 | Liebe Leserin,
lieber Leser!
Mit dem Zentrum des christlichen Glaubens ist es wie mit manchem historischen Stadtzentrum: im Laufe der Jahrhunderte oft bis zur Unkenntlichkeit verbaut, die unterschiedlichen Zufahrtsstraßen und -gassen unübersichtlich, BeifahrerInnen, die maulen, dass es da eh nix zu sehen gibt und angesichts unvermuteter Wege und Plätze die bange Frage: Ist mein Navi eigentlich noch aktuell? – Auferstehung! Wer glaubt den...... |  | Liebe Leserin, lieber Leser!
»Ach komm, hör auf!« In der alltagssprachlichen Wendung steckt ein leichter Unterton des Gereiztseins. Wer das sagt oder denkt, hat genug gesehen und gehört und definitiv keine Lust mehr. Aber warum dann »komm« und nicht »geh mir weg«? Dass »Aufhören« eine Bewegung hin zu den Menschen, zu Schülerinnen und Schülern, aber auch eine Bewegung hin zu den Sachen, den Unterrichtsgegenständen und –themen is...... |
 | Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in aufregenden Zeiten leben wir - erst recht als Verband katholischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer in Deutschland. Gerade haben wir es wohltuend registriert, dass mit dem neuen Papst offensichtlich ein frischer Wind durch die Kirche weht (rabs hat in der letzten Ausgabe ausführlich berichtet). Weltweit, also auch in Deutschland, heißt es zurzeit nicht mehr: „Haben Sie auch ein Problem? J...... |  | Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Provokationen kennen wir, leiden an ihnen, vermeiden wir, überstehen wir... "Evangelisch in Rom - eine Provokation?". Unter diesem Thema mit Fragezeichen hatte ich kürzlich eine ökumenische Pilgergruppe durch das "Zentrum des Katholischen", durch Rom, geführt. Die eine Hälfte der Gruppe war evangelisch (lutherisch - wie ausdrücklich betont wurde) mit ihrem Pastor (mit Betonung auf der ersten Silbe),...... |