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Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie  3., vollständig überarbeitete Auflage / 1. Aufl. 1990 / 2. Aufl. 1998
Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie


3., vollständig überarbeitete Auflage / 1. Aufl. 1990 / 2. Aufl. 1998

Meinrad Perrez, Urs Baumann (Hrsg.)

Verlag Hans Huber
EAN: 9783456842417 (ISBN: 3-456-84241-4)
1220 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 18 x 25cm, Oktober, 2005, durchgehend zweifarbig, zahlr. Abb. und Tab.

EUR 79,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Der Klassiker unter den Lehrbüchern der Klinischen Psychologie und Psychotherapie erscheint vollständig überarbeitet, aktualisiert und erweitert bereits in der dritten Auflage. Erneut wurde die ICD-10 und DSM-IV-TR berücksichtigt. Im vorliegenden Buch:



stellen 50 renommierte Autoren und Autorinnen in 80 eng aufeinander bezogenen Kapiteln das Wissen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie nach störungsübergreifenden (z.B. Klassifikation) und störungsbezogenen (z.B. Denkstörungen, depressive Störungen) vor.



wird nach verschiedenen Komplexitätsebenen, auf denen sich Störungen manifestieren können, differenziert, indem nach gestörten Einzelfunktionen (z.B. Gedächtnisstörungen, Lernstörungen), nach Störungen auf der Funktionsmuster/Syndrom Ebene (z.B. depressive Störungen) und nach gestörten interpersonellen Systemen (Paar- und Familienebene) unterschieden.



wird die gesamte Klinische Psychologie in ihrer gesamten Vernetzung mit den psychologischen Grundlagen und den fachlichen Nachbargebieten dargestellt.



wird erstmalig den interkulturellen und evolutionspsychologischen Aspekten Rechnung getragen.

Basierend auf dem neuesten Stand der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bildet das Buch ein unentbehrliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Studium und Praxis.

Zur Lernunterstützung und Wissensüberprüfung sind kostenlos über das Internet zusätzliche Übungen unter http://verlag.hanshuber.com/lkp/ abrufbar.

Ergänzend wird ein Band mit Falldarstellungen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie, herausgegeben von Prof. Stieglitz, Prof. Baumann und Prof. Perrez, folgen.
Rezension
Dieses seit 1990 auf dem Markt befindliche und zunächst doppelbändig erschienene Lehrbuch, wurde in 2. Aufl. 1998 in einem Band vereinigt und vollständig überarbeitet; es liegt jetzt wiederum komplett überarbeitet in 3. Aufl. vor. Der schwergewichtige Band umfasst alle Bereiche der klinischen Psychologie und der Psychotherapie. Viele Kapitel, vor allem aus dem störungsbezogenen Teil B, sind auch unmittelbar für Lehrer/innen bedeutsam, z.B.: motorische Störungen, Wahrnehmungsstörungen, Gedächtnis- und Lernstörungen, Essstörungen, Angststörungen oder Störungen in der Familie ... Die verschiedenen Kapitel sind von renommierten Fachleuten verantwortet, die allerdings auch einen je eigenen Stil ausbringen. Es begegnen ebenso die klassischen Störungsbilder (z.B. Depression, Essstörungen, Angst ) wie einzelne Funktionsbereiche (z.B. Wahrnehmung, Gedächtnis). Während die meisten Fachbücher entweder störungsübergreifend oder störungsbezogen konzipiert sind, finden sich in diesem Lehrbuch beide Sichtweisen gleichermaßen berücksichtigt. Zahlreiche Beispiele (empirische Studien, Testverfahren, Fallbeispiele, etc.) veranschaulichen den Stoff. Dem Benutzer dieses Buches wird im Internet ein kostenloser Übungs- und Fragenkatalog zur Verfügung steht (http://verlag.hanshuber.com/lkp/). Umfassende Personen- und Sachregister sind bei einem solchen Werk selbstverständlich.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Das Standardwerk zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie für Studium und Praxis.


