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Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück
Zweites Handbuch des Verhörens
Axel Hacke, Michael Sowa
Verlag Antje Kunstmann GmbH
EAN: 9783888974670 (ISBN: 3-88897-467-4)
64 Seiten, hardcover, 13 x 18cm, 2007
EUR 9,90 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Axel Hacke & Michael Sowa
„Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück“ & „Wumbabas Vermächtnis“
Zweites Handbuch des Verhören bzw. Drittes Handbuch des Verhörens
„Der weiße Neger Wumbaba“, geboren durch fantastisches Verhören, aus den Wiesen gestiegen in dem berühmten Lied „Der Mond ist aufgegangen“ von Matthias Claudius, kehrt zurück. Mit einem Rollköfferchen voller Wunderwesen des Verhörens: dem Kinder-Lehmann, dem Schlächter Müller und sehr seltsamen Leichenschauern. Er hat Orte besucht, die man vom Hörensagen kennt, aber auf keiner Landkarte findet – Hedwig-Holstein, Erkon, Majork, Geweih und den Pipisee -, und berichtet Neues aus dem kirchlichen Leben: Lasst uns froh und Monster sein! Tiefere Wahrheiten und größeres Vergnügen kann man mit einem Buch nicht liefern.
„Herrlich! Zum Lesen, Vorlesen und Tränen lachen.“
Berliner Zeitung
Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Seit Axel Hackes Bestsellern „Der weiße Neger Wumbaba“ und „Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück“ ist das Verhören zum Volkssport geworden.
Und wer trägt nun Wumbabas Vermächtnis in die Zukunft? Es sind seine neuen Freunde: der Waldzwerg aus dem Walzwerk, der Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und Kurt, der Engel. Lang sollen sie leben und uns begleiten immerdar.
„Wo anfangen, wo aufhören – ein Beispiel ist schöner als das andere. Selten sind auf so komische und gleichzeitig entlarvende Weise Einblicke in die deutsche Seele gewährt worden.“
NDR Kultur
Rezension
Wem "Der weiße Neger Wumbaba" gefallen hat, dem werden die beiden Nachfolgebände "Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück" und "Wumbabas Vermächtnis" gefallen.
Die "Handbücher des Verhörens" klingen - rein vom Titel her - zunächst einmal nach einer vergnüglichen Unterhaltungsgeschichte, eventuell in Afrika spielend - aber weit gefehlt. Vergnüglich stimmt und Unterhaltung auch, aber um eine Geschichte mit Handlung handelt es sich in keinster Weise. Stattdessen findet man hier eine lustige Sammlung typischer Verhörer.
Worum geht es:
Wer kennt das nicht? Man vermeint etwas zu hören und doch ist der eigentliche Text, zum Beispiel in einem Lied, ein ganz anderer. Passiert natürlich auch im normalen Leben. Und so kommen eben diese teilweise verrückten Verhörer zustande, die immer wieder für Lacher sorgen.
Das Buch ist keine reine Aufzählung diverser Verhörer, sondern die Sammlung teilweise bekannter, teilweise unbekannter Verhörer sind jeweils mit sehr viel Humor durch den Autor kommentiert, so dass man alleine schon wegen der trockenen Begleitkommentare lachen muss, umso mehr dann durch den jeweiligen Verhörer selbst, den man hier schwarz auf weiß lesen kann.
Gibt es beispielsweise mehrere Verhörer zu einer Sache, meistens einem Liedtext, sind diese durch den Autor zusammengefasst worden, so dass oftmals ganz neue Strophen mit sehr bizarrem Inhalt entstehen.
Mein Fazit:
SUPER! Klasse! Nicht zu übertreffen!
Die Buchidee schlechthin. Auch ein super Geschenk zu allen Gelegenheiten.
Eine nette kleine Serie zum Verschenken!
Die Bücher sind klein und handlich und somit auch ideal für unterwegs oder kleines Mitbringsel.
Ein absolut vergnüglicher Zeitvertreib für jede Jahreszeit, jedermann und (fast) jedes Alter.
Schade, dass es nur drei Bände gibt, aber die stecken immerhin voll lustiger Verhörer, die einem nur allzu oft sehr bekannt vorkommen.
Eigentlich müsste man vor dem Buch warnen, denn es ist ein direkter Angriff auf die Lachmuskeln. Muskelkater nicht ausgeschlossen.
Als mein Mann die Bücher las bebte er die ganze Zeit über vor unterdrücktem Kichern - wie man sieht ein absolut lustige Lektüre für beide Geschlechter.
Einziger - winziger - Kritikpunkt, der Preis. Die Bücher sind doch recht schmal und dadurch im Vergleich zu anderen, gleichpreisigen Büchern, eher in der höheren Preiskategorie anzusiedeln.
