziieren und Visualisieren 146
16.5.3 Locitechnik 147
16.5.4 Kennworttechnik 149
16.5.5 Mind-Mapping 149
16.5.6 Schlüsselwortmethode 149
16.6 Bachelor-Turbotechnik 151
16.6.1 Verkürzte Schlüsselwortmethode 151
16.6.2 Buchstaben-Satz-Methode 152
16.7 Schlussbemerkung 152
17 Prüfungsstrategien 155
17.1 Vor der Prüfung 156
17.1.1 Bewältigungssätze 156
17.1.2 Entspannen und Visualisieren 157
17.2 Der Prüfungstag 157
17.3 Während der Prüfung 157
17.3.1 Schriftliche Prüfungen 157
17.3.2 Mündliche Prüfungen 158
17.4 Nach der Prüfung 160
17.4.1 Eventuell »Nothelfer « kontaktieren 160
17.4.2 Auf jeden Fall belohnen 160
18 Die Bachelorarbeit 163
18.1 Start 164
18.1.1 Abklärung des Themas 164
18.1.2 Betreuer(in ) fi nden 165
18.1.3 Formalia beachten 166
18.2 Rahmenbedingungen 167
18.2.1 Arbeitsort 167
18.2.2 Arbeitszeiten 168
18.2.3 Das soziale Netz 169
18.2.4 Arbeitsplan erstellen 169
18.3 Inhaltliche Kriterien 170
18.3.1 Charakteristika wissenschaftlichen Arbeitens 170
18.3.2 Literaturrecherche 174
18.3.3 Lesen und Exzerpieren 175
18.3.4 Gliederung erstellen 175
18.3.5 Das Bauherrenprinzip : Vom Groben zum Feinen 176
18.4 Schlussakkord 177
18.4.1 Der rote Faden 177
18.4.2 Vier bis sechs Augen sehen mehr 177
18.4.3 Ausdruck, Bindung, Abgabe 178
18.4.4 Und danach? 178
IV Probleme und (k)ein Ende 179
19 Was tun bei Motivationsproblemen? 181
19.1 Was ist Motivation ? 182
19.2 Extrinsische und intrinsische Motivation 182
19.3 Wie erklärt man hohe Leistungsmotivation ? 182
19.3.1 Maslow’sche Bedürfnispyramide 182
19.3.2 Erziehung und familiäre Einfl üsse 184
19.3.3 Das Risiko-Wahl-Modell 184
19.3.4 Erleben von Flow 184
19.4 Motivationskiller 185
19.4.1 Die Sache mit den Lebenshüten 185
19.4.2 Falsches Fach, falsche Uni, falscher Ort usw186
19.4.3 Überforderung 186
19.4.4 Misserfolge 187
19.4.5 Mangelnder Praxisbezug 187
19.4.6 Unklare oder fehlende Ziele 188
19.4.7 Belastende Lebensereignisse 188
19.4.8 Belohnungsaufschub und Anstrengungsbereitschaft 190
19.5 Gegenmittel oder der Knoblauch gegen den Vampir 191
19.5.1 Lebenshüte auf- und umsetzen 191
19.5.2 Realistische Selbsteinschätzung 192
19.5.3 Effi ziente Lern- und Prüfungsstrategien aneignen 192
19.5.4 »Schnupperpraxis « 192
19.5.5 Für Zielklarheit sorgen 193
19.5.6 Aussteigen auf Zeit 193
19.5.7 Engagement und Selbstverpflichtung 194
20 Was tun bei Konzentrationsproblemen? 197
20.1 Was ist Konzentration ? 198
20.2 Konzentrationsstörung 198
20.2.1 Symptome 198
20.2.2 Ursachen 198
20.3 Pseudo-Konzentrationsstörungen 202
20.3.1 Unrealistische Erwartungen 202
20.3.2 Wichtigkeit von Pausen 202
20.3.3 Selbstbeobachtung 203
20.4 Konzentrationstests 203
20.4.1 Einfache Online-Tests 204
20.4.2 Wissenschaftlich überprüfte Testverfahren 204
20.5 Spezielle Konzentrationsübung en 204
20.5.1 Wörter zählen 205
