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Das kleine Meckerschaf Oder: Warum es ohne Schimpfwörter besser geht
Das kleine Meckerschaf
Oder: Warum es ohne Schimpfwörter besser geht




Annette Langen, Dorothea Ackroyd

Coppenrath Verlag KG
EAN: 9783815743409 (ISBN: 3-8157-4340-0)
32 Seiten, hardcover, 22 x 29cm, August, 2006, mit Textilfigur im Buchumschlag

EUR 12,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
ACHTUNG: Meckerschaf im Anflug!



Und wo es landet, ertönt lautes Gemecker und Geschimpfe. Doch zum Glück hat Josefine einen guten Einfall! Und mit einem kleinen „Zaubertrick“ wird dem Meckerschaf sein eigenes Geschimpfe bald zu bunt.



Schimpfwörter kommen in jeder Familie vor. Dieses Bilderbuch von der Autorin der „kleinen Motzkuh“ hilft auf humorvolle und kreative Weise, lästige Schimpfwörter aus dem Familienalltag zu verbannen.



Mit Meckerschaf-Spielfigur und weiterführenden Eltern- Tipps.
Rezension
Im Kinderzimmer von Josefine und Justus wohnen noch immer die kleine Motzkuh, das Meckerschaf, der Brülllöwe und das Quengelmonster. Als Josefine und Justus eines Tages schön spielen, beginnt das Meckerschaf, die beiden mit Schimpfwörtern zu ärgern. Erst als das Meckerschaf zu Josefine sagt: „Du Eierloch!“ und Josefine darauf ganz ruhig und bestimmt antwortet: „Wer es sagt, ist es selber!“ hält das Meckerschaf kurz inne- bevor es wieder weiter meckert. Aber was ist geschehen? Das Meckerschaf sah plötzlich nicht mehr aus wie ein Meckerschaf, sondern wie ein Eierloch. Doch wer glaubt, dass sich das Meckerschaf so leicht aus der Ruhe bringen lässt, hat sich getäuscht. Kräftig schimpft es weiter und nennt Josefine eine quakende Kaulquappe. Aber auch Josefine bleibt ganz ruhig und sieht zu, wie das Eierloch zu einer Kaulquappe wird. Das geht noch eine ganze Weile so weiter und das Meckerschaf wird noch ein Fitzblitz, ein pupsender Pavianpopo, eine Miesmuschel und ein Döisbaddel, bevor es ihm zu viel wird und es sich erschöpft von Justus streicheln lässt. Von dem Tag an werden in Josefines und Justus Haus viel weniger böse Schimpfwörter benutzt. Stattdessen erfindet die Familie bei konkreten Anlässen phantasievolle Neckereien, die zwar den Kern der Sache treffen, aber garantiert niemanden beleidigen.
Auf humorvolle Weise geht Annette Langen mit ihrem Bilderbuch ein Problem an, das alle Eltern und ErzieherInnen kennen: Schimpfwörter. Mit ihrer Geschichte und der abschließenden Elterninfo gibt Annette Langen Eltern und auch den Kindern zwei Ratschläge, die helfen können, das Problem „Schimpfwörter“ konsequent aber lustig zu lösen. Egal ob man nun diese Ratschläge befolgt, das Buch ist allemal ein witziger Anlass über ein störendes Thema zu sprechen und das beim Anhören und Betrachten viel Spaß bereitet.
Übrigens gibt es auch bei diesem Buch, wie bei den anderen Büchern von der kleinen Motzkuh und ihren frechen Freunden eine kleine Spielfigur aus Stoff, die sowohl an die Finger von Erwachsenen, wie auch an Kinderfinger passt. Die Spielfigur kann immer dann hervorgeholt werden, wenn wieder Schimpfwörter genannt werden und so mit Humor daran erinnern, dass man Schimpfwörter eigentlich nicht mehr benutzen wollte, oder auch nur einfach beim Betrachten des Buches dabei sein

Offenloch, www.lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Oder: Warum es ohne Schimpfworte besser geht
ACHTUNG:
Meckerschaf im Anflug!
Und wo es landet, ertönt lautes Gemecker und Geschimpfe. Doch zum Glück hat Josefine einen guten Einfall! Und mit einem kleinen "Zaubertrick" wird dem Meckerschaf sein eigenes Geschimpfe bald zu bunt.

Schimpfwörter kommen in jeder Familie vor. Dieses Bilderbuch von der Autorin der „kleinen Motzkuh" hilft auf humorvolle und kreative Weise, lästige Schimpfwörter aus dem Familienalltag zu verbannen.

Mit Meckerschaf-Spielfigur und weiterführenden Eltern-Tipps.