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Hegel Der Philosoph der Freiheit
Hegel
Der Philosoph der Freiheit




Klaus Vieweg

Verlag C. H. Beck oHG
EAN: 9783406783630 (ISBN: 3-406-78363-5)
824 Seiten, paperback, 13 x 20cm, Januar, 2023, mit 57 Abbildungen

EUR 25,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
DIE NEUE, FÜHRENDE HEGEL-BIOGRAFIE

Jedes Jahr am 14. Juli soll Georg Wilhelm Friedrich Hegel ein Glas Champagner auf den Beginn der Französischen Revolution getrunken haben. Diese Revolution war das sein Leben und Denken prägende Ereignis. Das Grundmotiv der Freiheit durchzieht den gesamten Denk- und Lebensweg des bedeutendsten Philosophen des 19. Jahrhunderts. Der in Jena lehrende Philosoph Klaus Vieweg zeichnet in dieser Leben und Werk Hegels gleichermaßen würdigenden großen Biographie ein neues Bild des bedeutendsten Vertreters des deutschen Idealismus.

Klaus Vieweg ist Professor für klassische deutsche Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und einer der international führenden Hegel-Experten.
Rezension
Diese zuerst als Hardcover für 34 € 2019 erschienene Biographie (9783406742354) zum 250 Geburtstag Hegels beschreibt den gesamten Denk- und Lebensweg des bedeutendsten Philosophen des 19. Jahrhunderts und ist die erste umfassende deutschsprachige Hegel-Biographie seit 175 Jahren. Sie zeichnet ein neues Bild Hegels und führt in den Geist seiner Zeit wie in sein philosophischen Denken ein. Das voluminöse Werk liegt jetzt als Taschenbuchausgabe vor (25 €). Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) gilt aufgrund seines philosophischen Systems als ein Hauptvertreter des deutschen Idealismus. Nach Auffassung des Autors ist Hegels Credo gewesen: „Philosophieren heißt, frei leben zu lernen.“ (S.17). Hegel, ein großer Bewunderer der Französischen Revolution, ist "der Philosoph der Freiheit" (Untertitel) im Zeitalter zunehmender Angriffe auf Freiheiten und Freiheitsspielräume. Sein Werk gliedert sich in „Logik“, „Naturphilosophie“ und „Philosophie des Geistes“, die unter anderem auch eine Geschichtsphilosophie umfasst. Viewegs Werk ist mehr als eine Biografie, nämlich eine Einführung in Hegels Philosophie.

Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Pressestimmen:

"Es ist eine Stärke des Buchs, durch die Schilderung von Hegels Leben viele Voraussetzungen von dessen Werk sichtbar gemacht zu haben."
Michael Hesse, WDR3

"In geschickter und anschaulicher Weise verbindet Vieweg Biografisches und Anekdotisches … mit systematischen Überlegungen, die aber stets dem lebensgeschichtlichen Denkweg folgen."
Micha Brumlik, taz

"Ein Buch, das mir die ganze Welt des Denkens eröffnet hat!"
Denis Scheck

"Eine große, oft überraschende Biographie."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung

"Viewegs opulente Biographie setzt Maßstäbe und wird womöglich auf Jahre unerreich bleiben."
Otto A. Böhmer, Frankfurter Rundschau
Inhaltsverzeichnis
Philosophieren heißt frei denken und frei leben zu lernen 17
1. Lebenslauf nach aufsteigender Linie – Der ‹verknüpfende Faden› 27
2. Der sehende Maulwurf und die geheime Polizei 31

I. Die ‹liebe Vaterstadt› – Kindheit und Jugend in Stuttgart (1770–1788) 35

1. «Freunde, die dir nicht nach dem Munde reden, halte fest» – Der Stuttgarter Freundeskreis 38
2. Das Gymnasium Illustre – Eintritt in die intellektuelle Welt 41
3. Herantasten an die Wissenschaft und die Philosophie 44
4. Gesunder Menschenverstand und Wunderglauben – Hegels Lehrer Jakob Friedrich Abel 47
5. Antike und moderne Dichter – Kunst und Freiheit 51
6. Das ‹Kettenhaus› der Welt – Rousseau und Schiller 53

