Das Schicksal hat es mit der 15jährigen Lucrezia Buti nicht gut gemeint, gegen ihren Willen muss sie in ein Kloster eintreten. Doch dann lernt sie den Fra Filipo Lippi kennen, der den Auftrag hat, ein Madonnenfresko in der Kapelle zu zeichnen. Es fehlt ihm aber die rechte Vorstellung, wie das Gesicht der Madonna ausschauen soll. Bis der der jungen Lucrezia begegnet. Schnell werden beide ein Liebenspaar und müssen sich vielen Herausforderungen stellen.
Dieses Buch hat Suchtcharakter, d.h. man möchte es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen, bis man endlich weiß, wie die Geschichte ausgeht.
Die Autorinnen vermochten es, eine atmosphärisch dichte, unterhaltsame Geschichte zu schreiben, die nie Längen aufweist und den Leser stets bei Laune hält. Laurie Albanese und Laura Morowitz schaffen es, dem Leser dieses weit entfernt liegende Zeit spannend und interessant nahe zu bringen. Sofort ist man von der Lektüre gefesselt und erlebt die Abenteuer an der Seite der Hauptpersonen hautnah mit!

Empfehlenswert!

tmeindl, lehrrebibliothek.de

Eine wahre Liebesgeschichte aus der Renaissance

Ein fesselnder Roman über die verbotene Beziehung zwischen einer Novizin und einem Mönch.

Prato, 15. Jahrhundert: Die junge Lucrezia Buti muss gegen ihren Willen in ein Kloster. Nur schwer passt sie sich dem strengen Tagesablauf an. Doch dann lernt sie Fra Filippo Lippi kennen, einen Mönch, der in der Konventskapelle ein Madonnenfresko malt. Das Antlitz der Mutter Gottes will dem Maler nicht recht gelingen – bis er Lucrezia sieht und in ihr seine Madonna erkennt. Die junge Novizin steht Fra Filippo fortan Modell. Dabei kommen sich die beiden schnell näher und beginnen eine leidenschaftliche heimliche Beziehung. Aber dann wird Lucrezia schwanger ...