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Schöne Gedichte - Joachim Ringelnatz
2. Aufl. 2014
Joachim Ringelnatz
Marixverlag
EAN: 9783865393289 (ISBN: 3-86539-328-4)
480 Seiten, hardcover, 13 x 21cm, 2014, Feines Leinen
EUR 10,00 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
»So stark ist der Dichter in dem Manne, der erlebt, dass das Banalste und Niedrigste durch ihn zum Wunder wird.«
ERICH KÄSTNER
Dieses Buch bietet einen Querschnitt durch das Werk von Joachim Ringelnatz. So skurril wie das, WAS er erzählt, ist die Sprache WIE er es erzählt — mit Wortneuschöpfungen wie »Seichtlärm« und »Eilgier«; poetisch und derb, kindlich naiv und gewitzt, geradeweg und manchmal wunderschön geringelt wie die Seepferdchen, denen er seinen Namen entlehnte — ein Klassiker der komischen Muse, ein Leichter mit Tiefgang.
Die Ameisen
In Hamburg lebten zwei Ameisen.
Die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona auf der Chaussee,
Da taten ihnen die Bein weh,
Und da verzichteten sie weise
Dann auf den letzten Teil der Reise.
Rezension
Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), geboren als Hans Bötticher, zählt noch immer zu den meistgelesenen Lyrikern in Deutschland und ist u.a. in seiner Rolle als anarchischer Seemann "Kuttel Daddeldu" einer der populärsten, meistgelesenen und meistgekauften, humoristischen Lyriker deutscher Sprache, ein Bänkelsänger mit antibürgerlicher Attitüde. Unübertroffene Komik, Fantasie und Groteske, Heiterkeit, Tiefsinn und Melancholie kennzeichnen die Gedichte, - wie dieser hübsche Band verdeutlicht. Triviales tritt neben Melancholisch-Hintergründiges, schwarzer Humor findet sich neben gefühlvollen Versen, Skurriles neben Groteskem, Humoriges neben Traurigem, poetisch und derb, kindlich naiv und doch gewitzt, direkt heraus und doch sehr hintergründig.
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Joachim Ringelnatz ist ein Klassiker der komischen Muse, ein Leichter mit Tiefgang. Spielerisch, frech, unkonventionell und feinsinnig widmet Ringelnatz seine Verse den alltäglichen Dingen des Lebens und schlägt dabei einen Haken ins Philosophische. Mit scheinbarer Leichtigkeit begegnet er den „großen Fragen“ menschlicher Existenz. Dieses Buch bietet einen Querschnitt durch das Werk von Ringelnatz. So skurril wie das, WAS er erzählt, ist die Sprache WIE er es erzählt; poetisch und derb, kindlich naiv und gewitzt, geradeweg und manchmal wunderschön geringelt wie die Seepferdchen, denen er seinen Namen entlehnte.
Joachim Ringelnatz
Hans Böttichers (1883–1934) alias JOACHIM RINGELNATZ’ Leben war überwiegend alles andere als »knallvergnügt«: Spross einer Künstlerfamilie, war ihm selbst erst spät und auch nicht dauerhaft literarischer Erfolg beschieden. Er litt zu Lebzeiten geradezu chronisch an Geldmangel, wozu der Umstand, dass er beruflich kaum Fuß fassen konnte, sein Übriges tat. Künstlerische Anerkennung als Schriftsteller, Kabarettist und Maler wurde ihm erst in seinen letzten Lebensjahren zuteil und seine Karriere kam durch das 1933 erteilte Auftrittsverbot durch die Nationalsozialisten gänzlich zu Fall. Er verstarb mit gerade einmal 51 Jahren in Berlin. Seine Gedichte zählen heute zu den populärsten der deutschen Lyrik.
Inhaltsverzeichnis
Ernster Rat an Kinder
Kinder, spielt mit einer Zwirnsrolle 7
Kindergebetchen 7
Kleine Lügen und auch kleine 8
Das Abc ist äußerst wichtig 8
Der Klapperstorch hat krumme Beine 8
Der Spanier lebt in fernen Zonen 8
Und der Osterhase legt 9
Sechs Beine hat der Elefant 9
Die Guh gibt Milch und stammt aus Leipzig 9
Bist du schon auf der Sonne gewesen? 9
Maikäfermalen 10
Das Bergmannspiel 10
Afrikanisches Duell 11
Eine Erfindung machen 12
Sich interessant machen 13
Ernster Rat an Kinder 14
Abzähl-Reime 15
Die Feder 15
Der Funke 16
Der Edelstein 16
Die Seifenblase 17
Das Ei 17
Der Floh 18
Die Nadel 18
Das Samenkorn 19
Der Wassertropfen 19
Der Knopf 20
Der Stein 20
Der kleine Junge 21 Das kleine Mädchen 21
Wer hört ein Stäubchen lachen?