20.5.2 Laut lernen 205
20.5.3 Kommentieren, was man tut 205
20.5.4 Die innere Einstellung 205
20.5.5 Das Prinzip der Achtsamkeit 206
21 Was tun bei Prüfungsangst? 209
21.1 A llgemeines 210
21.1.1 Was ist Prüfungsangst ? 210
21.1.2 Zunahme der Problematik 210
21.2 Entstehung und Aufrechterhaltung von Prüfungsangst 211
21.2.1 Angst ist eine lebenswichtige Reaktion 211
21.2.2 Das Yerkes-Dodson-Gesetz: Etwas Angst hilft sogar! 212
21.2.3 Erklärungsmodelle für überschießende Prüfungsangst 212
21.2.4 Teufels - und Engelskreis 213
21.3 Den Teufel bei den Hörnern packen 215
21.3.1 Optimale Vorbereitung 216
21.3.2 Die vier Ebenen der Angst 216
21.4 Die kognitive Ebene 217
21.4.1 Identifi zierung von Angstgedanken 217
21.4.2 Immunisierungstechniken 217
21.4.3 Paradoxe Intention 217
21.5 Die emotionale Ebene 218
21.5.1 Emotionen sind kognitiv beeinfl ussbar 218
21.5.2 Belohnungen 219
21.5.3 Erfolgsphantasien 220
21.6 Die körperliche Ebene 220
21.6.1 Typische Angstsymptome 220
21.6.2 Entspannung , Sport und Phantasiereisen 221
21.6.3 Schlafhygiene 221
21.7 Die Verhaltensebene 222
21.7.1 Verhaltensziele festlegen 222
21.7.2 Konfrontation in vivo: Begib dich in die Höhle des Löwen 222
21.7.3 Mündliche Prüfung : Königsweg Rollenspiele 223
21.7.4 Konfrontation in sensu: Phantasiereise der anderen Art 224
21.8 Erste Hilfe bei Blackout 225
21.8.1 Was ist ein Blackout? 225
21.8.2 Wenn es passiert ist : 225
22 Was tun bei Schreibproblemen? 227
22.1 Allgemeines 228
22.1.1 Schreiben gehört zum Studium 228
22.1.2 Schreibprobleme sind weit verbreitet 228
22.1.3 Zur Prophylaxe 229
22.2 Symptomatik von Schreibproblemen 229
22.2.1 Angst vor dem leeren Blatt 229
22.2.2 Der innere Zensor 230
22.2.3 »Aufschieberinnen« und »Aufschieber « 230
22.2.4 Habe ich ein Schreibproblem ? 230
22.3 Ursachen und Bewältigung von Schreibproblemen 231
22.3.1 »Schreibmythen « 231
22.3.2 Exogene Ursachen und Bewältigungsstrategien 233
22.3.3 Psychogene Ursachen und Bewältigungsstrategien 235
22.4 Spezielle Schreibübungen bei Schreibblockaden 239
22.4.1 Clustering 239
22.4.2 Generative Writing 240
22.4.3 Worst Text 242
22.4.4 Linkshändiges Schreiben 242
22.4.5 Free Writing 243
22.4.6 Gemeinsamkeiten der Schreibübungen 243
23 Tipps und Tricks zwischen A und Z 245
23.1 A wie Ausschütteln 246
23.2 D wie Doktor 246
23.3 E wie Energizer 247
23.4 F wie Finger-Massage-Ring 247
23.5 G wie Glashaus 248
23.6 H wie Handanspannung 248
23.7 I wie International 249
23.8 L wie Latinum 250
23.9 O wie Ohrstöpsel 250
23.10 P wie Podcast-Lernen 251
23.11 S wie Smartpen 251
23.12 U wie Unsichtbare Helfer 252
23.13 W wie Wollknäuel 252
23.14 Z wie Zauberzunge 253
V Anhang 255
Schlussbemerkung 257
Literaturverzeichnis 261
Stichwortverzeichnis 265
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