"black stories" sind einfach geniale Rätsel mit Knobelspaßgarantie. Die Spielregeln sind schnell erklärt: Nachdem eine Geschichte erzählt wurde (das Rätsel gestellt ist), müssen die Mitspieler durch Fragen herausfinden, was genau passiert ist. Da der Rätselsteller Fragen lediglich mit "ja" oder "nein" beantwortet, müssen die Mitspieler ihre Fragen dementsprechend stellen. Hier ein Beispiel: Das Rätsel: >>Veronique lag tot inmitten eines Roggenfeldes. Hinter ihr lag ein Paket. Weit und breit keine Spuren. Was ist passiert? << Durch Fragen, die, wie bereits gesagt, nur mit "ja" oder "nein" beantworten werden, müssen die Mitspieler des Rätsels Lösung finden, die da lautet: >> Veronique ist eine Fallschirmspringerin, die Pech hatte, da sich ihr Fallschirm diesmal absolut nicht öffnete.<< Von dieser Sorte gibt es insgesamt 50 Rätsel, die einfach nur Spaß machen. Jedes Rätsel ist auf einer Karte und dessen Auflösung auf der Rückseite der Karte, was eine praktische Handhabung ermöglicht. "black stories" sind auch gut für aufgelockerte Vertretungsstunden geeignet.

Erwin Ferrao, lehrerbibliothek.de

50 Black Stories, 31 Verbrechen, 49 Leichen, 11 Mörder, 12 Selbstmörder und eine tödliche Mahlzeit. Wie konnte das geschehen? Black Stories sind knifflige, morbide, rabenschwarze Rätsel-Geschichten für Jugendliche und Erwachsene. Durch Fragen, Raten und Tüfteln wird der Tathergang Stück für Stück rekonstruiert. Ein gruseliger Rate-Spaß, der bald auf keiner Party mehr fehen darf und Sie sicher auch hoffnungslos in seinen Bann ziehen wird.
Die Rätsel stehen auf 50 Spielkarten und sind in einer passend morbiden Geschenkschachtel verpackt.

Black Stories im Internet: http://www.black-stories.de/