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    | Moderieren können Moderation in Theorie und Praxis 
 Mit interaktivem Lernprogramm auf DVD
 
 Wibke von Grone, Jörg Petersen (Hrsg.)
 Auer
 EAN: 9783403046462 (ISBN: 3-403-04646-X)
 152 Seiten, kartoniert, 14 x 20cm, 2006
 
EUR 20,80alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Moderieren können – das ist in einer demokratischen Gesellschaft eine zentrale Schlüsselkompetenz für jede Lehrkraft. Der vorliegende Medienverbund führt Sie umfassend und praxisorientiert in diese Thematik ein.
 
 
 Die Themenbereiche
 
 
 
 ● Möglichkeiten und Grenzen des moderierten Unterrichts,
 
 ● theoretische Grundlagen des moderierten Unterrichts (Gruppendynamik, Kommunikation, Themenzentrierte Interaktion, Dialogik u. a.),
 
 ● Moderation in der Praxis,
 
 ● Moderationsmethoden und
 
 ● spezielle Techniken
 
 
 
 werden als Wechselspiel zwischen der Arbeit am Computer-Lernprogramm auf der beigefügten DVD und dem Buchtext entfaltet. Jedem Bereich sind Trainingsexperimente, Videobeispiele, Animationen und Übungsaufgaben zugeordnet. Mit Hilfe eines computergestützten Abschlusstests lässt sich der Lernerfolg überprüfen.
 
 
 
 Das Werk eignet sich sowohl für das Einzelstudium als auch als Grundlage für Seminare und Weiterbildungsmaßnahmen.
 
 
 
 
 
 
 
 Dr. Wibke von Grone-Lübke
 
 ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
 
 
 
 Prof. Dr. Jörg Petersen
 
 ist Direktor am institut für Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und Leiter des Interdisziplinären Zentrums Multimedia an der Universität
 
 
 
 
 Rezension Moderation ist neben Lehrervortrag, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit und ihren Spielarten (Lernzirkel, Projektarbeit, Planspiel etc.) eine wichtige Unterrichtsform, ja vielleicht sogar die wichtigste Unterrichtsform im modernen Unterricht, wird es doch zunehmen wichtiger, die Schüler zum eigenen Lernen zu animieren und den Untericht nicht nur als Frontalunterricht, sondern als interaktives  Lernfeld zu gestalten.
 Um so erstaunlicher ist es, dass Techniken der Moderation in der Lehrerbildung und -fortbildung kaum gelehrt werden. Dabei möchte dieses Buch mit beiliegender Lern-DVD eine erste Abhilfe sein.
 Das Lehrbuch behandelt das Thema "Moderation" dabei durchaus nicht unkritisch, sondern beginnt im Gegenteil mit dem Aufzeigen von Möglichkeiten und Grenzen des moderierten Unterrichts. Grundlagen, Praxis, Methoden und Techniken bieten danach die Hauptthemen der einzelnen Kapitel des Buches, die mit interaktiven Übungen und Animationen - im Buch jeweils durch ein entsprechendes Symbol angezeigt - ergänzt werden. Schon die vielen Übungen im Buch - vgl. die Leseprobe - bieten einen reichen Fundus, der die Anschaffung wert ist.
 Ein besonderer Clou ist der interaktive Abschlusstest auf der Lern-DVD, der den Lernerfolg sichtbar macht.
 
 Melanie Förg, Lehrerbibliothek.de
 
 
Verlagsinfo Jörg Petersen, Wibke von Grone-Lübke
 Moderieren können
 Moderation in Theorie und Praxis
 Mit interaktivem Lernprogramm auf DVD
 Reihe PRAXIS TRAINING
 
 Moderieren können – das ist in einer demokratischen Gesellschaft eine zentrale Schlüsselkompetenz für jede Lehrkraft. Der vorliegende Medienverbund führt Sie umfassend und praxisorientiert in diese Thematik ein.
 
 Die Themenbereiche
 
 ● Möglichkeiten und Grenzen des moderierten Unterrichts,
 ● theoretische Grundlagen des moderierten Unterrichts (Gruppendynamik, Kommunikation, Themenzentrierte Interaktion, Dialogik u. a.),
 ● Moderation in der Praxis,
 ● Moderationsmethoden und
 ● spezielle Techniken
 
 werden als Wechselspiel zwischen der Arbeit am Computer-Lernprogramm auf der beigefügten DVD und dem Buchtext entfaltet. Jedem Bereich sind Trainingsexperimente, Videobeispiele, Animationen und Übungsaufgaben zugeordnet. Mit Hilfe eines computergestützten Abschlusstests lässt sich der Lernerfolg überprüfen
 
 Das Werk eignet sich sowohl für das Einzelstudium als auch als Grundlage für Seminare und Weiterbildungsmaßnahmen.
 
 
 Systemvoraussetzungen: Pentium III oder höher,
 Windows 98, 2000, XP oder NT,
 DVD-Laufwerk,
 Bildschirmauflösung 1024x768 (oder höher),
 16/24 Bit Farbauflösung, Soundkarte.
 
