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50 Sätze, die das Leben leichter machen Ein Kompass für mehr innere Souveränität
50 Sätze, die das Leben leichter machen
Ein Kompass für mehr innere Souveränität




Karin Kuschik

Rowohlt
EAN: 9783499008368 (ISBN: 3-499-00836-X)
320 Seiten, kartoniert, 13 x 19cm, 2022

EUR 15,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
50 WAHRE WUNDERWAFFEN FÜR MEHR SOUVERÄNITÄT IM ALLTAG

Es ist schon abenteuerlich, was wir zwischen Guten Morgen und Gute Nacht rhetorisch alles erleben: Schlichte Sätze werden zu Annahmen, Vorwürfen Unterstellungen uminterpretiert, und im Eifer des Gefechts fallen uns die wirklich souveränen und schlagfertigen Sätze natürlich nicht ein. Dabei kann alles so einfach sein. «Wer mich ärgert, bestimme immer noch ich», findet Karin Kuschik und versammelt in diesem Buch 50 wahre Wunderwaffen für mehr Souveränität im Alltag - beruflich wie privat. Kleine Sätze mit großer Wirkung, die uns aus dem Stand beruhigen, ordentlich für Verblüffung sorgen und das Leben leichter machen.



«Sie ist die Frau hinter den Spitzenmanagern. Zu Karin Kuschik kommen die Top-Führungskräfte, wenn sie nicht mehr weiterwissen.» ZEIT ONLINE
Rezension
Einen „Kompass für mehr innere Souveränität“ verspricht Karin Kuschik in ihrem Buch. Es sind 50 kleine Sätze in dem Band gesammelt, die als eine Art „Wunderwaffe für mehr Souveränität“ dienen sollen. Große Versprechen, die vor allem Menschen mit einem geringeren Selbstbewusstsein ansprechen dürfte und die lernen wollen, mit mehr Selbstwertgefühl eine größere Außenwirkung zu erzielen. Ob das so einfach klappen wird mit diesen Wundersätzen wie „Wer mich ärgern wird, bestimme immer noch ich“, „Ich merke gerade, dass mich das Thema nicht wirklich interessiert“ oder „Ich rede lieber mit Menschen als über sie“? Ja und nein! Allein das Lesen eines solchen Ratgeberbuches ist ein erster Schritt. Es werden viele Beispiele erläutert, die die Sätze im Leben verorten. Auch kann das Buch Mut machen, es einfach auszuprobieren. Und vielleicht klappt es auch. Eine anregende und alltagstaugliche Lektüre!

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
50 wahre Wunderwaffen für mehr Souveränität im Alltag

Es ist schon abenteuerlich, was wir zwischen Guten Morgen und Gute Nacht rhetorisch alles erleben: Schlichte Sätze werden zu Annahmen, Vorwürfen, Unterstellungen uminterpretiert – im Eifer des Gefechts fallen uns die wirklich souveränen und schlagfertigen Sätze natürlich nicht ein. Karin Kuschik hat in über zwanzig Jahren als Selbstführungs-Coach erlebt, wie wir uns durch fehlende Klarheit, Abgrenzung und Wertschätzung Drama kreieren, und sie hat effektive Lösungen parat, die uns das Leben leichter machen. Keine komplizierten Tools, sondern griffige Formulierungen, die wir leicht erinnern. Mit viel Herz und Scharfsinn erzählt sie in diesem Buch Geschichten aus dem wahren Leben, berichtet von Sätzen, die Gold wert waren, und eröffnet die wundervolle Welt der wirksamen Worte. Fast nebenbei kommen wir mit jedem Satz diesem wunderbar gelassenen Ort in uns näher, von dem aus alles ganz selbstverständlich möglich scheint: innere Souveränität.

