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Christlich handeln im ethischen Konflikt Brennpunkte heutiger Diskussionen
Christlich handeln im ethischen Konflikt
Brennpunkte heutiger Diskussionen




Peter Fonk

Pustet
EAN: 9783791717180 (ISBN: 3-7917-1718-9)
207 Seiten, 13 x 20cm, 2000

EUR 19,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Das kleinere Übel oder: Der Ernstfall der Ethik – Antwortversuche auf aktuelle, brisante, gesellschaftspolitische Fragen und Konflikte, etwa:

• Gemeinde der offenen Tür – oder: für immer ausgesperrt?

Zur Integration wiederverheirateter Geschiedener in der Kirche

• Schuldig durch Tun – schuldig durch Unterlassen?

Das ethische Problem der Mitwirkung vor dem Hintergrund der Schwangerenkonfliktberatung

• Der Traum vom perfekten Baby

Pränatale Diagnostik und Präimplantationsdiagnostik als ethische Herausforderung

• Recht auf Leben – Recht auf Sterben

Moraltheologische Überlegungen zur ärztlichen Behandlungsverpflichtung und ihren Grenzen

• Der Täter hat sein Leben verwirkt!

Ist die Todesstrafe ethisch noch vertretbar?

• Krieg im Namen der Menschenrechte?



Wie würden Sie entscheiden?

Das vorliegende Buch ist Angebot und Hilfe für den Leser und Benutzer, der je nach Interesse und Betroffenheit Rat sucht.



Der Autor

Dr. Dr. Peter Fonk, Professor für Moraltheologie an der Universität Passau
Inhaltsverzeichnis
Vorwort

Christlicher Realismus und der Mut zum ethischen Kompromiss
Über die aktuelle Bedeutung eines traditionellen Lehrstücks der Moraltheologie

Gemeinde der offenen Tür – oder: für immer ausgesperrt?
Zur Integration wiederverheirateter Geschiedener in der Kirche

Schuldig durch Tun – schuldig durch Unterlassen?
Das ethische Problem der Mitwirkung vor dem Hintergrund der Schwangerenkonfliktberatung

Der Traum vom perfekten Baby
Pränatale Diagnostik und Präimplantationsdiagnostik als ethische Herausforderung

Recht auf Leben – Recht auf Sterben
Moraltheologische Überlegungen zur ärztlichen Behandlungsverpflichtung und ihren Grenzen

Der Täter hat sein Leben verwirkt!
Ist die Todesstrafe ethisch noch vertretbar?

Krieg im Namen der Menschenrechte?