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Classroom-Management - Das Grundlagenwerk
Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten
13., aktualisierte Auflage 2024
Christoph Eichhorn
Klett-Cotta
EAN: 9783608966442 (ISBN: 3-608-96644-7)
224 Seiten, paperback, 13 x 21cm, Oktober, 2024
EUR 24,00 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Der Klassiker für einen guten Unterricht jetzt in der aktualisierten 13. Auflage
Ein international bewährtes Konzept für die Schule von morgen
Jeder Unterricht braucht klare Spielregeln
Mit zahlreichen Übungen aus dem Schulalltag
Classroom-Management gilt als Hauptqualitätsmerkmal für einen guten Unterricht. Konsequent angewandt reduziert es Störungen, bevor sie zum Problem werden. Wie das geht, wie Lehrer:innen von Anfang an die Eltern und Schüler:innen mit einbeziehen und warum Classroom-Management dem Unterricht nützt und ihn vorwärtsbringt, das zeigt dieses Buch konkret an Beispielen und zahlreichen Übungen für Lehrer:innen und Eltern. Gutes Classroom-Management bedeutet zufriedene Eltern und ermöglicht Schüler:innen, ihre wirklichen Fähigkeiten lernend zu entfalten.
Christoph Eichhorn ist Diplom-Psychologe und arbeitet am Schulpsychlogischen Dienst Graubünden mit dem Schwerpunkt Classroom-Management. Er berät zu diesem Thema Lehrpersonen und Schulen und gibt dazu Vorträge und Workshops.
Er ist Lehrbeauftragter für Classroom-Management an den Universitäten Zürich, Tübingen und Konstanz sowie an der PH Weingarten (Deutschland) und der PH Vorarlberg (Österreich).
Christoph Eichhorn ist Referent an den Schulleiter-Kongressen in Österreich und Deutschland, sowie am World-Educational-Leadership-Forum-Swiss.
Er gab einen 2 tägigen Workshop bei »FACE: Freiburg Advanced Center of Education: Ein Kooperationsnetzwerk der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg«.
Im Sommer 2019 hat er einen Lehrauftrag für Classroom-Management an der Universität Tübingen im Masterstudiengang Schulpsychologie übernommen.
Er arbeitet als Fachexperte für die Schul-Verwaltung Österreich für das Themenheft »Classroom-Management« (Mai 2021), die sich an Schulleiter wendet.
Rezension
Das Grundlagenwerk zum Classroom-Management - jetzt in bereits 13., aktualisierter Auflage 2024. Lehrer/innen kennen sie und leiden darunter: Störungen des Unterrichts. Es sind vor allem die kleinen Störungen - dazwischenrufen, mit anderen Schülern reden, die ständige Unruhe im Klassenzimmer -, die Lehrern das Leben schwer machen. Ein neues, mittlerweile international bewährtes Konzept (Classroom-Management) verheißt Verbesserung auf diesem Gebiet. So neu freilich ist das Ganze nicht, nur weil es jetzt mit einem englischen Stichwort daherkommt: Ein geordnetes Klassenzimmer und Regeln für den Unterricht sind eigentlich selbstverständlich. Jeder Unterricht braucht klare Spielregeln, dann lassen sich Störungen reduzieren, bevor sie zum Problem werden. Wenn der Lehrer seine Klasse nicht angemessen führen kann, wird er zum Spielball seiner Schüler. Auch wenn er sie noch so sehr liebt. Nichts Neues, - aber immer neu umzusetzen!