Corrigendum zum Kapitel 2.1:
Den Herausgebern ist bei der letzten Umbruchkorrektur des Kapitels 2.1 ein Fehler unterlaufen:
Es muss überall, wo DSM-IV-TR steht, richtig DSM-IV heissen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 19

Autorenverzeichnis 23

A. Störungsübergreifender Teil 29

Teil I:
Allgemeine Grundlagen 29

1. Grundbegriffe - Einleitung 31
(U. Baumann und M. Perrez)

1. Begriff Klinische Psychologie 31
2. Begriffe Krankheit, Störung, Gesundheit 32
3. Klinische Psychologie und Nachbargebiete 39
4. Klinische Psychologie und Psychotherapie. 42
5. Geschichte der Klinischen Psychologie. 43
6. Struktur der Klinischen Psychologie. 46
7. Struktur des Lehrbuches 47
8. Weiterführende Literatur 49
9. Literatur 49

2. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 53

2.1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Klassifikation, Ätiologie und Diagnostik.... 54
(H. Westmeyer)

1. Einleitung 54
2. Therapeutische Handlungsregeln 55
3. Klassifikation 55
4. Ätiologie 58
5. Diagnostik 65
6. Weiterführende Literatur 66
7. Literatur 67

2.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Klinisch-psychologische Intervention 68
(M. Perrez)

1. Einleitung 68
2. Verschiedene Arten des Wissens: Nomologisches, nomopragmatisches und Tatsachenwissen... 69
3. Unterschiedliche Wissensstandards 73
4. Psychotherapeutische Methoden als technologische Regeln 74
5. Psychotherapie als Anwendung von Theorien der Psychologie? 76
6. Unter welchen Voraussetzungen soll eine psychotherapeutische Methode als wissenschaftlich
fundiert betrachtet werden? 80
7. Wie beeinflusst wissenschaftliches Wissen das praktische Handeln? 82
8. Normative Aspekte des therapeutischen Handelns 84
9. Gibt es die wissenschaftliche Fundierung? 85
10. Weiterführende Literatur 86
11. Literatur 86

3. Ethik in der Klinischen Psychologie 89
(S. Reiter-Theil und U. Fahr)

1. Einführung 89
2. Beiträge der Ethik zur Klinischen Psychologie ethischer Standards. 90
3. Instrumente für die ethische Analyse 94
4. Anwendung auf Konfliktfelder in der Klinischen Psychologie 97
5. Forschung über Ethik in der Klinischen Psychologie 102
6. Fazit und Ausblick 103
7. Weiterführende Literatur 103
8. Literatur. 104
9. Internetadressen 105

Teil II:
Klassifikation, Diagnostik: Allgemeine Grundlagen 107

4. Klassifikation 109
(U. Baumann und R.-D. Stieglitz)

1. Methodische Bemerkungen 109
2. Klassifikationssysteme für Personen mit psychischen Störungen 111
3. Merkmalsklassifikationen 124
4. Weiterführende Literatur 125
5. Literatur 125

5. Klinisch-psychologische Diagnostik: Allgemeine Gesichtspunkte 128
(C. Reinecker-Hecht und U. Baumann)

1. Funktionen der klinisch-psychologischen Diagnostik 128
2. Diagnostische Konzepte 130
3. Veränderungsmessung 136
4. Multimodalität als Grundprinzip der Diagnostik 137
5. Schlussbemerkungen 143
6. Weiterführende Literatur 144
7. Literatur. 144

Teil III:
Epidemiologie 147

6. Epidemiologie 149
(R. Lieb)

1. Definition und Aufgabenbereiche 149
2. Zentrale Maße der Krankheitshäufigkeit: Prävalenz und Inzidenz 153
3. Epidemiologische Methoden und Studiendesigns. 153
4. Epidemiologie psychischer Störungen: ausgewählte Befunde 160
5. Ausblick 167
6. Weiterführende Literatur 168
7. Literatur. 168

Teil IV:
Ätiologie/Bedingungsanalyse: Allgemeine Grundlagen 171

7. Ätiologie/Bedingungsanalyse: Methodische Gesichtspunkte 173
(U. Baumann und M. Perrez)

1. Begriffe 173
2. Vulnerabilisierende vs. protektive Faktoren; Vulnerabilität vs. Resilienz 175
3. Phasen des Störungsverlaufs 176
4. Verlaufsformen einzelner Störungs-Episoden 178
5. Versuchsplanung für Ätiologie- und Bedingungsforschung 180
6. Bilanz 185
7. Weiterführende Literatur 185
8. Literatur. 186

8. Genetische Faktoren 188
(W. Maier und M. Wagner)

1. Historischer Hintergrund 188
2. Ausgangspunkte und Ziele der genetischen Analyse psychischer Eigenschaften und Krankheiten 189
3. Grundbegriffe: Gene, Genotyp, Phänotyp 190
4. Forschungsmethoden 195
5. Genetik einzelner psychischer Störungen und Verhaltensdispositionen 200
6. Genetische Beratung 208
7. Bilanz 209
8. Weiterführende Literatur 211
9. Literatur 211

9. Biologische Faktoren 214
(K. Wingenfdd und D.H. Hellhammer)

1. Einleitung 214
2. Das Nervensystem 215
3. Das endokrine System 226
4. Das Immunsystem 232
5. Interaktionen zwischen Nervensystem, endokrinem System und Immunsystem 234
6. Ausblick: Implikationen für die Diagnostik und Intervention 235
7. Weiterführende Literatur 237
8. Literatur 237

