|
|
Bei Amazon kaufen|
Umschlagtext
Wie lernt man als Lehrerin?
Sie wollen sich neue Unterrichtsinhalte aneignen? Das Chaos auf Ihrem Schreibtisch oder in Ihren PC-Dateien nervt Sie? Sie wollen sich die Namen und Gesichter Ihrer Schülerinnen schneller und sicherer einprägen? - Bei solchen und ähnlichen Problemen hilft Ihnen dieses Buch. Zahlreiche praxisnahe Beispiele und Lerntipps tragen dazu bei, Ihren Arbeitsalltag zu erleichtern. Alle Techniken in diesem Buch, die auf aktuellen Erkenntnissen der Lern Psychologie basieren, sind zwar speziell auf Sie als Lehrerin abgestimmt, sie sind jedoch auch in vielfältigster Form individuell anwendbar - bis hin zum Einkauf im Supermarkt oder zur Planung Ihres Urlaubs. Lerntechniken verändern und verbessern nicht nur Ihren Schulalltag, sondern auch Ihr Leben in vielen anderen Bereichen. Dr. Vogel, Walter Studium der Theologie und Pädagogik, Assistent am Institut für Katechetik und Religionspädagogik der Universität Graz, lehrt Fachdidaktik Religion und allgemeine Pädagogik (Lern- und Motivationspsychologie, Beruf der Lehrerin/des Lehrers ...), unterrichtet an der Berufspädagogischen Akademie Graz. Rezension
Der Verfasser dieses Buchs, Dr. Walter Vogel, geboren 1967, Theologe und Pädagoge baut auf lernpsychologischen Erkenntnissen auf und greift aus dem großen Feld der Lernstrategien punktgenau jene Bereiche heraus, die für das Berufsfeld der LehrerInnen unterschiedlicher Gegenstände wichtig sind. Im Mittelpunkt steht, inwieweit Lerntechniken den spezifischen Arbeits- und Lebensalltag von LehrerInnen erleichtern können: Was brauchen LehrerInnen, welche spezifischen Anforderungen stellt der Beruf an sie, welche Lern- bzw. Arbeitstechniken sind für sie hilfreich? ... Eine Fülle von Tipps und Beispielen aus der Praxis bieten verlässliche Vorschläge und regen zum Ausprobieren an: Lerntheoretische Grundlagen - Was macht gute LehrerInnen aus? - Klassenraum und Konferenzzimmer - Arbeitsplatz zu Hause etc.
Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Inwieweit können Lerntechniken den spezifischen Arbeits- und Lebensalltag von LehrerInnen erleichtern? Was brauchen PflichtschullehrerInnen, welche spezifischen Anforderungen stellt der Beruf an sie? Basierend auf lernpsychologischen Erkenntnissen befasst sich das Buch mit Themen, die in Klassenraum und Konferenzzimmer wichtig sind (Schülernamen merken, Unterrichtsorganisation ...), und dem Arbeitsplatz zu Hause. Eine Fülle von Tipps und Beispielen aus der Praxis bieten verlässliche Vorschläge und machen Lust auf's Ausprobieren. Konzept der Reihe: LehrerInnen üben ihren Beruf in einem vielfältigen und schwierigen Spannungsfeld aus: SchülerInnen, KollegInnen, Eltern, Medien, Gesellschaft stellen Anforderungen, die einander oft widersprechen, jedenfalls aber von den Lehrenden viel verlangen. Die Bücher dieser Reihe nehmen LehrerInnen als verantwortungsvolle und engagierte Personen wahr, ihre Fragen, Unsicherheiten, Probleme werden ernst