Zusatzinfos:
Unter folgender URL ist eine Leseprobe einsehbar:
http://www.book2look.com/vBook.aspx?id=aezxudVgqR
Auch mehrere Zeitungsartikel sind - verlinkt von der Verlags-Website - online lesbar:
http://www.kunstmann.de/WebObjects/Frameworks/TXTUploads.framework/WebServerResources/Artikel/978-3-88897-555-4-Multi-20090716-163028.pdf
Sylvia Schubert für Lbib.de
Verlagsinfo
Der Verlags-Website entnommen:
Hacke, Axel (Autoren)
Sowa, Michael (Autoren)
Der weisse Neger Wumbaba kehrt zurück
Zweites Handbuch des Verhörens
Der weiße Neger Wumbaba«, geboren durch fantastisches Verhören, aus den Wiesen gestiegen in dem berühmten Lied »Der Mond ist aufgegangen« von Matthias Claudius, ist eine radikal poetische, fremd-besondere und – gelassen lächelnd über jeder politischen Korrektheit stehend – im Grunde unzeitgemäße Figur. Aber einmal in der Welt, geschah durch ihn etwas Seltsames. Es war, als habe das Buch den Virus des Verhörens freigesetzt. Axel Hacke erhielt Berge von Leserpost mit den kuriosesten Verhörern. Der schönste betrifft den Buchtitel selbst: In einer Buchhandlung verlangte jemand dringend den Titel »Das weiß der Neger Wumbaba«. Jetzt kehrt der weiße Neger Wumbaba zurück. Mit einem Rollköfferchen voller Wunderwesen des Verhörens: dem Kinder-Lehmann, Jack, der Sau und dem Schlächter Müller. Tiefere Wahrheiten und größeres Vergnügen kann man mit einem Buch nicht liefern.
9.90 EUR
64 Seiten
Gebunden
ISBN 978-3-88897-467-0
sofort lieferbar
erschienen im März 2007
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Hacke, Axel (Autoren)
Sowa, Michael (Illustrator)
Wumbabas Vermächtnis
Drittes Handbuch des Verhörens
Pressestimmen
»Leser von Axel Hackes Verhörer-Handbüchern benehmen sich unweigerlich wie folgt: Sie lesen und kichern, lesen weiter und lachen laut. Rufen ›Nein, das gibt es nicht!‹ und ›Hör mal!‹, lesen dann laut aus dem Buch vor und lachen sich gemeinsam mit ihrer Zuhörerschaft schlapp – einfach weil sich jeder in diesen Geschichten wiederfindet.« Katharina Mahrenholtz, NDR
Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Seit Axel Hackes Bestsellern »Der weiße Neger Wumbaba« und »Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück« ist das Verhören zum Volkssport geworden. Im abschließenden Band seiner kleinen Trilogie beschäftigt sich Axel Hacke mit Wumbabas Vermächtnis, das in die Tiefen der Fantasie und in die Sprachverwirrung einer modernen Gesellschaft zielt. Vor allem das internationale Liedgut beflügelt zu den schönsten Geschichten. Was meint Peter Maffay, wenn er singt: »Sieben Donkleare musst du überstehn«? Warum hat Herbert Grönemeyer »Fruchtzwerge« in seinem Bauch? Worin besteht der Heizplan Gottes? Und wer trägt Wumbabas Vermächtnis in die Zukunft? Es sind, dies wollen wir hier schon verraten, seine neuen Freunde: der Waldzwerg aus dem Walzwerk, der Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und auch Arrivi, der Tschiroma.
9.90 EUR
80 Seiten
gebunden, mit farbigen Illustrationen
ISBN 978-3-88897-555-4
sofort lieferbar
erschienen im März 2009
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P R E S S E I N F O R M A T I O N
AXEL HACKE
Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren, besuchte die Deutsche Journalistenschule und studierte Politische Wissenschaften in Göttingen und München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er anfangs als Sportredakteur, später als politischer Kommentator, Seite-Drei-Reporter und Streiflicht-Autor in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung.
Für das SZ-Magazin schreibt er seit dessen Gründung 1990, angefangen mit dem inzwischen legendären Kleinen Erziehungsberater über zahlreiche Reportagen und Porträts bis zu seiner berühmten Kolumne Das Beste aus meinem Leben, die 1997 das erste Mal erschien und seitdem in keiner Ausgabe gefehlt hat. Axel Hackes Bücher, zu denen mehrere Bestseller gehören, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Seine journalistische Arbeit wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter der Joseph-Roth-Preis (1987), der Theodor-Wolff-Preis (1990) und zwei Egon-Erwin-Kisch-Preise (1987 und 1990).