10. Psychologische Faktoren: Sozialisation und Verhaltensanpassung 240
(M. Perrez und L. Ahnert)

1. Einleitung 240
2. Entwicklung und Entwicklungsstörung: Vulnerabilität und Resilienz 241
3. Störungen im Entwicklungsverlauf: Konzept der Entwicklungsaufgaben. 242
4. Störungen als Folge einer unbewältigten Triebgeschichte: Das psychoanalytische Modell 244
5. Störungen als Folge misslungener Beziehungsentwicklung: Das bindungstheoretische Modell 247
6. Störungen als Folge der Lerngeschichte: Lerntheoretische Modelle 255
7. Gestörte Entwicklung - Entwicklung von Störungen 265
8. Weiterführende Literatur 266
9. Literatur 266

11. Psychologische Faktoren: Stress und Coping 272
(M. Perrez, A.-R. Laireiter und U. Baumann)

1. Einleitung 272
2. Begriffe Stress, Stressoren und Stressprozess 273
3. Stressoren und ihre Zusammenhänge mit psychischen Störungen 274
4. Faktoren, die die Wirkungen von belastenden Situationen beeinflussen 280
5. Persönlichkeitsmerkmale als Vermittlungsfaktoren 284
6. Merkmale der sozialen Umwelt als Vermittlungsfaktoren 285
7. Die Erfassung von Belastungen, Belastungsreaktionen, Belastungsverarbeitung
(Coping), Sozialem Netzwerk und Sozialer Unterstützung 288
8. Modelle zum Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren 296
9. Bilanz 300
10. Weiterführende Literatur 300
11. Literatur 301

12. Sozialpsychologische und Evolutionspsychologische Faktoren 305
(F. Försterling und B. Schuster)

1. Einleitung 305
2. Die evolutionäre Perspektive in der Sozialpsychologie 306
3. Interaktion und Kommunikation als Einflussfaktoren psychischer Störungen 314
4. Kausalattributionen als Determinante psychischer Störungen 317
5. Bilanz 322
6. Weiterführende Literatur 323
7. Literatur 323

13. Transkulturelle Faktoren 326
(R. van Quekelberghe)

1. Einflüsse der Kultur auf Definition und Entstehung psychischer Störungen 326
2. Kultur: Konzepte - Definitionen 327
3. Kulturelle Einflüsse auf Definition/Klassifikation und Ätiologie psychischer Störungen 328
4. Beispiele transkultureller Psychopathologie 331
5. Klinisch-psychologische Probleme bei Migranten 334
6. Weiterführende Literatur 335
7. Literatur. 335
8. Internetadressen 337

Teil V:
Intervention 339

14. Systematik der klinisch-psychologischen Intervention 341
(M. Perrez und U. Baumann)

1. Psychologische Interventionsmethoden 341
2. Klinisch-psychologische Interventionsmethoden 342
3. Ebenen der klinisch-psychologischen Intervention und ihre Verbindung zu den
Interventionsfunktionen 347
4. Struktur der Interventionskapitel 350
5. Weiterführende Literatur 351
6. Literatur 351

15. Gesundheitsversorgung 352
(U. Baumann)

1. Einleitung 352
2. Geschichte der Gesundheitsversorgung 353
3. Leitbilder der Gesundheitsversorgung 354
4. Institutionen der Gesundheitsversorgung 357
5. Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung 362
6. Evaluation in der Gesundheitsforschung 364
7. Berufssituation der Klinischen Psychologie 365
8. Weiterführende Literatur 375
9. Literatur 375

16. Methodik der klinisch-psychologischen Interventionsforschung 378
(U. Baumann und C. Reinecker-Hecht)

1. Einleitung 378
2. Leitbilder der Interventionsforschung und Interventionspraxis 379
3. Evaluationskriterien 381
4. Methodik der Phase I: Erkundungsphase. 384
5. Methodik der Phasen II, III: Pilot- und Test-Phasen. 386
6. Methodik der Phase IV: Praxiskontrolle 391
7. Weiterführende Literatur 395
8. Literatur. 395

17. Prävention 398
(M. Perrez und N. Hilti)

1. Verhinderung von Störungen vs. Förderung von Gesundheit 398
2. Unterschiedliche Aspekte der Prävention 399
3. Ausgewählte Methoden der Prävention und Gesundheitsförderung 407
4. Wissenschaftliche Fundierung und Evaluation von präventiven und
gesundheitsfördernden Interventionsprogrammen 417
5. Schlussbetrachtungen 422
6. Weiterführende Literatur 423
7. Literatur 423
8. Internetadressen 427