II. ‹Mein Reich ist nicht von diesem Stift› – Hegels Studienjahre in Tübingen (1788–1793) 57

1. Das Tübinger Stift – Geist und Galeere 59
Ein langer Tag im Stipendium Theologicum 64
2. Französische Revolution als Morgenröte – Revolutionsbegeisterung im Stift 66
3. Das Studium der Theologie und Philosophie 74
4. ‹Das Ideal des Jünglingsalters› – Bildung und Volkserziehung 75
5. Der ‹theologisch-Kantische Gang› und die ersten intellektuellen Herausforderungen 78
6. Grundzüge der intellektuellen Erkundungsgänge 83

1. Christentum und Volksreligion 83
2. ‹Wir sind zu weit von der Natur entfernt›: Moralität – Natur – Monismus 88
3. Die ‹Partei der Pyrrhoniker› und das ‹Tor des Zweifels› 90
4. Recht und Staat – Die ‹eine Republik› 95
5. Logik – Metaphysik – Epistemologie – philosophische Psychologie 97

7. Ins ‹Freiheitsland› – Vor dem Wechsel zur Hofmeisterstelle nach Bern 97

III. Hofmeister in einer Berner Patrizierfamilie – Hegel in der Schweiz (1793–1796) 101

1. Die Entstehung des Deutschen Idealismus 106
Ein Sommerabend in Tschugg 108
2. Eine mühsame und riskante philosophische Bergtour 112

1. Religionsbegriffe 116
2. Die Natur und das «Eine» Prinzip 120
3. ‹Das Eine, was die Mode[rne] streng geteilt› – Schiller contra Kant 121
4. Fichtes Freiheitsgedanke und Hegels erstes systematisch- philosophisches Fragment 124
5. Schellings Ich-Philosophie und Hölderlin 126
6. Die Schweizer Gründe und Abgründe des Zweifels – Die Dämonen und Gespenster des Skeptizismus 129
7. Staatsverfassung, Ökonomik und Republikanismus – Hegels Übersetzung einer girondistischen Kampfschrift 133
8. Absolutes und empirisches Ich 138

3. Eine veritable Lebenskrise 141
4. Neue Hoffnung – Auf dem Weg nach Frankfurt 143

IV. ‹Wie alles sich zum Ganzen webt› – Hegels Frankfurt-Homburger Gang vom Fragmentenmosaik zu den Bausteinen des Systems (1797–1800) 145

1. Die freie Reichsstadt Frankfurt 146
2. Hauslehrer bei der Familie Gogel 149
3. Die ‹Concentration auf das Systemische› – Der idealistische Monismus 154
4. Ein Bund enthusiastischer und skeptischer Geister – Hölderlin, Sinclair, Zwilling und Hegel 161
‹Sonnenklarer Bericht› über ein denkwürdiges Treffen in Frankfurt anno 1797 166
5. Eine idealistisch-monistische Konzeption der Vereinigung und des Lebens 171

1. Die Vereinigung freier Staatsbürger – Philosophieren und Politisieren 174
2. Gott – Ein Lebendiges, dessen Wesen Vereinigung ist 180
3. Julia und Romeo – Liebe als Anerkennungsform 181
4. Lebendige Wesen statt Pflichtlinge – Gegen Kant 182
5. ‹Das Ideal lässt Besonderheit zu› – Die Einheit von Vereinigung und Entzweiung 183

6. Schelling und der absolute Idealismus 187
7. Frankfurter Bilanz und der Abschied vom Main 188

V. Hegels Jenaer Entdeckungsreise ins Wissen – Die Entstehung des Grundgedankens des absoluten Idealismus (1801–1807) 193