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Presse-Stimmen:
»Ein international bewährtes Konzept für die Schule von morgen«
Praxis Ergotherapie, 1. Mai 2018
»Die Notwendigkeit eines adäquaten Classroom-Managements ist für Schüler, Lehrpersonen und Eltern sowie für andere Institutionen gegeben, die die Verpflichtung übernahmen, an der Erziehung und Bildung von Kindern, Schülern und Jugendlichen mitzuwirken. Deshalb ist der hier vorgelegte Band nicht nur für Lehrer, sondern auch für Eltern und Mitarbeiter in sozialen Institutionen von hoher Bedeutung. Aufgrund zahlreicher Besuche in US-Schulen erlaube ich mir zu sagen, dass Chr. Eichhorns Classroom-Management auch in Deutschland voll praktikabel ist: Classroom-Management bringt Eltern, Schüler und Lehrer "vorwärts", ermöglicht Lehrpersonen, Leistungen optimal zu erbringen, und Schülern, ihre Ressourcen zu entfalten und kompetent zu werden.«
Klar-J. Kluge, BIBLIO-KOM, 18. Juni 2012
»Konsequent angewandt reduziert ein Classroom-Management kleine Störungen, bevor sie zum Problem werden. Wie das geht, zeigt dieses Buch konkret an Beispielen und zahlreichen Übungen für Lehrer und Eltern.«
Schule konkret, 1. August 2011
»Als sehr konkrete Hilfestellung zur Klassenführung empfehlenswert!«
Hans Anliker, Basler Schulblatt, 1. Juni 2009
»… Christoph Eichhorn gibt in seinem Ratgeber praktische Tipps für mehr Entspannung. Sein Buch schildert fundiert, aber allgemein verständlich die Ergebnisse der Erholungsforschung und der positiven Psychologie. Der Leser soll lernen, mit Belastungen auf längere Sicht besser umzugehen. Eine ausgewogenen Mischung aus Wissenschaft und praxisnahem Ratgeber …«
Emotion, 1. November 2006
»… Dieser praktische Ratgeber ist gut strukturiert, fundiert und kann leicht im Alltag umgesetzt werden. Es dürfte kaum jemanden geben, der sich nach der Lektüre nicht besser erholen kann.«
Die Rheinpfalz, 19. Oktober 2006
»Der Autor macht klar, wie wichtig es ist, rechzeitig auf die Bremse zu treten, Entspannungstechniken zu lernen und mit Vorurteilen aufzuräumen.«
Südwestpresse, 7. Oktober 2006
»Christoph Eichhorn ist es in seinem Buch wunderbar gelungen, neuere und vielfältige Erkenntnisse zum Thema Stress- und Erholungsforschung gut verständlich und spannend aufzubereiten. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung der Theorie in die Praxis. Dass der Leser/die Leserin sich gleich selber an Hand von kurzen Tests bezüglich seiner/ihrer Belastungssituation einschätzen kann, verhilft natürlich dazu, einen tieferen Bezug zum Thema herzustellen.«
komplettGesund, 1. Oktober 2006
»Der Wandel beginnt im Kopf: Belastendes und Unbeeinflussbares fast wie in einem Spiel mit sich selbst als Prüfung anzunehmen – der Psychologe Eichhorn ist überzeugt, dass dies eine symbolische Form der Kontrolle ist. Oder wie er es in seinem Buch formuliert: Diejenigen profitieren am meisten für sich und ihre Gesundheit, die in der Lage sind, unglückliche Umstände in akzeptierbare zu verwandeln und ihre Sicht ganz bewusst auf den Sinn lenken, der allem innewohnt.«
Britta Hinkel, Thüringer Allgemeine, 2. September 2006
»Sie sind im Urlaub und können trotzdem nicht abschalten? Der schweizer Psychologe und Coaching-Experte Christoph Eichhorn hat die Anleitung „Gut erholen – besser leben“ als Praxisbuch für den Alltag verfasst. Sie baut auf einem Erholungskonzept auf, mit dessen Hilfe dier Wert positiver Gefühle gefördert wird. Mit Tests und Listen. Kurzweilige und wissensreiche Lektüre für dei Anreise.«
Die Welt, 26. August 2006
Schlagworte:
Arbeit
Aufgaben
Ausbildung
Bedeutung
Beispiel
Beziehung
Bildung
Deutschland
Didaktik
Didaktische Kompetenz und Lehrmethoden
Disziplin
Eltern
Entwicklung
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Erziehung
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Grundlagen
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Schüler
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Unterrichtsratgeber
Unterrichtsregeln
Verhalten
Wissen
Zeit
Ziele
Auch Schüler sehnen sich nach guten Beziehungen, nicht nur Lehrer.
Dazu braucht es ein geordnetes Klassenzimmer und Regeln für den
Unterricht. Claasroom-Management ist das wichtigste Merkmal eines
guten Unterrichts, wie der internationale Vergleich mit Finnland,
Schweden und den USA belegt. Konsequent angewandt reduziert es
kleine Störungen, bevor sie zum Problem werden.
Wie das geht, wie Lehrer von Anfang an die Eltern und Schüler mit-
einbeziehen und warum Claasroom-Management nützt und vor-
wärtsbringt, zeigt dieses Buch konkret an Beispielen und zahlreichen
Übungen für Lehrer und Eltern.
Claasroom-Management heißt gelingender Unterricht, stellt die Leis-
tung engagierter Lehrer heraus und ermöglicht Schülern, ihre wirkli-
chen Fähigkeiten lernend zu entfalten.
Classroom-Management fördert gelingenden Unterricht und damit
unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Es bedeutet zufriedene
Eltern, statt Stress und belastende Konflikte. Und Schüler fühlen sich
wohler, stören weniger, sind kooperativer und lernen intensiver und
mehr. Damit fördern wir ihr Wachstum und ihre Persönlichkeit, die
unter Stress leiden würden. Ich wünsche Ihnen alles Gute bei Ihrer
wertvoller Tätigkeit und viel Freude mit diesem Buch.
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Was dieses Buch Ihnen bietet 11
1.1 Was ist Classroom-Management? 11
1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig? 14
→ Classroom-Management als Hauptqualitätsmerkmal guten Unterrichts S. 14
→ Erst ein geordnetes Klassenzimmer er- möglicht gute Beziehungen S. 14
→ Mangelnde Disziplin ist der stärkste Belastungsfaktor für Lehrer S. 15
→ Disziplinprobleme schädigen das Image der Schule S. 15
→ Disziplinprobleme verstärken die Gefahr von Gewalthandlungen an der Schule S. 15
→ Für manche Schüler ist ihr Lehrer der einzige Lichtblick in einem sonst düsteren Leben S. 15
Teil 2: Ein guter Start 17
2.1 Die Vorbereitung des ersten Schultags 17
→ Informationen über die Kooperationsbereitschaft der Eltern S. 17
→ Informationen über Leistungsaspekte der Schüler S. 17
→ Informationen über sozial-emotionale Aspekte der Schüler und die Klassendynamik S. 18
→ Wie der Lehrer die Vorab-Informationen über seine Schüler und die Klasse nutzt S. 18
2.2 Die Organisation des Klassenzimmers 21
→ Grundlegende Überlegungen S. 21
→ Die Tische der Schüler S. 21
→ Das Lehrer-Pult S. 22
→ Wände und Tafeln S. 22
→ Klassenregeln S. 23
→ PC-Arbeitsplätze S. 23
→ Material S. 24
→ Sitzordnung bei einer unruhigen Klasse S. 24
2.3 Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule 24
→ Die positiven Intentionen der Eltern sehen S. 26
→ Warum ist eine gute Beziehung zu den Eltern so wichtig? S. 27
→ Mit den Eltern vor dem ersten Schultag Kontakt aufnehmen S. 29
→ So könnte eine Nachricht an die Eltern vor Schulbeginn aussehen S. 30
→ Was tun, wenn Eltern in Ruhe gelassen werden wollen? S. 31
→ Die Nachricht an die Schüler vor Schulbeginn S. 32
→ Der Besuch zu Hause vor Schulbeginn S. 32
→ Mit Eltern über Regeln sprechen S. 34
→ Sie als Lehrer halten sich auch an Regeln! S. 34
→ Warum Regeln? Den Eltern die Rolle und die Bedeutung erklären S. 35
→ Migranteneltern S. 36
2.4 Der erste Schultag 38
→ Wer entscheidet, wo die Schüler sitzen? S. 38
→ Wie der Lehrer seine Schüler begrüßt S. 39
→ Der Unterricht beginnt mit einer Aufgabe S. 41
2.5 Wie der Lehrer Verfahrensabläufe einübt 43
→ Der erste Verfahrensablauf wird eingeübt S. 44
→ Schubsen, Mobbing und andere Nettigkeiten unter Schülern S. 48
→ Welche Alternativen sind möglich? S. 49
→ Noch einmal – zweiter Anlauf S. 49
→ Lernen ist schwer – dritter Anlauf S. 50
→ Und wenn die Schüler älter sind? S. 51
→ Den ersten Verfahrensablauf einüben – auch eine Übung für Lehrer S. 54
→ Erstes Gespräch mit Jonas: Das Problem beim Namen nennen S. 56 · Einmal erzielte Fortschritte nutzen? S. 58 · Warum und wie mit Jonas’ Eltern telefonieren? S. 60
→ Elterngespräch: Sich für Fähigkeiten einsetzen – statt gegen Probleme anzukämpfen S. 62
→ Wie aus Problemen zu erlernende Fähigkeiten werden? · Wie man ein positives Klima schafft S. 64
2.6 Wie der Lehrer seinen Unterricht an den Zielen seiner Schüler ankoppelt 65
→ Schüler für ihr Lernen verantwortlich machen S. 66
→ Was ich in der Schule lernen möchte S. 67
→ Anwendung in unter- schiedlichen Altersstufen und bei verschiedenen Fächern S. 89
→ Warum ist eine gute Arbeitshaltung wichtig? S. 89
