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Schweinskopf al dente  Ein Provinzkrimi
Schweinskopf al dente
Ein Provinzkrimi




Rita Falk

Deutscher Taschenbuch Verlag
EAN: 9783423248921 (ISBN: 3-423-24892-0)
240 Seiten, paperback, 14 x 21cm, Dezember, 2011

EUR 14,90
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
„Schweinskopf al dente“ ist ein etwas anderer Krimi, er spielt nicht wie meistens in Amerika oder England, sondern in einem beschaulichen bayerischen Dorf, doch wenn man das Buch durch hat, weiß man, dass dieses Dorf überall sonst sein könnte, denn es weißt die dorftypischen Merkmale auf. Man findet eine sympathischen Ermittler Franz Eberhofer, welcher aus München in die Provinz strafversetzt wurde. Langsam findet er sich besser mit seiner Situation ab und lebt sich auf dem Land ein. In seinem neusten Fall hat er es mit der bayerischen Mafia zu tun. Im Bett des Richters Moratscheks wird ein Schweinskopf gefunden. Was hat es mit dieser offensichtlichen Drohung auf sich.
Das Buch ist mit sehr viel Humor geschrieben, so dass man häufig lachen muss, was bei normalen Krimis eigentlich weniger der Fall ist. Zum Teil wird auch Mundart geschrieben, was aber hier ganz gut passt und keineswegs störend ist.
Positiv sind auch die bayerischen Gerichte im Anhang, welche man unbedingt einmal ausprobieren sollte.

Absolut empfehlenswert!

Tmeindl, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Es ist angerichtet - Der dritte Fall für den Eberhofer Franz!
Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt.

»Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. "Es ist der Pate", sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. "Welcher Pate?", frag ich den Moratschek. "Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon." "Das war aber ein Pferdekopf." "Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll." "Besonders für die Sau."« Auszug aus ›Schweinskopf al dente