Wer hört ein Stäubchen lachen? 25
Arm Kräutchen 25
Spielball 26
Das scheue Wort 26
Am Sachsenplatz: Die Nachtigall 28
Im Park 29
Der Globus 29
»Oh«, rief ein Glas Burgunder 30
Bumerang 30
Logik 30
Lustig quasselt 31
Weiß nicht mehr, was ich sagen wollte 31
Ein Kehlkopf litt an Migräne 31
Ein Pinsel mit sehr talentvollen Borsten 32
Abschiedsworte an Pellka 32
Meine Schuhsohlen 33
Es war einmal ein Kragenknopf 34
Die Schnupftabaksdose 35
Emanuel Pips 36
Schwefelholz 36
Ringelnatter 37
Es war ein Brikett 37
»Sie faule, verbummelte ...« 38
Das Schlüsselloch 38
Es trafen sich von ungefähr 39
Ein Pflasterstein 39
»Ruhe ist viel wert« 40
Es lebte an diskretem Orte 40
Die Badewanne prahlte sehr 40
Es waren einmal zwei Gummischuh 41
Ein Gemisch 41
Der Lackschuh 42
Ein Taschenkrebs 43
Frau Teemaschine 43
Man stirbt hier vor Langeweile 44
Die Nacht erstarb 44
An einem Teiche 45
Im dunklen Erdteil Afrika 45
Der Mensch 45
Tante Qualle und der Elefant 46
Ein Schutzmann 47
Unterm Tisch 47 Ein Nagel 47
Der Spiegel 48
Es war eine gelbe Zitrone 49
Das Nadelkissen 49
Es war einmal ein Kannibale 49
Ein bettelarmer, braver Mann 50
Ein kühnes Roßhaar 50
Miliz 41
Es war ein Stahlknopf irgendwo 51
An der Zehe gleich vorn 52
Als ich noch ein Seepferdchen war
Seepferdchen 55
Seehund zum Robbenjäger 56
Übergewicht 57
Im Aquarium in Berlin 57
Thar 58
Pinguine 58
Ein ganzes Leben 59
Meine Musca Domestica 60
Die Krähe 61
Die Rakete und der Kater 61
Heimatlose 62
Dickhäuter 63
Stalltüren 64
Bär aus dem Käfig entkommen 64
Blindschl 65
Meditation 67
Sinnender Spatenstich 68
Das Käferconzert 69
Im See 70
Freiübungen
Turnermarsch 73
Zum Aufstellen der Geräte 74
Freiübungen 75
Klimmzug 75
Während der Riesenwelle 76
Wettlauf 77
Fußball 79
Zum Wegräumen der Geräte 81
Am Barren 83
Ringkampf 84
Der Athlet 85
Am Hängetau 86
Kniehang 88
Box-Kampf 88
Kniebeuge 89
Zum Bockspringen 90
Felgeaufschwung 90
Rundlauf 91
Zum Keulenschwingen 92
Das Turngedicht am Pferd 93
Zum Schwimmen 95
Laufschritt-Couplet 96
Sorge dividiert durch 2 hoch x 97
Gewitter 97
Der Zahnfleischkranke 98
Aus dem Tagebuch eines Bettlers 99
Von einem, dem alles danebenging 101
Schiffersentiment
Vom Seemann Kuttel Daddeldu 105
Die Weihnsachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu 106
Kuttel Daddeldu und Fürst Wittgenstein 108
Kuttel Daddeldu im Binnenland 111
Kuttel Daddeldu und die Kinder 113
Seemannsgedanken übers Ersaufen 115
Hafenkneipe 116
Sieben Lieder einer Heimfahrt 117
Schiffer-Sentiment 123
Segelschiffe 124
Daddeldus Lied an die feste Braut 125
Seemannstreue 126
Noctambulatio 128
Chansonette 129
Wenn ich allein bin 130
Avant-Propos 132
Kuttel Dalldeldu besucht einen Enkel 132
Matrosensang 134
Jene brasilianischen Schmetterlinge 135
Flugzeuggedanken
Ein ehemaliger Matrose fliegt 139
Aus der Vogelkunde 140
An ein startendes Flugzeug 141
Fernflug 141
Flugzeug am Winterhimmel 144
Fallschirmsprung meiner Begleiterin 144
Ein Freund erzählt mir 145
Flugzeuggedanken 146
Einsamer Spazierflug 147
Helfen 148
Frühling 149
An der alten Elster 150
Fliegerleute 151
Wie machen wir uns gegenseitig das Leben leichter? 152