Bis vor kurzem lief seine Kolumne, von ihm selbst gelesen, unter dem Titel „Axel Hackes Tagebuch“ auf Bayern 3, von Dezember 2006 bis Februar 2007 war in der ARD die Vorabendserie „Das Beste aus meinem Leben“ zu sehen, zu der Hackes Kolumnen die Vorlage abgaben (mit Oliver Mommsen und Elena Uhlig in den Hauptrollen).
Am 8. März 2007 erscheint, von den Fans bereits sehnlich erwartet, „Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück“, das „Zweite Handbuch des Verhörens“, in dem Axel Hacke seine Grundlagenarbeit im Bereich der Verhörforschung weiterführt.
DER WEISSE NEGER WUMBABA KEHRT ZURÜCK
Kleines Handbuch des Verhörens 2
64 Seiten Gebunden
ISBN 978-3-88897-467-0
8.90 EUR
BIBLIOGRAPHIE
Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück. Zweites Handbuch des Verhörens (Kunstmann, März 2007 – illustriert von Michael Sowa)
Der kleine Erziehungsberater (Neuausgabe / Kunstmann, August 2006 – illustriert von Michael Sowa)
Prálinek. Eine Weihnachtsgeschichte (Kunstmann, 2005 – illustriert von Michael Sowa)
Der weiße Neger Wumbaba. Kleines Handbuch des Verhörens (Kunstmann, 2004 – illustriert von Michael Sowa)
Deutschlandalbum (Kunstmann, 2004)
Das Beste aus meinem Leben (Kunstmann, 2003)
Ein Bär namens Sonntag (Kunstmann, 2001)
Ich sag's Euch jetzt zum letzten Mal (Kunstmann Verlag, 2000 – illustriert von Thomas Matthaeus Müller)
Auf mich hört ja keiner (Kunstmann, 1999 – illustriert von Thomas Matthaeus Müller)
Ich hab's euch immer schon gesagt. Mein Alltag als Mann (Kunstmann, 1998 – illustriert von Thomas Matthaeus Müller)
Hackes Tierleben (Kunstmann, 1995 – illustriert von Michael Sowa, und unter dem Titel Hackes kleines Tierleben als Geschenkausgabe 2000)
Der kleine König Dezember (Kunstmann, 1993 – illustriert von Michael Sowa)
Der kleine Erziehungsberater (Kunstmann, 1992 – illustriert von Marcus Herrenberger)
Nächte mit Bosch (Kunstmann, 1991 – als TB bei dtv, 1994)
DISKOGRAPHIE
Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück (CD: Gelesen vom Autor. Hörkunst bei Kunstmann, März 2007)
Ein Bär namens Sonntag / Prálinek. Zwei Geschichten für große und kleine Kinder (CD: Gelesen vom Autor. Mit Musik von Christoph Well/Biermösl Blosn. Hörkunst bei Kunstmann, August 2006)
Der weiße Neger Wumbaba (CD: Gelesen vom Autor. Hörkunst bei Kunstmann, 2005)
Deutschlandalbum (CD: Gelesen vom Autor. Hörkunst bei Kunstmann, 2004)
Das Beste aus meinem Leben (CD: Gelesen vom Autor. Hörkunst bei Kunstmann, 2003)
Hackes musikalisches Tierleben (CD: Gelesen vom Autor. Hörkunst bei Kunstmann, 2001)
Auf mich hört ja keiner (CD: Gelesen vom Autor. Hörkunst bei Kunstmann, 2000)
Der kleine Erziehungsberater (MC: Der Hörverlag ,1997. CD: Der Hörverlag, 2005)
Der kleine König Dezember (MC: Hörspiel mit Winfried Glatzeder, Horst Bollmann und Conny Wolter. Der Hörverlag, 1997. CD: Der Hörverlag, 2003)
Der kleine König Dezember (MC: Gelesen von Dietmar Mues. Der Hörverlag, 1997. CD: Solo Verlag, 2001)
AXEL HACKE – PRESSESTIMMEN
DER WEISSE NEGER WUMBABA KEHRT ZURÜCK
Jetzt hat „Der weiße Neger Wumbaba“ einen würdigen Nachfolger. In dieser brüllend komischen Groteske, neuerlich kongenial bebildert von Michael Sowa, zeigt Axel Hacke, welche Fehlleistungen das Gehör noch so hervorbringen kann.
Hendrik Werner, Berliner Morgenpost
Die schönsten Verwandten des „Weißen Neger Wumbaba“: lauter stattliche Verhörer, die einen endlosen Schmunzelstoff abgeben.
