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50 Klassiker Orchestermusik Berühmte Werke aus vier Jahrhunderten dargestellt  von Ulrike Timm
50 Klassiker Orchestermusik
Berühmte Werke aus vier Jahrhunderten dargestellt von Ulrike Timm




Ulrike Timm

Gerstenberg Verlag
EAN: 9783806725551 (ISBN: 3-8067-2555-1)
288 Seiten, kartoniert, 16 x 23cm, 2004, Klappenbroschur, reich bebildert

EUR 19,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
VOM LUSTVOLLEN HÖREN...

Mit ihren orchestralen Meisterwerken haben Komponisten von Lully und Corelli über Mozart, Haydn und Brahms bis hin zu Bartók und Bernstein Musikgeschichte geschrieben. Das kraftvolle Pathos von Beethovens 5. Sinfonie , die beschwingten volkstümlichen Weisen in Smetanas Moldau oder die vom Jazz beeinflussten Rhythmen und Klänge von Gershwins Rhapsody in Blue sind dem Konzertbesucher ein Begriff. Doch welches sind die Besonderheiten dieser Werke, was für Einflüsse nehmen sie auf, wie haben sie auf nachfolgende Komponisten gewirkt und womit verleihen sie der Persönlichkeit ihrer Schöpfer Ausdruck? Ulrike Timm stellt 50 Orchesterwerke vor, die sich ins musikalische Gedächtnis der Menschheit eingeprägt haben.



GERSTENBERGS 50 KLASSIKER

- 50 spannende Kurzessays

- 50 Faktenseiten

- Kurzwertung

- Glossar

- Register

- über 300 farbige Abbildungen

- viele „Links“ zu Kunst, Film und Alltagskultur



50 KLASSIKER ORCHESTERMUSIK

präsentiert bedeutende Werke aus vier Jahrhunderten Musikgeschichte. In jedem Kurzessay werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte eines Orchesterstücks beschrieben und seine musikalischen Eigenheiten untersucht. Die Kästen liefern weiterführende historische oder musiktheoretische Informationen. Auf der Faktenseite finden sich die Biographie des jeweiligen Komponisten, sowie Hör-, Lese- und Filmempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Glossar sowie Personen- und Werkregister.



DIE AUTORIN

Ulrike Timm, geboren in Hamburg, war mehrfach Bundespreisträgerin von "Jugend musiziert". Sie studierte Violine, Blockflöte und Alte Musik in Lübeck, Zürich und Amsterdam und arbeitete als Kammer- und Orchestermusikerin im In- und Ausland sowie als Instrumentallehrerin. 1994 kam sie zum Radio. Für ihre Hörfunkreihe "Klassik für Einsteiger" wurde sie weiderholt it medienpreisen ausgezeichnet. Heute moderiert sie Kultur- und Gesprächssendungen und gestaltet als Autorin viele Musiksendungen für die ARD. Sie lebt in Berlin.



LUST AUF BILDUNG

Darauf haben viele gewartet: Bücher, die einem sagen, was man wissen muss und warum. Bücher, die Bildungslücken schließen, Aha-Effekte gleich mitliefern und durch spannende Texte, präzise Informationen und viele Bilder Wissen zum sinnlichen Erlebnis machen.


Rezension
Ulrike Timm stellt 50 ausgewählte Klassiker der Orchestermusik von Bach bis Bernstein vor: Zunächst führt sie in einem fundiert und unterhaltsam geschriebenen Essay in das jeweilige Werk ein, dessen angenehme äußere Gestalt (zahlreiche farbige Abbildungen sowie gut lesbarer Schriftsatz) die Gedächtnisleistung sicherlich erhöht. Anschließend folgt auf einer farblich abgehobenen Seite eine Kurzbiographie des jeweiligen Komponisten, die am Rand noch mit weiterführenden Lese- und Hörtipps (u. a. weiterführende Werke, lohnende Interpretationen, Internetadressen) aufwartet. In einem Kästchen darunter werden die wichtigsten Informationen noch einmal zusammengefasst.

Das Buch entstammt der Reihe "50 Klassiker", die sich durch einen klaren Aufbau sowie eine gedächtnisfreundiche Aufmachung auszeichnet. Ausgewählte Titel der Reihe sind auch schon auf CD erschienen.

Melanie Förg, Lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Mit ihren orchestralen Meisterwerken haben Komponisten von Lully und Corelli über Mozart, Haydn und Brahms bis hin zu Bartók und Bernstein Musikgeschichte geschrieben. Das kraftvolle Pathos von Beethovens 5. Sinfonie, die beschwingten volkstümlichen Weisen in Smetanas Moldau oder die vom Jazz beeinflussten Rhythmen und Klänge von Gershwins Rhapsody in Blue sind dem Konzertbesucher ein Begriff. Doch welches sind die Besonderheiten dieser Werke, was für Einflüsse nehmen sie auf, wie haben sie auf nachfolgende Kompositionen gewirkt und womit verleihen sie der Persönlichkeit ihrer Schöpfer Ausdruck? Ulrike Timm stellt 50 Orchesterwerke vor, die sich ins musikalische Gedächtnis der Menschheit eingeprägt haben.