Karin Kuschik versammelt in diesem Buch 50 wahre Wunderwaffen für mehr Souveränität im Alltag – beruflich wie privat. Kleine Sätze mit großer Wirkung, die uns aus dem Stand beruhigen, ordentlich für Verblüffung sorgen und das Leben leichter machen.
«Sie ist die Frau hinter den Spitzenmanagern. Zu Karin Kuschik kommen die Top-Führungskräfte, wenn sie nicht mehr weiterwissen.» ZEIT online

«Dieses Buch ist ein Genuss! Auf den Punkt gebrachte Inhalte, deren Wahrhaftigkeit berührt und die für jeden von uns von unschätzbarem Wert sein können. Endlich macht Karin Kuschik ihr Wissen öffentlich.» Thimon von Berlepsch, Magier und Hypnotiseur
«Karin ist eine meiner wichtigsten Mentorinnen, wenn es darum geht, die richtigen Worte zu finden und sich selbst die richtigen Fragen zu stellen. Mit ihrem wundervollen Buch dürfen endlich alle in diesen Genuss kommen.» Laura Malina Seiler, Bestsellerautorin, Podcasterin und Coach

«Diese Frau trifft sofort ins Schwarze! Und so springe ich plötzlich, gewappnet mit klugen, anwendbaren Tools, vom 10-Meter-Turm meines Lebens, als ob ich das schon immer getan hätte.» Wolfgang Eissler, Regisseur

Karin Kuschik
Der rote Faden, der sich durch Karin Kuschiks vielschichtige Karriere zieht, heißt Story Telling: Publizistik-Studium, Film Academy, Moderatorin, Medien-Trainerin, Sprecherin, Songtexterin, Keynote-Speaker. Sie wirkte vor und hinter der Kamera, und seit dem Jahr 2000 berät sie als Business Coach Top-Entscheider und Celebritys. In ihrem ersten Buch macht sie ihre Expertise erstmals einem breiten Publikum zugänglich. Karin Kuschik lebt in Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Einleitung 12
1 Wer mich ärgert, bestimme immer noch ich 17
2 Ich mache das nicht gegen dich, ich mache das für mich 22 3 Entschuldigung 27
4 Das möchte ich dir lieber nicht versprechen 32
5 Wollen ist wie müssen, nur freiwillig 38
6 Ich fühle mich hier gar nicht zuständig 44
7 Das bewundere ich sehr an dir 51
8 Ich verstehe Sie absolut, und ich möchte gern was
anderes 57
9 Das verzeihe ich mir am besten gleich mal selbst 62
10 Ich weiß es nicht 66
11 Ich merke gerade, dass mich das Thema nicht wirklich
interessiert 72
12 Gute Besserung 78
13 Ich bin mir nicht sicher, was das heißt 82
14 Ich möchte gerade lieber für mich sein 88
15 Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt dabei mit drei
Fingernaufsich 95
16Ichkannesmirnichtleisten,dasnichtzutun 100
17 Ich glaube, das ist dein Thema 106
18 Wie gesagt 112
19 Sorgen sind sinnlos 117
20Dassagt,glaubeich,mehrüberSiealsübermich 123
21Einigenwirunsdarauf,dasswirunsnichteinigen 129
22 «Ich weiß nicht» heißt immer Nein 135
23 Es tut mir leid, wenn ich den Eindruck vermittelt habe, dass
Siesomitmirsprechenkönnen 141
24 Klingt alles logisch, mein Gefühl rät mir jedoch was anderes 146
25Dafür willi ch mir jetzt keine Zeit nehmen 151
26 Ich habe mich geirrt 157
27 Ich bringe das erst mal zu Ende 163
28 Ich habe es vernommen 169
29 Ich habe mich umentschieden 174
30 Es ist, wie es ist, wie es ist 180
31 Wir passen einfach nicht zusammen 185
32 Im Moment treffe ich mich am liebsten mit mir selbst 191
33 Das kann ich gut verstehen 197
34 Ich würde mich gern mehr für dich freuen 203
35 Das Privileg gebe ich Ihnen nicht 209
36 Dann nehme ich mal das hier 214
37 Zum Glück 220
38 Ich möchte lieber professionell bleiben 226
39 Ich habe die Zeit falsch eingeschätzt 232
40 Danke für das Kompliment 237
41 Dafür bin ich viel zu ... 243
42 Das nehme ich mal lieber nicht persönlich 249
43 Ich rede lieber mit Menschen als über sie 254
44 Mein Bestes macht nur Sinn, wenn Sie auch Ihr Bestes geben 259
45 Ich habe keine Ahnung, deshalb mache ich das jetzt mal 265
46 Ich will dich nicht in deinen Schwächen unterstützen 269
47 Du hast immer die Wahl 275
48 Sie haben recht 281
49 Gut, dann nehme ich dich beim Wort 287
50 Dann nehme ich es lieber leicht 293
Appell 298
Danksagung 305
Anhang 309