1. In der Hauptstadt der Philosophie 193

1. Hegel als Paradiesvogel – Die Gartenwohnung 195
2. ‹Auf dem alten Fechtboden› – Hegels zweite Wohnung 198
3. ‹Ein gemütlicher junger Mann voll guter Laune› – Hegel und seine Jenaer Freundeskreise 199

2. Die Revolution im Ideensystem – Die erste Jenaer Phase 204

1. Das ‹Buch eines sehr vorzüglichen Kopfes› – Die Differenzschrift 206
2. Der neue Monismus 209
3. Gegen die ‹krankhafte Manier des Postulierens› – Philosophie als Wissenschaft 212
4. Denken der Freiheit – Fichte 215
5. Die Habilitation und die Empörung der Sternengucker über die Planetenschrift 216
6. Logik und Metaphysik – Erste Lehrversuche 220
7. Das hochkarätigste Seminar der Philosophiegeschichte – Das Disputatorium von Schelling und
Hegel 221

3. Der ‹ungemeine Journalismus› der verrufenen ‹Absoluten zu Jena› – Das Kritische Journal von Schelling und Hegel 222

1. Die Fünf Tropen des Agrippa und der Zentralgedanke des absoluten Idealismus 227
2. Der Aufsatz Glauben und Wissen – Gegen das Grundmuster der Reflexionsphilosophie 231
3. Idealismus und Freiheit 234

4. Der Verfassungsentwurf für Deutschland 237
5. ‹Unser Dr. Hegel› – Die zweite Jenaer Phase 243

1. Der Geistbegriff 244
2. Die Wege von Hegel und Schelling trennen sich 248
3. Auf dem Weg zum Olymp des Denkens – Die Jenaer Systementwürfe 250
4. Zwei Weltseelen in Jena – Hegel und Napoleon 255

6. Die Phänomenologie des Geistes (1807) – Ein Jahrtausendwerk der Philosophie 259

1. Die vielköpfige Hydra der Bewusstseinsphilosophie 259
2. Das Anliegen der Phänomenologie 261
3. Die Struktur des Bewusstseins 262
4. Der Zusammenhang der Dimensionen des Programms 263
5. Die Selbstprüfung des Bewusstseins 265
6. Zur Kartographie des phänomenologischen Weges 269

1. Die Anfangsgestalt – Sinnliche Gewissheit und das Meinen 271
2. Vom Bewusstsein zum Selbstbewusstsein 273
3. Skeptisches Selbstbewusstsein – Hegels Rochade 276
4. Der Übergang zur Vernunft, zur Geiststruktur 283
5. Der Geist auf dem Weg zum begreifenden Denken 286
6. Der seiner selbst gewisse Geist – Die Moralität 288
7. A long and winding road – Im Labyrinth des Geistes 292
8. Vorstellung und Begriff – Übersetzung als notwendige ‹Änderung der Mitteilungsart› 294
9. Die Religion 297

7. Das absolute Wissen als begreifendes Denken 301

VI. Der neue Bamberger Reiter in der Zeitungsstube – Hegel als politischer Journalist
(1807–1808) 307


1. Aus Saal-Athen ins kleine fränkische Rom 307
2. Die Phänomenologie des Geistes erblickt die Welt 310
3. Hegel als Redakteur der Bamberger Zeitung 311
4. Das Problem der Verständlichkeit von Philosophie 316
5. ‹Es ist sehr schön in und um Bamberg› – Hegels Gesprächskreise 318
6. Vom katholischen ins protestantische Franken 323

VII. Nürnberg – Das erste humanistische Gymnasium, die große Logik und die kleine Familie (1808–1816) 327

1. In der Stadt des Meistermalers und der Meistersinger 327
2. Der ‹spekulative Pegasus aus Not an den Schulkarren gespannt›? – Hegel als Rektor des ersten humanistischen Gymnasiums in Deutschland 329

1. Hegel und sein bester Freund Niethammer 333
2. ‹Der gebildete Mensch ist frei› 335
3. Wie lernt man denken? – Hegel als Philosophielehrer 339
3. «Dieser schönen Zeit ich immer mit Freude gedenke» 343