An Alfred Schloßhauer 152
Museumsschweigen 153
Raketenwagen auf der Avus 154
Rakete ins Erdfern 155
Giraffen im Zoo 155
Freiballonfahrt mit Autoverfolgung 156
Zwischen Lipp und Kelchesrand 159
Flugpost-Liebesgabe 160
Kuttel Daddeldu über Nobile 161
Begrüßung eines soeben Gelandeten 162
Manila 163
Trostworte an einen Luftkranken 163
Gespräch mit einem Blasierten 164
Abgesehen von der Profitlüge 165
Eine Zuschauerin im Flughafen 165
Köln - Brüssel - London 167
7. August 1929 168
Gruß ins Blaue 169
Wer hat gewonnen? 169
Kurz vor der Weiterreise
Kurz vor der Weiterreise 173
Hamburg 173
Bremen 175
Frankfurt an der Oder 176
Cassel 176
Leipzig 177
Mannheim 178
Frankfurt am Main 179
Frankfurt am Main 180
Aus Amsterdam 181
Wien 182
Zürich 184
Abschied von Paris 185
Chartres 186
Augsburg 187
München 188
Ein Stück Rheinfahrt 189
Rheinkähne 190
Platzmusik in Stuttgart 191
Brief aus Düsseldorf nach München 192
Der große Christoph 192
Ausflug nach Tirol 193
Schneiderhüpfl vor dem Ochsen am Spieß 195
Frühling hinter Bad Nauheim 196
In Eltville 1932 196
Großplatztauben 197
Insel Hiddensee 198
Abstecher: Reichenbach im Vogtland 199
Berlin 200
Sehnsucht nach Berlin 201
Berlin 201
Kanäle in Berlin 202
Müde in Berlin 203
Unter den Linden 204
Die Litfaßsäulen 204
An Berliner Kinder 206
Eisenach 206
Betrachtungen in einer Bahnhofswartehalle 208
Hanau 209
Eisenbahnfahrt 210
Wilhelmshöhe 211
Hinterm Hotel 211
Frankfurt am Main 212
Straßenbahn 23 und 13 213
Darmstadt 213
Worte in den Wind 214
Guter Rausch 215
Dresden 216
Stettin 217
Ab Kopenhagen 217
Über Asta Nielsen 218
Eines Negers Klage 219
Aus Bad Tölz an den Onkel 220
Die Strömung 221
Aus Breslau 222
München - Hamburg - Altona - Amerika 223
Weltverkehr 224
Amberg 225
Über Finnland 225
Lappalien 226
Ruf zum Sport 227
Wirrsal 228
Hannover 228
Aus meiner Kinderzeit 229
Stuttgart 229
Wien 231
Graz 231
Königsberg in Preußen 232
Hong-Kong 233
Abschied von Pascin 234
Die Brüder 236
Jerusalem 236
München 238
Nochmals Hannover 239
Übralldaß a. d. Elbe 240
Antwort an einen Kollegen 241
Das Sonderbare und das Wunderbare
Das Sonderbare und das Wunderbare 245
Liedchen 245
Bleibt uns und treibt uns 246
Und ich darf noch 246
Nachtgalle 247
Nächtlicher Heimweg 248
Du und die Nacht 248
Blues 249
Morgenwonne 250
Schlängelchen 250
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden 251
Die Ameisen 251
Weißt du? 252
Sommerfrische 252
Natur 253
Mutig vorm Spiegel 253
Es lebe die Mode! 254
Enttäuschter Badegast 255
Letzter Ritt 256
Ostern 257
Pfingstbestellung 258
Schnee 258
Lebhafte Winterstraße 259
Stille Winterstraße 260
Landregen 260
Herbst 261
Steine am Meeresstrand 262
Kindersand 263
Aneinander vorbei 264
Don Quijote 265
Rachegelüst 265
Mißmut 266
Erkenne deinen Lohn 267
Wenn es unversehns ganz finster wird 267
Was dann? 268
Komm, sage mir, was du für Sorgen hast 269
Und auf einmal steht es neben dir 270
Vorm Brunnen in Wimpfen 271
Überall 272
Schwebende Zukunft 272
Über eine Weile 273
Vergehe Zeit! 274
Zinnfiguren 275
Auf dem Kirchhof 276
Ein Traum 276
Bin wie ein Dieb durchs Fenster gestiegen 277
