Im Paris des Jahres 1348 wird die Leiche eines Dominikanermöches gefunden. Der junge Mönch Ranulf beschäftigt sich mit dem Fall und geräz immer tiefer in einen Strudel aus Gewalt und Verbrechen. Dann bricht auch noch die Pest aus und Ranulf muss an verschiedensten Schlachtfeldern kämpfen.
Dieses Buch hat Suchtcharakter, d.h. man möchte es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen, bis man endlich weiß, wie die Geschichte ausgeht.
Der Autor vermochte es, eine atmosphärisch dichte, unterhaltsame Geschichte zu schreiben, die nie Längen aufweist und den Leser stets bei Laune hält. Cay Rademacher schafft es, dem Leser diese weit entfernt liegende Zeit spannend und interessant nahe zu bringen. Sofort ist man von der Lektüre gefesselt und erlebt die Abenteuer an der Seite des Mönchs hautnah mit!


Lesenswert!

tmeindl, lehrerbibliothek.de

Paris, 1348. Vor Notre-Dame wird die Leiche eines Dominikaners gefunden. Sein junger Mitbruder Ranulf soll bei der Aufklärung des Verbrechens helfen. Doch die Liste der Verdächtigen ist lang. Eine Schönfrau, ein Vagant, ein Reeder - alle haben sie etwas zu verbergen. Aber wer ist der Mörder? Plötzlich zieht eine neue Gefahr herauf: Die Pest lauert vor den Toren der Stadt. Für Ranulf beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit ...