„Nele auf dem Ponyhof“ ist ein Buch, wie es Mädchen lieben, denn es beinhaltet alles was sie gerne lesen. Eine spannende und lustige Geschichte rund um eine Titelheldin mit welcher sie sich identifizieren können, welche nicht zu abgehoben ist, aber zur der man in gewisser Weise doch noch aufblicken kann. Außerdem dreht sich das Buch um eines der absoluten Lieblingsthemen nämlich Pferde und ein gewisses Identifikationspotential bietet auch noch, dass man sich mit bestimmten Mädchen weniger gut versteht als mit anderen, aber das auch diese Probleme, mit etwas gutem Willen aus der Welt geschaffen werden können. Die Gestaltung des Buches ist sehr liebevoll und geht sehr ins Detail, als erstes sticht schon die Innenseite ins Auge, hier werden mit einer schönen farbigen Zeichnung die ganzen Akteure des Buches vorgestellt, auf einer weiteren Seite findet man zu jeder Person bzw. Tier einen kurze Charakteristik. Der geschriebene Text wird durch zahlreiche Illustrationen aufgelockert.
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de

Aufregung auf Burg Kuckuckstein: Das Dach ist undicht und muss renoviert werden. Zum Glück kommt gerade Großtante Adelheid von ihrer Südseereise zurück und macht Nele einen grandiosen Vorschlag: Gemeinsam wollen sie sich zwei Wochen auf dem nahe gelegenen Reiterhof Sonnenblume einquartieren – Nele freut sich wie verrückt. Schließlich liebt sie Ponys über alles! Doch als sie erfährt, dass auch ihre allerschlimmste Klassenfeindin Josefine dort reitet, kommt es zu ungeahnten Verwicklungen

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