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Umschlagtext
Selbstakzeptanz ist Grundlage psychischer Gesundheit und ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, flexibler in Gedanken, Gefühlen und Handlungen zu sein. Das Kartenset für die psychologische und pädagogische Praxis lädt spielerisch dazu ein, ein realistisches Bild von sich selbst und von persönlichen Potenzialen wahrzunehmen, zu nutzen und zu entwickeln.
120 Kartenimpulse inspirieren, konfrontieren, fordern heraus oder bestätigen. Sie regen zum Austausch und zur Weiterentwicklung an und sind dabei Türöffner für die Themen • Selbstverständnis, • Gefühle und deren Regulierung, • Beziehungsgestaltung, • Handeln und Selbstbestimmung, • Gedankenkultur, • Entwicklungsziele, Potenziale und Motivation. Dabei kommen Spielfreude, Begeisterung und neue Sichtweisen nicht zu kurz. Das Kartenset ist gleichermaßen für das Einzel- und das Gruppensetting geeignet und in drei Altersbereiche (ab 8, ab 11 und ab 14 Jahren) gegliedert. Rezension
Selbstakzeptanz ist eine wichtige Grundlage für das persönliche Wohlbefinden und die psychische Gesundheit. Besonders Kinder und Jugendliche sollten lernen, sich mit ihrem Selbstbild kritisch und ehrlich auseinanderzusetzen. So wird es ihnen zunehmend einfacher fallen, auch mit Belastungen selbstbewusst umzugehen und Konflikte zu lösen. Das vorliegende Kartenset aus dem Beltz Verlag bietet 120 Kartenimpulse, um spielerisch mit Fragen und zielgerichteten Impulsen die Aspekte der eigenen Persönlichkeit kennenzulernen (Gefühle, Gedanken, Körper, Handeln, Sozialverhalten etc.). Kurze Texte im Booklet führen in die jeweiligen Themenbereiche: Selbstverständnis, Gefühle, Beziehungsgestaltung, handeln und Selbstbestimmung, Gedankenkultur, Entwicklungsziele, Potenziale und Motivation ein. Hier finden sich auch einige hilfreiche methodisch-didaktische Ideen zum konkreten Einsatz des Kartensets.
Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Beispielkarten: Was ist gerecht? Was ist ungerecht? Gute Menschen erkenne ich an ... Wäre die Welt ein besserer Ort, wenn jeder wie ich wäre? Wäre ich mutiger, würde ich ... Wer kennt mich gut und mag mich trotzdem – oder genau deshalb? |