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50 Klassiker : Lyrik, Teil 2, 3 Audio-CDs  Bedeutende deutsche Gedichte dargestellt von
Barbara Sichtermann und Joachim Scholl
gesprochen von Clemens von Ramin
50 Klassiker : Lyrik, Teil 2, 3 Audio-CDs


Bedeutende deutsche Gedichte dargestellt von

Barbara Sichtermann und Joachim Scholl

gesprochen von Clemens von Ramin

Barbara Sichtermann, Joachim Scholl, Clemens von Ramin (Hrsg.)

Gerstenberg Verlag
EAN: 9783806790641 (ISBN: 3-8067-9064-7)
CD-A (Audio-CD), 14 x 13cm, Januar, 2006

EUR 19,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Lyrik, wenn sie gelingt, übt einen rätselhaften Zauber aus. Wir können zwar in des Dichters Zauberkasten hineinschauen und die Instrumente beschreiben – wie es in diesem Band geschieht –, aber fast immer bleibt ein Rest, der sich der Analyse entzieht und den der Lyriker selbst nicht erklären kann – oder will. Und das ist auch gut so.
Rezension
Hörbücher haben sich längst etabliert - und kaum etwas eignet sich dermaßen gut für ein Hörbuch wie Lyrik! Und so ist es eine ebenso sinnvolle wie erfreuliche Entscheidung des Gerstenberg-Verlags aus der Erfolgsreihe „Gerstenberg Visuell: 50 Klassiker“ entsprechende Hörbücher aufzulegen; die Reihe ist auf Grund ihrer gelungenen Gesamtaufmachung, der überzeugenden Auswahl und des kompetenten Inhalts allenthalben gelobt worden. Das gilt uneingeschränkt auch für den Lyrik-Band, der gleichnamig und in äußerlich gleicher Aufmachung 2004 erschienen ist. Von den 50 Klassikern der Lyrik sind als Hörbuch zunächst einmal 25 Gedichte als Teil 1 erschienen. Hier folgen nun 25 weitere Gedichte als Teil 2. Wo die Buchausgabe ihre visuellen Stärken hatte, setzt das Hörbuch seine auditiven Stärken: der Sprecher Clemens von Ramin ist eine Freude für die Ohren – und die Lyrik … - und zwar in so unterschiedlichen Gedichten wie "Todesfuge" (Paul Celan) oder "Die Made" (Heinz Erhardt).

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
25 deutsche Gedichte, ausdrucksstark gelesen und kenntnisreich analysiert.

Vorwort Es ist alles eitel (Gryphius) Der Eislauf (Klopstock) Abendlied (Claudius) Prometheus (Goethe) Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren … (Novalis) Morgenlied von den Schäfchen (aus Des Knaben Wunderhorn)

Mondnacht (Eichendorff) Der Lindenbaum (Müller) Belsatzar (Heine)

Die Stadt (Storm) Die Füße im Feuer (Meyer) Die Brück’ am Tay (Fontane) Komm in den totgesagten park und schau (George) Weltende (Lasker-Schüler)

Im Winter (Trakl) Die Mäuler auf! (Tucholsky) Kleine Aster (Benn) An die Nachgeborenen (Brecht) Die Jüdin (Kolmar) Inventur (Eich) Anruf (Bobrowski) Todesfuge (Celan) Die gestundete Zeit (Bachmann) Die Made (Erhardt) Eine kleine Dickmadam (aus Über das Volksvermögen)

Joachim Scholl, geboren 1960, studierte Germanistik und Anglistik in Heidelberg und Berlin. Nach seiner Promotion war er bis 1999 Literaturredakteur bei DeutschlandRadio Berlin. Er lebt als freier Journalist und Literaturkritiker in Berlin. Für die Reihe 50 Klassiker hat er die Bände Romane des 20. Jahrhunderts und Lyrik (zusammen mit Barbara Sichtermann) verfasst.
Barbara Sichtermann, geboren 1943 in Erfurt, wuchs in Kiel auf und besuchte nach dem Abitur die Schauspielschule in Bochum, wo sie 1965-68 am Theater tätig war. Anschließend zog sie nach Berlin und studierte Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre.
Seit 1978 arbeitet sie als freie Autorin und widmet sich vorrangig den Themen Frauenpolitik, Leben mit Kindern, Geschlechterbeziehung, Literatur und Medien. Barbara Sichtermann lebt in Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Es ist alles eitel (Gryphius)
Der Eislauf (Klopstock)
Abendlied (Claudius)
Prometheus (Goethe)
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren … (Novalis)
Morgenlied von den Schäfchen (aus Des Knaben Wunderhorn)
Mondnacht (Eichendorff)
Der Lindenbaum (Müller)
Belsatzar (Heine)
Die Stadt (Storm)
Die Füße im Feuer (Meyer)
Die Brück’ am Tay (Fontane)
Komm in den totgesagten park und schau (George)
Weltende (Lasker-Schüler)
Im Winter (Trakl)
Die Mäuler auf! (Tucholsky)
Kleine Aster (Benn)
An die Nachgeborenen (Brecht)
Die Jüdin (Kolmar)
Inventur (Eich)
Anruf (Bobrowski)
Todesfuge (Celan)
Die gestundete Zeit (Bachmann)
Die Made (Erhardt)
Eine kleine Dickmadam (aus Über das Volksvermögen)