50 Klassiker Orchestermusik präsentiert bedeutende Werke aus fünf Jahrhunderten Musikgeschichte. In jedem Kurzessay werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte eines Orchesterstücks beschrieben und seine musikalischen Eigenheiten untersucht. Auf der Faktenseite finden sich die Biografie des jeweiligen Komponisten sowie Hör-, Lese- und Filmempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein Glossar sowie ein Personen- und Werkregister.

Ulrike Timm, geboren in Hamburg, war mehrfach Bundespreisträgerin von »Jugend musiziert«. Sie studierte Violine, Blockflöte und Alte Musik in Lübeck, Zürich und Amsterdam und arbeitete als Kammer- und Orchestermusikerin im In- und Ausland sowie als Instrumentallehrerin. 1994 kam sie zum Radio. Für ihre Hörfunkreihe »Klassik für Einsteiger« wurde sie wiederholt mit Medienpreisen ausgezeichnet. Heute moderiert sie Kultur- und Gesprächssendungen und gestaltet als Autorin viele Musiksendungen für die ARD. Sie lebt in Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Vom lustvollen Hören...

Jean-Baptiste Lully:
Der Bürger als Edelmann

Arcangelo Corelli:
Concerto op. 6/8 (Weihnachtskonzert)

Johann Sebastian Bach:
Brandenburgische Konzerte

Georg Friedrich Händel:
Feuerwerksmusik

Joseph Haydn:
Sinfonie fis-Moll Nr. 45 (Abschiedssinfonie)

Carl Philipp Emanuel Bach:
Hamburger Sinfonien

Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonie Nr. 40 g-Moll

Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonie Nr. 41 C-Dur (Jupitersinfonie)

Joseph Haydn:
Sinfonie Nr. 94 G-Dur (mit dem Paukenschlag)

Ludwig van Beethoven:
3. Sinfonie Es-Dur (Eroica)

Ludwig van Beethoven:
5. Sinfonie c-Moll

Gioacchino Rossini:
Ouvertüre zu Die diebische Elster

Franz Schubert:
7.Sinfonie h-Moll D 759 (Unvollendete)

Ludwig van Beethoven:
9. Sinfonie d-Moll

Franz Schubert:
Große Sinfonie C-Dur D 944

Felix Mendelssohn Bartholdy:
Ein Sommernachtstraum

Hector Berlioz:
Symphonie fantastique

Robert Schumann:
3. Sinfonie Es-Dur (Rheinische)

Franz Liszt:
Eine Faust-Sinfonie

Richard Wagner:
Vorspiel und Liebestod von Tristan und Isolde

Johann Strauß:
An der schönen blauen Donau

Bedrich Smetana:
Die Moldau aus Mein Vaterland

Modest Moussorgskij/Maurice Ravel:
Bilder einer Ausstellung

Anton Bruckner:
4. Sinfonie Es-Dur (Romantische)

Johannes Brahms:
4. Sinfonie e-Moll

Camille Saint-Saëns:
3. Sinfonie c-Moll (Orgelsinfonie)

César Franck:
Sinfonie d-Moll

Edvard Grieg:
Peer Gynt-Suiten

Antonín Dvorák:
9. Sinfonie e-Moll (Aus der neuen Welt)

Peter Tschaikowskij:
6. Sinfonie h-Moll (Pathétique)

Richard Strauß:
Till Eugenspiegels lustige Streiche

Edward Elgar:
Enigma-Variationen

Gustav Mahler:
4. Sinfonie G-Dur

Charles Ives:
2. Sinfonie

Jean Sibelius:
2. Sinfonie D-Dur

Claude Debussy:
La Mer

Gustav Mahler:
8. Sinfonie Es-Dur (Sinfonie der Tausend)

Arnold Schönberg:
Fünf Orchesterstücke op. 16

Igor Strawinsky:
Le Sacre du Printemps (Das Frühlingsopfer)

Arthur Honegger:
Pacific: 231

George Gershwin:
Phapsody in Blue

Leoš Janáček:
Sinfonietta

Maurice Ravel:
Boléro

Alban Berg:
Sinfonische Stücke zur Oper Lulu

Sergej Prokofjew:
Ballettmusik zu Romeo Julia

Dimitrij Schostakowitsch:
7. Sinfonie C-Dur (Leningrader)

Béla Bartók:
Konzert für Orchester

Benjamin Britten:
The Young Person’s Guide to the Orchestra

Leonard Bernstein:
Sinfonische Tänze aus West Side Story

Luciano Berio:
Sinfonia


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Personenregister
Werkregister