18. Psychotherapie 429

18.1 Psychotherapie: Systematik und methodenübergreifende Faktoren 430
(M. Perrez und U. Baumann)

1. Was charakterisiert psychotherapeutische Methoden? 430
2. Die schulenübergreifende Struktur von Psychotherapie. 431
3. Gemeinsamkeiten in der Verlaufsstruktur 433
4. Schulenübergreifende Grundmechanismen der Veränderung in Psychotherapien 437
5. Methodenübergreifende Therapiewirkungen 442
6. Methodenübergreifende Therapeutenvariablen 443
7. Methodenübergreifende Patientenvariablen 445
8. Methodenübergreifende Merkmale der Therapeut-Patient-Dyade 446
9. Methodenübergreifende institutionelle, soziale und sozio-kulturelle Kontextvariablen... 446
10. Systematik der psychotherapeutischen Behandlungsformen 447
11. Schlussbemerkungen 451
12. Weiterführende Literatur 453
13. Literatur. 453

18.2 Ansatzpunkt Therapeut-Patient-Beziehung:
Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie 456
(M. Neukom, B. Grimmer und A. Merk)

1. Einleitung 456
2. Symptom, Krankheit und Diagnostik im psychoanalytischen Verständnis 457
3. Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung 459
4. Behandlungsformen, Indikationen und Therapieziele 462
5. Technische Konzepte, Behandlungsregeln und Interventionsformen 464
6. Wirksamkeitsnachweise in der psychoanalytischen Psychotherapieforschung 467
7. Erklärungsmodelle der therapeutischen Wirksamkeit 469
8. Weiterführende Literatur 472
9. Literatur 472

18.3 Ansatzpunkt Therapeut-Patient-Beziehung:
Gesprächstherapeutisch orientierte Psychotherapie 476
(M. Reicherts)

1. Einleitung 476
2. Therapieziele und Störungsmodell 477
3. Interventionstechniken 478
4. Ebenen der Intervention und Anwendungsfelder 487
5. Wirksamkeit und Indikation 489
6. Erklärung der Wirksamkeit 493
7. Weiterführende Literatur 495
8. Literatur. 495

18.4 Ansatzpunkt Erleben, Verhalten:
Verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie 499
(H. Reinecker und A. Lakatos-Witt)

1. Einleitung 499
2. Interventionstechniken 504
3. Ebenen der Intervention 511
4. Wirksamkeit 514
5. Erklärung der Wirksamkeit 516
6. Weiterführende Literatur 516
7. Literatur 516

18.5. Ansatzpunkt Kultur:
Transkulturell orientierte Psychotherapie 521
(R. van Quekelberghe)

1. Einleitung 521
2. Die Ethnopsychotherapie 523
3. Kulturzentrierte Psychotherapie 523
4. Weiterführende Literatur 528
5. Literatur 528

19. Rehabilitation 530
(J. Bengel und A. Helmes)

1. Grundlagen der Rehabilitation 530
2. Psychosoziale Krankheitsfolgen und Krankheitsverarbeitung 535
3. Das System der Rehabilitation 539
4. Psychologische Rehabilitation 542
5. Rehabilitationsforschung, insbesondere Wirksamkeitsforschung 547
6. Weiterführende Literatur 550
7. Literatur. 550

20. Psychopharmakotherapie 554
(R. Spiegel)

1. Einleitung 554
2. Die heutigen Psychopharmaka 557
3. Psychopharmakotherapie und/oder Psychotherapie. 567
4. Zum Einfluss von Psychopharmaka auf das Erleben, Verhalten und die Persönlichkeit 570
5. Schlussbetrachtung 571
6. Weiterführende Literatur 571
7. Literatur 571

B. Störungsbezogener Teil 577

Teil VI:
Störungen von psychischen Funktionen 577

21. Motorische Störungen 579

21.1 Motorische Störungen: Klassifikation und Diagnostik 580
(T. Schenk)

1. Einleitung 580
2. Klassifikation 581
3. Diagnostik 584
4. Weiterführende Literatur 588
5. Literatur. 588

21.2 Motorische Störungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 589
(T. Schenk)

1. Epidemiologische Angaben 589
2. Ätiologische Faktoren 590
3. Weiterführende Literatur 596
4. Literatur 596

21.3 Motorische Störungen: Intervention 598
(T. Schenk)

1. Neurologische Bewegungsstörungen 598
2. Psychogene Bewegungsstörungen 599
3. Der Schreibkrampf. 601
4. Weiterführende Literatur 603
5. Literatur 604