Draußen und drinnen 278
Der Verschmähte 278
Nachtwanderung 279
Nachtschwärmen 280
Der Geliebten 280
Melancholie 281
Der Sängerin 281
Freude 282
Weihnachten 282
Das Andenken 283 Herzenstreue 283
Abend am Strand 284
Es ist besser so 284
Meine Gedanken trafen dich still allein 285
Liebesbrief 285
Gartenbäume und Wegblumen 286
Verlockung 286
Der letzte Weg 287
Eine von denen 288
Das Loreley-Lied 288 Abnorme 289
Einer Unglücklichen 289
Zwei Frauen 290
Die lange Nase 291
Die Dünenwälder bei Riga 292
Der Weihnachtsbaum 293
In Zelle 108 295
An meinen Lehrer 296
Auf hohem Gerüste 297
Bohme 298
Durchmarsch 299
Kunst 300
Und wenn sich der Letzte dir entfernt 300
Alles, was ich in ... 301
Jung sterben 301
Geradewegs 301
Ehe du Schuhe kaufst 302
Was du erwirbst an Geist und Gut 303
Trost an eine Mutter 303
Ich ward beschenkt für ein Gedicht 304
Seemann kommt aus Pariser Kino 304
Vor meinem Kinderporträt 305
Rückblick 306
An meinen längst verstorbenen Vater 306
Ein Liebesbrief 307
Marter in Bielefeld 307
Tropensehnsucht 308
Wiedersehen mit einem Kriegsfreund 308
Leise Maschinen 309
Abglanz 309
Herbst im Fluß 310
Der mir viel Leid antat 310
Die Überholten 311
Nach der Premiere 312
Neujahrsnachtfahrt 312
Bürger, den ich meine
Bürger, den ich meine 315
Auskehr 315
Wie mag er aussehn? 316
Sonntags 317
Ruinenkult 317
Der Seriöse 318
So gut wie schlecht 319
Regenschauer 320
Der wilde Mann von Feldafing 320
Das Kartenspiel 321
Berta und ich gehn zum Maskenball 323
Immer wieder Fasching 324
Das Original 325
Wenn die sich Künstler einladen 326
Kunstgewerbe 327
Nach geballten Enttäuschungen 328
Alte Winkelmauer 328
Nach dem Gewitter 330
Ritter Sockenburg 330
Umweg 331
Marschierende Krieger 332
Schlummerlied 333
Mensch und Tier 333
Hilflose Tiere 334
Ballade 335
Zehn Mark, my dear 336
Tierschutz-Worte 338
Maler und Tierfreund 339 Amaryllis 340
Ausflug 340
Landflucht 341
Lächelnd ab 342
0 Welt in einem Ei 343
Was ist Kunst? 344
Der Glückwunsch 344
Stuttgarts Wein- und Bäckerstübchen 345
Und keins von diesen schönen Mädchen weiß - 345
Herbst in der Bodega 346
Dritter Klasse
Dem Mann, der ... 349
Kauderwelscher Bettlerdank 349
Angstgebet in Wohnungsnot 350
Jenem Stück Bindfaden 351
Belauschte Frau 351
Einsiedlers Heiliger Abend 352
Nacht ohne Dach 353
Das Hexenkind 354
Eine Passagierin Dritter Klasse 355
Frühlingsanfang auf der Bank vorm Anhalter Bahnhof 356
Das Geschwätz in der Bedürfnisanstalt in der Schellingstraße 357
August 1930 357
Frucht - Zucht - Frucht 358
Deutsche Sommernacht 359
Spielen Kinder doch ... 360
Im Flughafen Oberwiesenfeld 360
Entomologische Liebe 361
Sonntagspublikum vor Bühnen 362
Hundstagsgespräch 362
Offener Antrag auf der Straße 363
Aus der Kundenkunde 364
Geld allein 365
Die Fliege im Flugzeug 365
Und glaubte doch es überwunden 366
Gruß an Junkers 367
Mein Wannenbad 367
Humorvolle Spinner 369
Chemnitzer Bußtag 1928 369
Trennung von einer Sächsin 370
An meine Herberge in Stuttgart 371
Der letzte Tag vergangnen Jahrs 372
Silvester 373
Winterflug 1929 374
Leben wie Karneval 375
Entschuldigungsbrief 375
Preisaufgaben 376
Brief auf Hotelpapier 377
