Das THOP-Programm (Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten) liegt mittlerweile bereits in der 6ten Auflage vor. Dies macht deutlich, dass es sich in der Praxis bewährt hat. Ansprechend aufbereitete Materialien und eine gut zugängliche Sprache zählen zu den Stärken des Trainings. Ebenso sind die relativ leicht umsetzbaren Bausteine gut auf die verschiedenen Lebensbereiche der Betroffenen anpassbar. So enthält das Programm neben einem Eltern-Kind-Programm auch ein Baustein für die Intervention in der Schule bzw. in der Kindertagesstätte. Falls dem ein oder anderen die Therapiebausteine zu starr strukturiert sind, sollte man sich gezielt die Teile herausnehmen, die auf die Problematik des Kindes bzw. Jugendlichen passen. Die abschließenden Fallbeispiele bieten eine gute Möglichkeit, sich eine Vorstellung der einzelnen Bausteine zu machen.

Frank Düring, lehrerbibliothek.de

Sie können nicht still sitzen, sind unkonzentriert, verträumt und bei anderen Kindern oft unbeliebt. Kinder mit ADHS stellen die größte Gruppe der Kinder in psychotherapeutischer Behandlung. Das Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten THOP hat sich hier bewährt.

Warum ist THOP so erfolgreich?
• THOP leitet zu einer differenzierten Diagnostik an, die Problembereiche erfasst, aber auch die Stärken des Kindes und der Familie erkennen lässt.
• THOP ist anpassungsfähig: Aus den 26 Bausteinen des Programms kann eine individuelle Therapie zusammengestellt werden.
• THOP bezieht alle betroffenen Personen in die Behandlung ein – das Kind, seine Eltern, Erzieher_innen und Lehrkräfte.

Neu in der 6. Auflage:
• Komplett überarbeitet, mit Bezügen zu digitalen Erweiterungen
• Materialien jetzt vierfarbig
• Mit E-Book inside

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