Neue Ruhr Zeitung
Entweder die Leute verstehen etwas falsch, weil man nur das hört, was man kennt. Oder man verhört sich deshalb, weil der Mensch einfach ein Bedürfnis nach Fantasie und Witz und Originalität hat. Daran glaubt Axel Hacke.
Peter Pisa, Kurier
Leser dieses Buches benehmen sich unweigerlich wie folgt: Sie lesen und kichern, lesen weiter und lachen laut. Rufen „Nein, das gibt es nicht!“ und „Hör mal!“, lesen dann laut aus dem Buch vor und lachen sich gemeinsam mit ihrer Zuhörerschaft schlapp – einfach weil sich jeder in diesen Geschichten wieder findet.
Katharina Mahrenholtz, NDR
DER WEISSE NEGER WUMBABA KEHRT ZURÜCK (CD)
Wo anfangen, wo aufhören – ein Beispiel ist schöner als das andere. Selten sind auf so komische und gleichzeitig entlarvende Weise Einblicke in die deutsche Seele gewährt worden.
NDR Kultur
DER WEISSE NEGER WUMBABA
Da wird aus einer der schönsten Gestalten der deutschen Poesie, Claudius’ berühmtem weißen Neger Wumbaba, den man schon in der Grundschule verehrt hat, ein nebulöser „weißer Nebel wunderbar“. Zu albern. Aber Axel Hacke, der große Unermüdliche, der Sprachkenner, Sprachkünstler, hat in seinem kleinen Verhörbuch etliche solcher Fälle gesammelt, man glaubt es kaum. ... Ja, es gibt nichts Inspirierenderes, wie schon die herrlichen Bilder zeigen, die der Berliner Künstler Michael Sowa zu Hackes Album gemalt hat. Kurz: Ein tolles Plädoyer für das rare Beben in Flaschen, das es nach Adorno ja niemals gegeben hat.
Die Zeit
Ein ganze Kollektion brüllkomischer Verhörer ... Herrlich! Zum Lesen, Vorlesen und Tränen Lachen.
BZ
Das „Kleine Handbuch des Verhörens“ ist so komisch, dass geräuschloses Lesen nicht möglich scheint.
dpa
Der Kolumnist Axel Hacke hat eine ungewöhnliche Leidenschaft, er sammelt Verhörer. Die bekommt er von Lesern und Freunden zugeschickt; nun hat er sie, illustriert von Michael Sowa, in einem kleinen, grotesk komischen Bändchen zusammengestellt.
Frankfurter Rundschau Magazin
DER WEISSE NEGER WUMBABA (CD)
Ein wunderbares Hörbuch über die Kreativität des Verhörens.
Brigitte, Buch-extra
DER KLEINE ERZIEHUNGSBERATER
Dieses Buch ist bereits 1992 erschienen und sollte mit über einer Million verkaufter Exemplare die Versorgungsängste des Autors zerstreut haben. Jetzt ist das kleine Buch wieder aufgelegt worden, aber in neuer Aufmachung, mit Illustrationen von Hackes Lieblingszeichner Michael Sowa versehen. Auch die alltäglichen Reibereien zwischen Papa und den drei nervensägenden Orgelpfeifen haben keinerlei Patina angesetzt.
TIP Berlin
DAS BESTE AUS MEINEM LEBEN
Doktor Leibtrost ist zuviel für Paola. Sie fingert nach ihrem großen Taschentuch, hält es sich vor das Gesicht und weint. Vor Lachen. – Leibtrost, Paola. Wahre Fans der wahrscheinlich berühmtesten Kolumne aller Zeiten brauchen nur diese zwei Worte, um Bescheid zu wissen: Klar, es geht um Axel Hackes wöchentlichen Text im SZ-Magazin, immer auf Seite vier unter dem Titel “Das Beste aus meinem Leben”.
Anne Goebel, Süddeutsche Zeitung
Für das Hörbuch liest der Autor fünfzehn Folgen selbst, und er liest sie gut: mit unbeteiligtem, lakonischem, leicht verbittertem Ton, der die Selbstironie, die seine Episoden auszeichnet, bestens zur Geltung bringt. (…) Diese Berichte von der Front garantieren gute Laune in augenzwinkernder deutscher Schadenfreude-Manier.
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Sind das Glossen? Feuilletons? Satiren? Aufgeschriebene Karikaturen? Hier, so effektvoll mit dem brodelnden Temperament einer Knallcharge vorgetragen; nein: gespielt, werden sie zu kunstvoll formulierten und komponierten Sketchen.
Manfred Sack, Die Zeit
KUNSTMANN PRESSEINFO
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