Nie bist du ohne Nebendir
Nie bist du ohne Nebendir 381
Klänge aus zwei Welten 381
Schenken 382
Zu einem Geschenk 383
Die Träumer in der Untergrundbahn 384
Schweigende Fahrgäste 384
Spute dich! 385
So kann ein Wiedersehn sein ... 385
Es lohnt sich doch 386
An meine Kollegen 386
Paul Wegener 387
Gedenken an Wedekind 389
Asta Nielsen weiht einen Pokal 390
Rast auf Wanderschaft 390
Sehnsucht nach Zufall 391
Freunde, die wir nie erlebten 391
Freundschaft, Erster Teil 392
Freundschaft, Zweiter Teil 393
Ein Herz laviert nicht 393
Humpelnde Welt 394
Einer meiner Bürsten 395
Vorfreude auf Weihnachten 395
Nach einer Zeit 396
Kleines Gedichtchen 396
Brief in die Sommerfrische 397
Essen ohne dich 398
Privat-Telegramm 398
Segler 399
Sag mir's besser! 400
Wenn die Kaffeemaschine ... 401
In Betrachtung eines Teppichs 401
Hamburger Zimmerleute 402
Stille Straße 403
Berge, Meer und Ebene 404
Freundestreue 404
Allein zu zwein
Begegnung 409
Fluidum 409
Wupper-Wippchen 410
Schöne Frau mit schönen Katzen 411
Schöne Frau ging vorbei 413
Vor einem Kleid 413
Passantin 414
Gnädige Frau, bitte trösten sie mich 415
Nahm mich mit in ihrem Auto 415
An Gabriele B. 416
Ich habe dich so lieb 416
Abschied von Ren6e 417
Ich tanzte mit ihr 418
Volkslied 419
Mein Riechtwieich 419
Ferngruß von Bett zu Bett 420
Trennung 421
Aus 422
Schroffer Abbruch 422
Letztes Wort an eine Spröde 423
Umarm ihn nicht 424
Klein-Dummdeifi 425
Das Mädchen mit dem Muttermal 426
Ansprache eines Fremden an eine Geschminkte vor dem Wilberforcemonument 427
Alter Mann spricht junges Mädchen an 429
Rückkehr zweier Thüringer aus England 429
Meine alte Schiffsuhr 431
Einem ängstlich Einsteigenden 432
Schöne Musik 433
Dorthin geh, wo die Andern nicht sind 433
Stimmungen 433
Nächte, in denen wir viel verloren 434
Mandolinenklänge 434
Was willst du von mir? 435
Mein erste Liebe? 436
Gedicht in Bi-Sprache 436
Straßenerlebnisse 437
Erinnerung an ein Erlebnis am Rhein 437
Du, meine Frau, wirst mich verstehen
Zu dir 441
Heimliche Stunde 441
An M. zum Einzug in Berlin 442
Reiseabschied von der Frau 442
Nach der Trennung 443
Telefonischer Ferngruß 444
Unterwegs 444
Ehebrief 445
Über meinen gestrigen Traum 445
Ich bringe der Frau eine Freundin 446
Die Freundin bringt mich ihrem Mann 447
Die Bitte um Verzeihung 448
Ich habe gebangt um dich 448
Sehnsucht nach zwei Augen 449
An M. 449
... als eine Reihe von guten Tagen 450
Ein Liebesnacht-Wörtchen 451
Frohe, sich besinnende Stunde 451
Entgleite nicht 452
Warten auf Weißnichtwas
Der Abenteurer 455
Ehrgeiz 455
Flucht 456
Viel gesiebt 457
Arm Ding 457
Aufgebung 458
Die sonnige Kinderstraße 459
Leere Nacht 459
Dichter und erster Anhörer 460
Wo ist der Mensch, den ... 460
An die Masse 461
Kammer-Kummer 461
Warten auf Weißnichtwas 462
Psst! 462
Zwischen meinen Wänden 463
Schiff 1931 464
Traurig geworden 464
Kummervolle Rückreise 465
Nichts geschieht 465
So ist es uns ergangen 466
Großer Vogel 466
Kopf hoch, mein Freund! 467
Wort auf den Weg 467
Schwerer Fisch am Nagel 468
An der harten Kante 468
Fernes Grab 469
Nachwort 471
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