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Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten




Theodor Valentiner (Hrsg.)

Reclam Stuttgart
EAN: 9783150045077 (ISBN: 3-15-004507-X)
158 Seiten, 10 x 15cm, 1986, Hrsg.: Valentiner, Theodor. Einl.: Ebeling, Hans.

EUR 4,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Kant will in dieser Schrift "vom gemeinen Erkenntnisse zur Bestimmung des obersten Prinzips und den Quellen desselben zur gemeinen Erkenntnis, darin sein GEbrauch angetroffen wird, synthetisch den Weg nehmen" und trifft folgende Einteilung: "1. Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen. - 2. Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten. - 3. Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft."
Rezension
Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" bildet zusammen mit der "Kritik der reinen Vernunft" Kants Grundlegung der Ethik. Für eine erste Orientierung ist in dieser Studienausgabe die Eineitung sehr hilfreich, die auch Hinweise auf weiterführende Literatur gibt. Die Reclam-Ausgabe enthält außerdem ein Sachregister, das Kants grundlegende Begriffe nicht einfach nur auflistet, sondern auch kurz erläutert, sowie eine textkritische Gegenüberstellung mit der Original- und Akademieausgabe. Eine gute Gelegenheit also, Kants Werk in einer soliden und preiswerten Ausgabe zu lesen.

Melanie Förg, Lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
GRUNDLEGUNG ZUR METAPHYSIK DER SITTEN
Vorrede

ERSTERABSCHNITT
Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen

ZWEITER ABSCHNITT
Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten
- Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit
- Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit
- Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie

DRITTER ABSCHNITT
Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft
- Der BEgriff der Freiheit ist der Schlüssel zur Erklärung der Autonomie des Willens
- Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden
- Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt
- Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich?
- Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie
- Schlußanmerkung

Sachregister

Textgestaltung
I.Originalausgaben
II. Gegenüberstellung der Seitenzahlen
III. TExtkritische Bemerkungen