1. Der Vertraute Paul Wolfgang Merkel 343
2. Die intellektuelle Szene in Nürnberg 344
3. Dienst am Gemeinwohl und die aufkommende industrielle Welt 347
4. Die Heirat mit Marie von Tucher und die Geburt der Söhne Karl und Immanuel 348
5. Schwester Christiane und der Jenaer Sohn Ludwig 353
6. Im Vorfeld der Heidelberger Ästhetik – Hegel und die Kunstschätze Nürnbergs 356
7. Die drei Napoleon-Briefe Hegels an Niethammer 359
8. Die Wissenschaft der Logik – Hegels Hauptwerk 361

1. Die Wissenschaft der Logik – Der Grundstein des Hegelschen Systems und Grundlinien des Systems der Begriffsbestimmungen 367
2. Methode und Grundmuster der Hegelschen Logik 370
3. Sein – Wesen – Begriff: Eine Skizze der drei Stadien im Selbstbestimmen des Begriffs 373
4. Womit muss der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? 376
5. Erster Teil: Die Lehre vom Sein 381
6. Zweiter Teil: Die Lehre vom Wesen 384

1. Der ‹Horror vor dem Widerspruch› – Der Satz der Identität und der Satz vom Widerspruch als
aufzuhebende Prinzipien der alten Logik 388
2. Die Einheit des Gegensatzes 392

7. Dritter Teil: Die Lehre vom Begriff 396
8. Die logische Idee als absolute Einheit von Subjektivität und Objektivität 406
9. Der Fortgang von der Logik zur Naturphilosophie 409
9. Die Befreiung von «Schulplunderwesen» und «Katzenjammer» – Auf dem Weg zur akademischen
Laufbahn 414

VIII. Hegel auf dem Heidelberger Philosophenweg – Die Eule der Minerva am Neckar (1816–1818) 417

1. Familienleben bei Hegels in Heidelberg 419
2. William Turners malerisch-romantische Neckarlandschaft 422
3. Der erste Philosoph in Heidelberg 424
4. «Alles athmet hier einen freyen, heiteren Geist» 425
5. Die Boisserée-Sammlung, Creuzer und Jean Paul 429
6. Der Württemberger Verfassungsstreit – Der ‹Gott der Landstände› Paulus bricht mit Hegel 433
7. Das illustre Völkchen der Hörer und Schüler 435
8. Hegel und die Heidelberger Burschenschaft 438
9. Die ‹Sonnenbahn der begreifenden Erkenntnis› – Hegels Heidelberger Enzyklopädie 441

IX. Berlin – Der ‹große Mittelpunkt› und Hegels Aufstieg zu Weltgeltung (1818–1831) 447

1. Erste Eindrücke vom Leben in der preußischen Metropole – November 1818 bis Herbst 1819 448
2. Hegels erste Monate in der Leipziger Straße 451
3. Die Karlsbader Beschlüsse 454
4. Drei Thüringer Hegel-Anhänger in Berlin – Gustav Asverus, Friedrich Förster und Leopold von Henning 457
5. Hegels Rechtsphilosophie als Philosophie der Freiheit und Gerechtigkeit 464

1. Der verfemte Doppelsatz 467
2. Die Eule der Minerva 470
3. Das praktische Universum 472
4. Erster Teil: Das abstrakte Recht und die Freiheit der Person 479
5. Zweiter Teil: Die Moralität – Die Freiheit des moralischen Subjekts 484

1. Absichten und Resultate des Handelns – Deontologie und Konsequentialismus als zwei einseitige ethische Standpunkte 486
2. Kants kategorischer Imperativ und Hegels Kritik an der moralischen Weltauffassung 490