Teil 3: Beziehung 91
3.1 Wie Sie eine Beziehung zu Ihren Schülern aufbauen 91
→ Erste Schritte zum Aufbau einer guten Beziehung zu Ihren Schülern S. 92
→ Höflichkeit und Respekt S. 95
→ Lob und Komplimente S. 96
→ Lob für die ganze Klasse S. 98
→ Vom Lob zum Lern-Coaching S. 99
→ Wie wirke ich als Lehrer? S. 100
3.2 Wie Sie angespannten Beziehungen entgegenwirken 101
→ Warum sind angespannte Lehrer-Schüler-Beziehungen so gefährlich? S. 101
→ Versöhnung – Wege aus einer zerrütteten Beziehung S. 101
Teil 4: Motivationssysteme 103
4.1 Zeit für bevorzugte Aktivitäten (ZbA) 103
→ Extra-Zeit (EZ) S. 104
→ Qualitätskriterien für ZbA S. 106
→ Schüler halten das Ziel nicht ein S. 107
→ Ein schwieriger Fall – Harry schert aus S. 108
→ ZbA – stark bei »schwierigen« Schülern S. 110
→ Die Eltern einbeziehen S. 115
→ Anwendungsfragen S. 116
4.2 Noten im Classroom-Management 117
→ »Gib dir selbst ein Zeugnis, wo du zum Ende des Schuljahrs stehen möchtest« S. 118
→ Schüler brauchen regelmäßige notengebundene Rückmeldungen für Sozial- und Lernverhalten S. 119
→ Ein gutes Beurteilungssystem zum Sozial- und Lern- verhalten nutzt die Ressourcen der
Eltern S. 121
→ Wie der Lehrer das Sozial- und Lernverhalten benotet S. 121
→ Die Noten zum Sozial- und Lernverhalten orientieren sich an den individuellen Voraussetzungen der Schüler S. 123
→ Wie der Lehrer den Schüler und seine Eltern über die Noten zum Sozial- und Lernverhalten informiert S. 124
→ Ein guter Kommentar ermöglicht dem Lehrer den Dialog mit dem Schüler S. 126
→ Die Bedeutung des Kommentars für die Arbeit mit den Eltern S. 127
→ Wenn Schüler schlechte Noten zu Hause verheimlichen S. 129
Teil 5: Den Unterricht leiten 131
5.1 Missverständnisse bezüglich des Classroom-Managements 131
5.2 Verfahrensabläufe 132
→ Verfahrensabläufe vermeiden Chaos und Durcheinander S. 133
→ Wie Schüler Verfahrensabläufe lernen S. 136
→ Verfahrensablauf: Übergänge ins und aus dem Klassenzimmer S. 137
→ Verfahrensablauf: Wenn ein Schüler Hilfe braucht S. 137
→ Verfahrensablauf: Für Ruhe im Klassenzimmer S. 139
→ Verfahrensablauf: Der Weg zur Bibliothek S. 143
5.3 Die Pflege des Classroom-Management-Systems 148
→ Monitoring S. 149
→ Je besser der Lehrer auf seinen Unterricht vorbereitet ist, desto geordneter ist sein Klassenzimmer S. 152
→ Monitoring schwacher Schüler in der Kleingruppe S. 153
→ Wochenarbeit S. 155
→ Kooperatives Lernen S. 155
→ Gruppenfokussierung S. 157
Teil 6: Regeln und Konsequenzen 159
6.1 Klassenregeln und die Folgen, wenn diese nicht eingehalten werden 159
→ Die eigene Messlatte etablieren S. 160
→ Der andere ist das Problem S. 161
→ Klassenregeln konkret S. 162
→ Soziales Verhalten im Fokus S. 164
→ Reden, reden, reden S. 165
→ Disziplin beginnt im Kleinen S. 169
→ Management by walking around S. 170 Die Karteikarte S. 171
→ Wie trickreiche Schüler ihrem Lehrer Sand in die Augen streuen S. 173
→ Negative Konsequenzen – Leitlinien S. 176
6.2 Spezielle Methoden für schwierige Situationen 178
→ Stufen der Verantwortung S. 178
→ Deeskalation – eine »Judo-Techniken« im Umgang mit aggressiven Schülern S. 185
→ Wie der Schüler negative Konsequenzen abwehren kann S. 192
→ Isolation im Klassenzimmer S. 198
→ Time-out S. 199
→ Schulausschluss S. 206
→ Interventionsmöglichkeiten auf der Schulebene S. 207
Anhang
Zu Kapitel 2.6, Abschnitt: »Was ich in der Schule lernen möchte«, Schritt 12, S. 80 213
Begrüßung durch Herrn Schubert
Wie Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen können – ein Vortrag von Herrn Schubert
Literaturverzeichnis 217
Die wichtigsten Bücher 222
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