genommen. LehrerInnen selbst stehen im Mittelpunkt. Die Basis jedes Themas bieten fachlich fundierte, ausgewählte Informationen. Davon ausgehend werden konkrete Tipps, Beispiele, Lösungsmöglichkeiten vorgestellt, die zum Ausprobieren verlocken und leicht in den (Schul-)Alltag zu integrieren sind. Die AutorInnen sind jeweils FachexpertInnen, die mit dem Schulalltag und seinen Anforderungen vertraut sind. Jedes Buch der Reihe erreicht, dass ein/e LehrerIn berechtigt sagen kann: "Ich komme mit meinen SchülerInnen/KollegInnen/DirektorIn (wieder) besser zurecht", "Mir macht die Schule (wieder) Spaß" ... Die Reihe greift Fragen, Unsicherheiten und Probleme von Lehrenden auf - mit dem Ziel, dass Schule (wieder) Spaß macht. Sie berücksichtigt die Anforderungen von Lernenden, Eltern, Kollegium und Gesellschaft. Neben fundierten Informationen gibt es konkrete Tipps, Beispiele und Lösungsvorschläge, die sich leicht in den Schulalltag einbauen lassen. Materialien im Internet - wie Checklisten - liefern aktuelle Zusatzinformationen. Die Texte lassen sich auch nach einem anstrengenden Schultag noch mit Lust lesen. Inhaltsverzeichnis
Einleitung 5
1. Was Lernen beeinflusst 1.1 Sich etwas merken 7 1.2 Wie viel soll gelernt werden? 8 1.3 Lern- und Vergessenskurven 11 1.4 Das Alter der Erinnerungen 13 1.5 Abrufen von Informationen 14 1.6 Mit Bildern lernen 16 1.7 Die Zeit vor und nach dem Lernen 18 1.8 Ein Hoch dem Vergessen 23 1.9 Zusammenfassung 24 2. Lernvoraussetzungen 25 2.1 Was SchülerInnen von Ihnen erwarten 26 2.2 Welche Lernleistungen erwarten Sie von sich selbst? 27 2.3 Wie mit Fehlern umgehen? 29 2.4 Humor 31 2.5 Verbreiten Sie Freude und erhöhen Sie damit die Lernleistung 34 2.6 Ohne Emotionen geht es nicht 37 2.7 Zusammenfassung 38 3. In der Schule 40 3.1 Wie heißt der noch mal? 40 So lernt das Gehirn 41 Das FaBi-Sprachlernsystem 42 Konkrete Anwendung des FaBi-Sprachlernsystems in der Schule 44 Übung: Namensliste 45 Weitere Anwendungen 48 Fazit 50 3.2 Wie sieht die eigentlich aus? 53 Jedes Gesicht ist anders 53 Der Name zum Gesicht 55 Übung: Bilder zu Namen und Gesichtern von SchülerInnen 57 Wie gestalte ich Vorstellrunden? 63 Weitere Tipps zum Namen- und Gesichtermerken 65 3.3 Wer sitzt wo? 66 Loci-Methode 66 Geschichtenmethode 72 Wetten dass …? 73 3.4 Wann hat der Geburtstag? 74 Kurze Übung vorweg 75 Zahlen eine Bedeutung geben 76 Systeme für Zahlencodierungen 79 Anwendung 82 3.5 Drei goldene Unterrichtsregeln 85 Unverzichtbares Grundwissen und Schlüsselinhalte 85 Vom Großen zum Kleinen 88 Vom Einmaleins lernen 89 Fazit 92 4. Zu Hause 93 4.1 Planung ist das halbe Leben 93 Was wann tun? 95 Jetzt wird der Plan erstellt 96 4.2 Der Schreibtisch: Arbeitsplatz oder Müllhalde? 98 4.3 Hiiilfe, ich finde nichts! 100 FaBi-Ordnungssystem 100 Stapel 103 Ordnungssysteme im PC 104 5. Ausblick 106 Drei Tipps vorweg 106 30-Tage-Programm für LehrerInnen zur Verbesserung des Lernvermögens 107 Zum Weiterlesen 110 Weitere Titel aus der Reihe Beruf: LehrerIn |