 Jörg Petersen
 
 Professor für Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, Herausgeber zahlreicher pädagogischer Reihen, Autor pädagogischer Fachliteratur
 
 
 Wibke von Grone-Lübke
 
 Diplom-Pädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik der Universität Kiel
 
 (www.auer-verlag.de)
 
Inhaltsverzeichnis Inhalt1. Zur Nutzung von Buch und Programm . . . . . . . . . . . . . 5
 1.1 Welche Zielsetzungen verfolgt dieses
 Medienverbundsystem? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
 1.2 Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
 2. Begründung des moderierten Unterrichts . . . . . . . . . . . . 7
 2.1 Entwicklung des moderierten Unterrichts . . . . . . . 7
 2.2 Grenzen der Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
 2.3 Möglichkeiten der Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . 11
 3. Theoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
 3.1 Gruppendynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
 3.1.1 Definition „Gruppe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
 3.1.2 Entwicklung einer Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . 15
 3.1.3 Rollen und Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
 3.1.4 Gruppendruck und Konformitätsverhalten . . 24
 3.1.5 Kommunikationsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . 29
 3.1.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
 3.2 Menschliche Kommunikation nach WATZLAWICK . . 35
 3.2.1 Untersuchungsgegenstand . . . . . . . . . . . . . . . 35
 3.2.2 Die fünf Axiome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
 3.2.3 Folgerungen für den moderierten Unterricht . 45
 3.3 Vier Seiten einer Nachricht nach SCHULZ VON THUN 47
 3.3.1 Beschreibung des Modells . . . . . . . . . . . . . . . 47
 3.3.2 Folgerungen für den moderierten Unterricht . 52
 3.4 Themenzentrierte Interaktion nach Ruth COHN . . . 53
 3.4.1 Das Regelwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
 3.4.2 Das TZI-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
 3.4.3 Folgerungen für den moderierten Unterricht . 62
 3.5 Der Dialog als Kennzeichen menschlichen Seins
 nach Martin BUBER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
 3.5.1 Anthropologische Grundlagen der Dialogik . 64
 3.5.2 Die Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
 3.5.3 Folgerungen für den moderierten Unterricht . 72
 
 
 4. Moderation in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
 4.1 Voraussetzungen für moderierten Unterricht . . . . . 73
 4.1.1 Die Rolle des Moderators . . . . . . . . . . . . . . . . 73
 4.1.2 Struktur des moderierten Unterrichts . . . . . . 76
 4.1.3 Sozialformen des Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . 79
 4.1.4 Raumdidaktische Grundlagen . . . . . . . . . . . . 85
 4.2 Moderationsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
 4.2.1 Einstiegsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
 4.2.2 Methoden zum Sammeln von Ideen . . . . . . . 107
 4.2.3 Methoden zur Erarbeitung von Themen . . . . 111
 4.2.4 Methoden zur Meinungsbildung . . . . . . . . . . 114
 4.2.5 Abstimmungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
 4.2.6 Methoden zum Erfassen von Stimmungen
 und Interessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
 4.2.7 Methoden zur Partner- und Gruppenfindung . 122
 4.2.8 Methoden zur Problemlösung . . . . . . . . . . . . 124
 4.2.9 Abschlussmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
 4.3 Spezielle Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
 4.3.1 Zielorientierte Gesprächsführung . . . . . . . . . 130
 4.3.2 Fragetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
 4.3.3 Visualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
 4.4 Medien und Hilfsmittel für die Moderation . . . . . . 136
 4.4.1 Pinnwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
 4.4.2 Lernlandschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
 4.4.3 Overhead-Projektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
 4.4.4 Tafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
 4.4.5 Flipchart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
 4.4.6 Der Moderationskoffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
 5. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
 6. Installation der Lernsoftware – Hardwarevoraussetzungen 146
 7. Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
 8. Liste möglicher Moderationsmethoden . . . . . . . . . . . . . 150
 
 
 Leseprobe
 8. Liste möglicher
 Moderationsmethoden
 Einstiegsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
 Kennenlern-Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
 Partnerinterview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
 Steckbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
 Gruppenmatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
 Einstiegsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
 Methoden zum Warm- und Wachwerden . . . . . . 98
 Obstsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
 Gymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
 Traumreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
 Methoden für den thematischen Einstieg . . . . . 100
 Transparenter Einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
 Gemeinsam das Vorgehen planen . . . . . . . . . . . 101
 Einstiegsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
 Einführende Kleingruppenarbeit . . . . . . . . . . . . 104
 Wiederholungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
 Kugellager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
 Mindmapping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
 Methoden zum Sammeln von Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
 Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
 Brainwriting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
 Ideensalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
 Kartenabfrage/Zurufabfrage . . . . . . . . . . . . . . . 110
 Methoden zur Erarbeitung von Themen . . . . . . . . . . . . . . . . 111
 Kleingruppenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
 Gruppenpuzzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
 Stillarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
 Impulsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
 Methoden zur Meinungsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
 Podiumsdiskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
 Aquarium (auch: Zwiebel, Fish-Bowl,
 Außenkreis-Innenkreis) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
 Pro und Contra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
 Rundgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
 Schreibkonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
 8. Liste möglicher Moderationsmethoden 151
 Abstimmungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
 Punkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
 Abstimmung durch Handzeichen . . . . . . . . . . . 119
 Methoden zum Erfassen von Stimmungen und Interessen . . 119
 Stimmungsbarometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
 Stein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
 Satz vollenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
 Methode 66 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
 Methoden zur Partner- und Gruppenfindung . . . . . . . . . . . . 122
 Wahlgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
 Nachbarschaftsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
 Zufallsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
 Helfersysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
 Einteilung nach Leistungsvermögen . . . . . . . . . 124
 Einteilung nach Geschlechtern . . . . . . . . . . . . . 124
 Methoden zur Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
 Problemliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
 Tätigkeitskatalog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
 Spielregelliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
 Abschlussmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
 Blitzlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
 Abschlussfragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
 Seilkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
 Wäscheleinen-Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
 
        
        
        
        
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