22. Wahrnehmungsstörungen 605

22.1 Wahrnehmungsstörungen: Klassifikation und Diagnostik 606
(J. Zihl und K. Münzel)

1. Bedeutung der Wahrnehmung 606
2. Klassifikation. 607
3. Diagnostik 610
4. Weiterführende Literatur 612
5. Literatur 612

22.2 Wahrnehmungsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 613
(J. Zihl und K. Münzel)

1. Einleitung 613
2. Wahrnehmungsstörungen in Abhängigkeit vom Ort der Hirnschädigung 614
3. Wahrnehmungsstörungen in Abhängigkeit von der Ätiologie. 616
4. Die Bedeutung von Wahrnehmungsstörungen für Erleben und Verhalten. 619
5. Weiterführende Literatur 621
6. Literatur 621

22.3 Wahrnehmungsstörungen: Intervention 623
(J. Zihl und K. Münzel)

1. Einleitung 623
2. Komponenten der Behandlung von Wahrnehmungsstörungen 624
3. Therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung von Wahrnehmungsstörungen 624
4. Ausblick 628
5. Weiterführende Literatur 628
6. Literatur 629

23. Gedächtnisstörungen 631

23.1 Gedächtnisstörungen: Klassifikation und Diagnostik 632
(W. Klimesch)

1. Einleitung: Was ist Gedächtnis? 632
2. Klassifikation 634
3. Diagnostik 637
4. Weiterführende Literatur 639
5. Literatur 639

23.2 Gedächtnisstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 640
(W. Klimesch)

1. Einleitung: Gedächtnisstörungen und Vergessen 640
2. Unterschiedliche Bedeutungen und Ursachen für Vergessen 641
3. Die Ursachen von Gedächtnisstörungen 641
4. Gedächtnisstörungen als Ursache für andere psychische Erkrankungen? 646
5. Die Ätiologie von Gedächtnisstörungen aus neuropsychologischer Sicht 647
6. Weiterführende Literatur 649
7. Literatur 649

23.3 Gedächtnisstörungen: Intervention 650
(U. Schuri)

1. Einleitung 650
2. Interventionsziele 651
3. Interventionsmethoden 652
4. Schlussbemerkungen 659
5. Weiterführende Literatur 659
6. Literatur 660

24. Lernstörungen 663

24.1 Lernstörungen: Klassifikation und Diagnostik 664
(G. Lauth und K. Naumann)

1. Klassifikation 664
2. Diagnostik 667
3. Weiterführende Literatur 668
4. Literatur 669

24.2 Lernstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 670
(G. Lauth und K. Naumann)

1. Genetische Faktoren 671
2. Neurobiologische Faktoren 672
3. Psychologische Faktoren 675
4. Weiterführende Literatur 679
5. Literatur 679

24.3 Lernstörungen: Intervention 68l
(G. Lauth und K. Naumann)

1. Interventionen bei Aneignungsbeeinträchtigungen 681
2. Interventionen bei abnormen individuellen Lernvoraussetzungen 687
3. Schlussfolgerung 691
4. Weiterführende Literatur 691
5. Literatur 691

25. Schlafstörungen 693

25.1 Schlafstörungen: Klassifikation und Diagnostik 694
(D. Riemann)

1. Klassifikation 694
2. Diagnostik 696
3. Weiterführende Literatur 699
4. Literatur. 699

25.2 Schlafstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 701
(D. Riemann)

1. Epidemiologie der Insomnien 701
2. Genetische Faktoren 702
3. Chronobiologische Ursachen 702
4. Organische Ursachen 703
5. Substanzbedingte Insomnien 703
6. Insomnien bei psychischen Störungen 704
7. Ein psychophysiologisches Modell der Insomnie 705
8. Das Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation/Funktion des Schlafs 707
9. Weiterführende Literatur 709
10. Literatur 709

25.3 Schlafstörungen: Intervention 711
(D. Riemann)

1. Entspannungsmethoden 711
2. Schlafhygiene 712
3. Strukturierung des Schlaf-Wach-Rhythmus 713
4. Kognitive Techniken 714
5. Pharmakologische Interventionen 717
6. Kombinationstherapie 718
7. Abschließende Bemerkungen 719
8. Weiterführende Literatur 720
9. Literatur 720

26. Essstörungen 723

26.1 Essstörungen: Klassifikation und Diagnostik 724
(B. Tuschen-Caffier)

1. Einleitung 724
2. Symptomatik und Klassifikation 725
3. Psychologische Diagnostik 730
4. Weiterführende Literatur 732
5. Literatur 733

