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Praxis 3/2003 - Jubiläumsausgabe

Praxis 3/2003
Praxis des Neusprachlichen Unterrichts

Jubiläumsausgabe


Unterricht 1970 - Unterricht 2002
Grammatik: ohne Progression
Sprachen lernen: ohne Lehrbuch?
Erfolgreich lehren und lernen
Interkulurell kommunizieren
Pädagogisch sinnvoll handeln
 
Pädagogischer Zeitschriftenverlag - Verlagswebsite besuchen
ISSN 0938-8001

2003
160 Seiten, paperback, 15 x 21 cm
 
15.00 Euro
 

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Inhaltsverzeichnis

50 Jahre PRAXIS des neusprachlichen Unterrichts
Was wurde gefordert? Was wurde erreicht?
Über fremdsprachendidaktische Aussagen und die schulische Realität............. 227

Ludger Schiffler
Über das Miteinander von Lehrern und Schülern im Fremdsprachenunterricht........ 228
Das Miteinander von Lehrern und Schülern im Fremdsprachenunterricht. Was hat sich seit 1980 geändert? Was wird sich in Zukunft ändern?.............. 233

Werner Bleyhl
Haupthindernisse für einen erfolgreichen Fremdsprachenerwerb in der Schule. Wege zu ihrer Überwindung.......240
„Haupthindernisse ..." revisited....... 249

Eynar Leupold
Zur pädagogischen Neuorientierung des Fremdsprachenunterrichts.
Überlegungen aus der Praxis des Französischunterrichts . . 255
Französisch und Fremdsprachenunterricht. Zwei Königskinder, die................. 263

Wolfgang Pauels
Interkulturelles Lernen - die neue Herausforderung im Fremdsprachenunterricht......... 266
Neue Herausforderungen................................. 273


Grundsatzüberlegungen zum Fremdsprachenunterricht

Wolfgang Butzkamm
Grammatikerwerb: bedingt steuerbar? Grammatischer Minimalismus und Abschied von der grammatischen Progression der Texte 277


Aus der Praxis - für die Praxis

Manfred Arendt
Unterricht 1970 - Unterricht 2002.
Zwei repräsentative Englischstunden im Vergleich........ 287
Would you have marked it wrong?......................... 294

Michael Ferguson
Language Live. Reported Speech?......................... 295

Stephen Speight
Would you have marked it wrong? Schlüssel................. 296

Henriette Walter
Nouveaux mots et nouvelles tournures en francais. Un langage administratif clair, ga simplifie la vie............ 298

Albert Barrera-Vidal
Est-ce correct? C'est du frangais, mais ce n'est pas du frangais correct............... 299


Zur Diskussion gestellt

Werner Schäfer
Unterrichten ohne Lehrbuch? Einige unzeitgemäße Bemerkungen 305


Blick über die Grenzen

Albert Barrera-Vidal
La Communaute germanophone de Belgique: entre unitarisme,
autonomie et irredentisme... 314

Im Blickpunkt................................................ 318

Rezensionen................................................ 322

Der Fachbriefkasten........................................... 332

Verfasserinnen und Verfasser der Beiträge in diesem Heft............. 333

Leserreisenservice............................................ 312

Verlagstext

In diesem “Jubiläumsheft” zum 50-jährigen Bestehen der PRAXIS finden Sie u. a. Beiträge zu folgenden Themen:
Was wurde gefordert – was wurde erreicht?
Als Reprint erscheinen vier Aufsätze, die vor längerer Zeit in der PRAXIS veröffentlicht worden sind. Ihre Autoren kommentieren ihre damaligen Aussagen aus heutiger Sicht. Es handelt sich um:

Ludger Schiffler: “Über das Miteinander von Lehrern und Schülern im Fremdsprachenunterricht” (Heft 4/1980).
Werner Bleyhl: “Haupthindernisse für einen erfolgreichen Fremdsprachenunterricht in der Schule” (Heft 2/1984).
Eynar Leupold: “Zur pädagogischen Neuorientierung des Fremdsprachenunterrichts” (Heft 4/1992).
Wolfgang Pauels: “Interkulturelles Lernen – die neue Herausforderung im Fremdsprachenunterricht (Heft 4/1993).
Wieviel Grammatik brauchen die Lernenden?
Wolfgang Butzkamm begründet, warum man auf eine grammatische Progression von Lehrbuchtexten künftig verzichten sollte, da sie für den Lernprozess nicht nur überflüssig, sondern schädlich ist.

Frauenliteratur im Französischunterricht
Brigitte Wonneberger schildert, wie sie zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern gelernt hat, was “selbstbestimmtes Arbeiten” in der Oberstufe bedeutet, wenn es um Literatur französischer Schriftstellerinnen geht.

Englischunterricht früher und heute
Manfred Arendt analysiert zwei Englischstunden aus den Jahren 1970 und 2002 und macht deutlich, was über die Jahre gleich geblieben und was sich verändert hat.

Die Europäische Union als Unterrichtsgegenstand
Christine Michler zeigt anhand von Lehrbuchanalysen, dass die EU im Französischunterricht kaum Beachtung findet; darum macht sie Vorschläge, wie sich das ändern lässt.

Globales Lernen im Englischunterricht
Jürgen Einhoff wirbt für die Behandlung von “Schlüsselproblemen” und stellt Unterrichtsmaterialien vor, mit denen sich das Thema “Globalisierung” schülergerecht erarbeiten lässt.