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Zacharias Zuckerbein jagt den dicken Dschinn   Ein spannendes Such-Buch mit über 280 Fehlern
Zacharias Zuckerbein jagt den dicken Dschinn


Ein spannendes Such-Buch mit über 280 Fehlern

Silke Moritz, Achim Ahlgrimm

Esslinger Verlag J. F. Schreiber
EAN: 9783480221639 (ISBN: 3-480-22163-7)
32 Seiten, hardcover, 23 x 31cm, Januar, 2006

EUR 12,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
· Such-Buch mit mehr als 280 Fehlern

· Fördert die Beobachtungsgabe

· Auflösung auf der letzten Seite



Zacharias Zuckerbein ist entsetzt: Der dicke Dschinn ist entwischt! Und offenbar ist er nicht mehr sehr geübt im Zaubern, denn auf dem Weg in seine Heimat hinterlässt er eine große Menge unsinniger Verwandlungen. So macht sich Zacharias mit seinem weißen Zauberkaninchen auf eine abenteuerliche Verfolgungsjagd.

Wird er den dicken Dschinn finden - und wird es ihm gelingen, all das Durcheinander wieder in Ordnung zu bringen?



Im zweiten Abenteuer des Zauberers Zacharias Zuckerbein wimmelt es wieder nur so von Fehlern, Vertauschungen und Ungereimtheiten.

Für Adleraugen, Spürnasen und alle findigen Sucher lohnt es sich, genau hinzuschauen, denn es sind mehr als 280 Fehler zu entdecken.
Rezension
Auch dieses Mal hat der Zauberer Zacharias Zuckerbein alle Hände voll zu tun. Die beiden frechen Kobolde haben nämlich mit der Flasche gespielt, in der ein Flaschengeist gewohnt hat. Und als sich dabei der Flaschendeckel gelockert hat, ist der Flaschengeist natürlich sofort entwischt. Dabei hat er so allerhand Durcheinander hinterlassen. Zacharias Zuckerbein folgt ihm durch das Meer, den Dschungel, die Wüste und die Berge bis ins ferne Morgenland. Und dort erleben Zacharias Zuckerbein und die Bilderbuchbetrachter eine Überraschung.
Eine lustige Geschichte, die vor allem durch ihre witzig-frechen detailverlebten Illustrationen begeistert. Denn auf den großformatigen farbigen Bildern, die sich jeweils über die gesamten Doppelseiten erstrecken, gibt es so viel Lustiges zu Entdecken, dass man der Geschichte erst beim zweiten Durchblättern konzentriert zuhören kann (und möchte).
Die Geschichte ist lustig und auch verständlich erzählt, so dass Kinder ab ca. drei Jahren dem Text mühelos folgen können.
Auch nach häufigem Betrachten macht das Betrachten noch immer großen Spaß, was vielleicht auch daran liegt, dass man immer wieder neue lustige Details entdeckt.
Ein Bilderbuchspaß für Klein und Groß!

Fehr, www.lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Silke Moritz
ZACHARIAS ZUCKERBEIN JAGT DEN DICKEN DSCHINN
Mit Illustrationen von Achim Ahlgrimm

Ein Fehler-Suchbuch für die ganze Familie

Zacharias Zuckerbein erlebt eine böse Überraschung: Seine Kobolde haben den dicken Dschinn aus der Flasche gelassen! Der ist bereits über alle Berge und hinterlässt ein heilloses Durcheinander. Zacharias und sein Zauberkaninchen machen sich sofort auf, den dicken Dschinn wieder einzufangen und erleben auf ihrer Reise so manches Abenteuer. Auf jeder Doppelseite finden sich zahlreiche Fehler und es ist ein Riesenvergnügen für die ganze Familie zu entdecken, was der dicke Dschinn so alles verzaubert hat.
Das Suchbuch enthält über 280 witzige und überraschende Fehler, die die Wahrnehmungsfähigkeit fördern, ohne dabei die Lachmuskeln zu vernachlässigen.
Mit Auflösung am Ende des Buches.

Bereits bei Esslinger erschienen:
Zacharias und der verflixte Freitag

Die Autorin
Silke Moritz
wurde 1957 in Bad Schwartan geboren.
Sie ist seit zwanzig Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Als großer Fan ihres Mannes, dem Illustrator Achim Ahlgrimm, hat sie eines Tages angefangen, Texte zu Zeichnungen von ihm zu schreiben. Inzwischen sind schon einige gemeinsame Bücher entstanden.
Silke Moritz wohnt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hamburgs Norden.

Der Illustrator
Achim Ahlgrimm zeichnet seit Beendigung seines Grafik-Design-Studiums als freiberuflicher Künstler für Kinderzeitschriften und illustriert Bilderbücher. Besonders gerne denkt er sich knifflige Rätsel aus. Mit seiner Familie und einer hochbetagten Katze lebt und arbeitet er am Stadtrand Hamburgs. Seine beiden Töchter sind wohlwollende, aber unerbittlich ehrliche Kritikerinnen seiner Werke, und seine Frau Silke Moritz schreibt manchmal Geschichten dazu.