26.2 Essstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 735
(B. Tuschen-Caffier und I. Florin)

1. Epidemiologische Befunde 735
2. Genetische Faktoren 736
3. Einflüsse der Sozialisation 737
4. Behaviorale Konzepte 739

5. Belastungsfaktoren 740
6. Prämorbide Persönlichkeitsmerkmale 741
7. Integration der Befunde 742
8. Weiterführende Literatur 743
9. Literatur 743

26.3 Essstörungen: Intervention 746
(B. Tuschen-Caffier)

1. Einleitung 746
2. Kognitiv-behaviorale Behandlungskonzepte 747
3. Interpersonelle Therapie 752
4. Wirksamkeit der Psychotherapie 752
5. Schlussbemerkungen 758
6. Weiterführende Literatur 758
7. Literatur 758

Teil VII:
Störungen von Funktionsmustern 761

27. Störungen durch psychotrope Substanzen 763

27.1 Störungen durch psychotrope Substanzen: Klassifikation und Diagnostik 764
(R. Ferstl)

1. Klassifikation. 764
2. Diagnostik 766
3. Weiterführende Literatur 768
4. Literatur 768

27.2 Störungen durch psychotrope Substanzen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 769
(R. Ferstl)

1. Einleitung 769
2. Genetische Bedingungen der Entstehung von Abhängigkeiten 770
3. Biologisch-psychologische Konzepte 772
4. Lerntheoretische Konzepte der Entwicklung und Aufrechterhaltung
substanzinduzierter Abhängigkeiten 775
5. Sozialisationseinflüsse 776
6. Soziologische Bedingungsfaktoren 778
7. Sozialprotektive Bedingungsfaktoren 779
8. Ausblick 779
9. Weiterführende Literatur 780
10. Literatur 780

27.3 Störungen durch psychotrope Substanzen: Intervention 782
(G. Bühringer)

1. Einführung 782
2. Behandlungsrelevante Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Substanzklassen 783
3. Behandlung der Alkoholabhängigkeit 790
4. Behandlung der Drogenabhängigkeit 796
5. Behandlung der Medikamenten- und Tabakabhängigkeit 800
6. Ausblick 803
7. Weiterführende Literatur 805
8. Literatur 805

28. Schizophrenie 809

28.1 Schizophrenie: Klassifikation und Diagnostik 810
(H. Watzl, R. Cohen und E. Rist)

1. Klassifikation 810
2. Diagnostik 814
3. Weiterführende Literatur 816
4. Literatur 816

28.2 Schizophrenie: Ätiologie/Bedingungsanalyse 818
(F. Rist, R, Cohen und H. Watzl)

1. Epidemiologische Befunde 818
2. Biologische Faktoren 820
3. Neurokognitive Befunde 826
4. Psychosoziale Faktoren 827
5. Ausblick 830
6. Weiterführende Literatur 830
7. Literatur 830

28.3 Schizophrenie: Intervention 833
(H. Watzl und R. Cohen)

1. Behandlungsansätze im Verlauf schizophrener Erkrankungen 833
2. Frühintervention und Früherkennung 834
3. Behandlung akut psychotischer Episoden 835
4. Längerfristige Behandlungsmaßnahmen für schizophrene Patienten 842
5. Ausblick 845
6. Weiterführende Literatur 847
7. Literatur 847

29. Depressive Störungen 851

29.1 Depressive Störungen: Klassifikation und Diagnostik 852
(R. de Jong-Meyer)

1. Einleitung 852
2. Klassifikation 853
3. Einteilung depressiver Symptomatik nach psychologischen Funktionsbereichen 854
4. Verlauf depressiver Erkrankungen 855
5. Auswirkungen und Folgen 857
6. Komorbidität. 857
7. Diagnostische Verfahren 857
8. Individuelle Diagnostik 859
9. Weiterführende Literatur 860
10. Literatur 860

29.2 Depressive Störungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 862
(R. de Jong-Meyer)

1. Epidemiologische Befunde 862
2. Genetische Faktoren 864
3. Biologische Faktoren 864
4. Psychosoziale Faktoren 866
5. Integration der Perspektiven in einem multifaktoriellen Modell 873
6. Weiterführende Literatur 876
7. Literatur 876

29.3 Depressive Störungen: Intervention 878
(R. de Jong-Meyer)

1. Einleitung 878
2. Pharmakotherapie und andere medizinische Strategien 878
3. Wirksame psychologische Behandlungen 879
4. Ausblick 888
5. Weiterführende Literatur 890
6. Literatur 890

30. Angststörungen893

30.1 Angststörungen: Klassifikation und Diagnostik 894
(R. Lieb und H.-U. Wittchen)

1. Normale und pathologische Angst 894
2. Klassifikation .... 895
3. Diagnostik 899
4. Schlussbemerkungen 902
5. Weiterführende Literatur 903
6. Literatur 903