6. Dritter Teil: Die Sittlichkeit – Die Theorie der sozialen und politischen Selbstbestimmung 497

1. Die Einheit des objektiv und des subjektiv Sittlichen – Sittliche Institutionen und sittliches Selbstbewusstsein 500
2. Die erste Stufe der Sittlichkeit: Die Familie 501
3. Die zweite Stufe der Sittlichkeit: Die bürgerliche Gesellschaft – Die ‹in ihre Extreme verlorene Sittlichkeit› 503
Das System der Bedürfnisse – Die industrielle Marktordnung 505 | Die zweite Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Die Rechtsordnung 508 | Die dritte Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Steuerung und Regulierung 509
4. Die dritte Stufe der Sittlichkeit: Staat und Freiheit – Die ‹Staatswissenschaft› als moderne Theorie der
Freiheit und Gerechtigkeit 516
Der Staat als die Wirklichkeit der sittlichen Idee – ‹Bürgersein› oder ‹Bürgerschaft› 518 | Der Staat als Ganzes von drei Schlüssen 520 | Gegen den Polizeistaat 531 | Staat – Religion – Wissenschaft 531

6. Spuren langer und anstrengender Beschäftigung – Konzentration auf den Gravitationspunkt
Berlin 533
7. Neue Ausblicke vom Kupfergraben und neue Sorgen 534
8. ‹Dem Absoluten empfiehlt sich schönstens zu freundlicher Aufnahme das Urphänomen› – Goethe und der Berliner Hegel 539
9. Hegel und die Berliner Kunstszene 545

1. Das Theater als heilige Stätte 546
2. Die Berliner Literaturszene – Hegel, Heine und das Junge Deutschland 548
3. Von Zelter bis Mendelssohn Bartholdy, von Mozart bis Rossini 551
4. Die bildende Kunst und die Berliner Schule der Kunstgeschichte 554

10. Hegels europäische Streifzüge 557

1. Dresden 557
2. Aufbruch ins Ausland – Die Reise in die Niederlande (1822) 557
3. Das ‹Geschwelgthaben in geistigen Genüssen› – Prag und die Habsburger Metropole Wien (1824) 558
4. Auf dem Esel zu Rousseau – 1827 in Paris 560
5. Die letzte Auslandsreise nach Teplitz, Prag und Karlsbad – Zur Erholung und zu Schelling 562

11. ‹Er dachte seinen Zuhörern etwas vor› – Hegel als Berliner Professor 563
12. Die Berliner Enzyklopädie und die legendären Berliner Vorlesungszyklen 569

1. Erster Teil: Die Logik als Wissenschaft der Idee an und für sich 574
2. Zweiter Teil: Die Philosophie der Natur 576

1. Natürlicher Raum und natürliche Zeit 582
2. Die Wahlverwandtschaft 584
3. Der Zweck oder die Teleologie 586
4. Der Klang oder der Ton 587

3. Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes – Das geistige Universum 588
1. Die Lehre vom subjektiven Geist 590
Der Übergang vom subjektiven zum objektiven Geist – Der freie Geist und der vernünftige Wille 595
2. Die Lehre vom objektiven Geist – Die enzyklopädische Rechtsphilosophie 596
El gran teatro del mundo – Hegels Philosophie der Weltge- schichte als denkende Betrachtung des menschlichen Gesche- hens in freiheitlicher Absicht 597 | Die orientalische Welt als Anfang der Geschichte 605 | Die moderne Welt und das Ende der Geschichte 609
3. Die Lehre vom absoluten Geist: Kunst – Religion – Philosophie 611
Die Philosophie der Kunst – die Ästhetik 612 | Die Philoso- phie der Religion 632 | Die Philosophie als Wissenschaft und ihre Geschichte 648

13. Die Hegel-Zeitung – Die ersten Jahrgänge des Jahrbuchs für wissenschaftliche Kritik 654
14. Die letzten Monate – Das Rektorat und die dritte Enzyklopädie 660

1. ‹Liberal, voll Anteil für die französische Revolution, für englisches Freiheitsleben› 667
2. Monte Croce – Das ‹Schlößchen am Kreuzberg› 669

Nachrufe 673
Dank 675

Anhang
Verwendete Abkürzungen 681
Anmerkungen 683
Bibliographie 789
Bildnachweis 807
Personenregister 809