30.2 Angststörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 905
(R. Lieb und H.-U. Wittchen)

1. Einleitung 905
2. Panikstörung und Agoraphobie 906
3. Generalisierte Angststörung 913
4. Soziale Phobie und Zwangsstörung 916
5. Schlussbemerkungen 922
6. Weiterführende Literatur 922
7. Literatur 922

30.3 Angststörungen: Intervention 925
(R. Lieb und H.-U. Wittchen)

1. Allgemeine verhaltenstherapeutische Interventionsstrategien bei Angststörungen 925
2. Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Panikstörung und Agoraphobie 927
3. Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Generalisierten Angststörung 931
4. Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Zwangsstörung. 933
5. Schlussfolgerungen 935
6. Weiterführende Literatur 936
7. Literatur 936

31. Somatoforme und dissoziative Störungen 939

31.1 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen):
Klassifikation und Diagnostik 940
(W. Rief)

1. Psychosomatik, Somatisierung, Somatoforme Störungen: Historische Aspekte
und Begriffsbestimmung 940
2. Klassifikation 941
3. Weiterentwicklungen bei klassifikatorischen Ansätzen 944
4. Diagnostik 944
5. Weiterführende Literatur 946
6. Literatur 946

31.2 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen):
Ätiologie/Bedingungsanalyse 947
(W. Rief)

1. Genetische Aspekte 948
2. Biologische Aspekte 948
3. Umweltkonzepte 949
4. Persönlichkeitskonzepte 952
5. Die «somatisierte Depression» und andere psychische Störungen als Risikofaktoren für
die Entwicklung von Somatisierungssyndromen 953
6. Interozeption und externale Stimulierung 954
7. Verhaltensmerkmale bei somatoformen Störungen 954
8. Zusammenwirken möglicher Risikofaktoren bei somatoformen Störungen 954
9. Weiterführende Literatur 955
10. Literatur 955

31.3 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen):
Intervention 957
(W. Rief und W. Hiller)

1. Empirische Basis klinisch-psychologischer Interventionen 958
2. Empirische Basis psychopharmakologischer Interventionen 960
3. Ein Therapiemodell zur psychologischen Behandlung beim Somatisierungssyndrom 962
4. Weiterführende Literatur 966
5. Literatur 967

32. Posttraumatische Belastungsstörung 969

32.1 Posttraumatische Belastungsstörung: Klassifikation und Diagnostik 970
(A. Maercker und A. Karl)

1. Einleitung: Was ist ein Trauma? 970
2. Klassifikation 970
3. Diagnostik 975
4. Weiterfuhrende Literatur 976
5. Literatur. 976

32.2 Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie/Bedingungsanalyse 977
(A. Maercker und A. Karl)

1. Epidemiologie 977
2. Ätiologische Faktoren 979
3. Weiterführende Literatur 993
4. Literatur 993

32.3 Posttraumatische Belastungsstörung: Intervention 995
(A. Maercker)

1. Einleitung 995
2. Frühinterventionen 996
3. Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung. 997
4. Traumakonfrontation bzw. -exposition 998
5. Kognitive Verarbeitung und Umstrukturierung 1002
6. Kombinierte Verfahren 1004
7. Wirksamkeit von Psychotherapie und Pharmakotherapie 1007
8. Ausblick 1007
9. Weiterführende Literatur 1008
10. Literatur. 1008

33. Persönlichkeitsstörungen 1011

33.1 Persönlichkeitsstörungen: Klassifikation und Diagnostik 1012
(P. Fiedler)

1. Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen 1012
2. Klassifikation 1013
3. Mehrfachdiagnosen (Komorbidität) 1013
4. Diagnostik 1016
5. Biographische Problemanalyse 1018
6. Weiterführende Literatur 1019
7. Literatur 1019

33.2 Persönlichkeitsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 1020
(P. Fiedler)

1. Häufigkeit und Verbreitung 1020
2. Verlauf und Prognose 1022
3. Die bio-psycho-soziale Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen 1022
4. Temperament, Persönlichkeitsstile, Persönlichkeitsstörung 1023
5. Genetik und Biologie 1023
6. Psychologische Einflüsse und Sozialisation 1025
7. Weitere soziale Einflüsse und aktuelle Belastungen 1027
8. Integration und Zusammenschau 1029
9. Weiterführende Literatur 1032
10. Literatur 1032

33.3 Persönlichkeitsstörungen: Intervention 1034
(P. Fiedler)

1. Allgemeine Leitlinien einer psychotherapeutischen Behandlung 1035
2. Differentielle Indikation und Behandlungsplanung 1036
3. Weiterführende Literatur 1044
4. Literatur 1044

34. Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen 1047

34.1 Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen:
Klassifikation und Diagnostik 1048
(F. Petermann)

1. Einleitung 1048
2. Klassifikation. 1049
3. Diagnostik 1054
4. Perspektiven 1059
5. Weiterführende Literatur 1059
6. Literatur 1059

34.2 Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen:
Intervention 1061
(F. Petermann)

1. Einleitung 1061
2. Aggression 1063
3. Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS). 1065
4. Soziale Phobie und Trennungsangst 1069
5. Autistische Störungen 1070
6. Elternberatung und familienbezogene Intervention 1073
7. Weiterführende Literatur 1077
8. Literatur 1077

35. Störungen im Alter 1079

35.1 Störungen im Alter: Klassifikation und Diagnostik 1080
(A. Kruse und S. Re)

1. Einführung 1080
2. Klassifikation. 1081
3. Diagnostik 1082
4. Weiterführende Literatur 1085
5. Literatur 1086

35.2 Störungen im Alter: Intervention 1087
(A. Kruse)

1. Einführung 1087
2. Das Verständnis von Alter und Altern 1087
3. Eine kurze demographische Skizze 1089
4. Differenzierung zwischen drittem und viertem Lebensalter 1089
5. Die individuelle Bewältigung von Anforderungen und Verlusten im hohen Alter:
Ausmaß und Grenzen der Widerstandsfähigkeit 1090
6. Grenzen der Bewältigungskapazität 1092
7. Die Bedeutung biographischer Erfahrungen für die Belastungsbewältigung im Alter 1092
8. Behandlung psychischer Störungen im Alter: Aspekte der Pharmakotherapie, der
Psychotherapie, der psychosozialen Intervention 1094
9. Versorgungsaspekte 1100
10. Weiterführende Literatur 1102
11. Literatur 1102

Teil VIII:
Störungen von interpersonellen Systemen 1105

36. Störungen der Partnerschaft 1107

36.1 Partnerschaftsstörungen: Klassifikation und Diagnostik 1108
(G. Bodenmann)

1. Einleitung 1108
2. Klassifikation 1108
3. Diagnostik 1110
4. Schlussbemerkungen 1113
5. Weiterführende Literatur 1114
6. Literatur. 1114

36.2 Partnerschaftsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 1115
(G. Bodenmann)

1. Einleitung 1115
2. Störungsverständnis bei Partnerschaftsstörungen 1116
3. Ätiologie von Partnerschaftsstörungen. 1118
4. Schlussbemerkungen 1123
5. Weiterführende Literatur 1124
6. Literatur 1124

36.3 Partnerschaftsstörungen: Intervention 1125
(G. Bodenmann)

1. Einleitung 1125
2. Methoden der Paartherapie 1126
3. Wirksamkeit und Indikation 1132
4. Erklärung der Wirksamkeit 1133
5. Prävention bei Paaren 1134
6. Schlussbemerkungen 1135
7. Weiterführende Literatur 1136
8. Literatur 1136

37. Störungen (in) der Familie 1139

37.1 Störungen (in) der Familie: Klassifikation und Diagnostik 1140
(H.-P. Heekerens und M. Perrez)

1. Einleitung 1140
2. Klassifikation 1140
3. Diagnostik 1147
4. Weiterführende Literatur 1153
5. Literatur 1153

37.2 Störungen (in) der Familie: Ätiologie/Bedingungsanalyse 1156
(M. Perrez und H.-P. Heekerens)

1. Einleitung 1156
2. Allgemeine Aspekte 1158
3. Familienexterne, distale Risikofaktoren 1159
4. Familieninterne,proximaleRisikofaktoren 1161
5. Störungen (in) der Familie als Risikofaktoren 1162
6. Binnenfamiliäre Störungsmechanismen 1164
7. Kriterien zur Einschätzung des psychosozialen Risikos 1165
8. Weiterführende Literatur 1166
9. Literatur 1167

37.3 Störungen (in) der Familie: Intervention 1170
(H.-P. Heekerens)
1. Einleitung 1170
2. Familientherapeutische Methoden 1171
3. Die Multisystemische Therapie (MST) 1172
4. Die Funktionale Familientherapie (FFT) 1173
5. Gemeinsamkeiten von Multisystemischer Therapie und Funktionaler Familientherapie....1173
6. Evidenzbasierte familientherapeutische Methoden 1175
7. Wirkfaktoren der Familientherapie 1178
8. Offene Fragen 1178
9. Weiterführende Literatur 1180
10. Literatur 1180

Personenregister 1183
Sachregister 1207