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Ostwind - Auf der Suche nach Morgen
Ostwind - Auf der Suche nach Morgen




Lea Schmidbauer

Alias Entertainment
EAN: 9783940919120 (ISBN: 3-940919-12-8)
240 Seiten, hardcover, 14 x 22cm, Oktober, 2016

EUR 14,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Der Frühling kommt nach Kaltenbach und Ostwinds Fohlen erobert alle Herzen im Sturm. Mika und Ora sind unzertrennlich. Doch in Maria Kaltenbach, die sich im Therapiebetrieb des Gestüts nicht gebraucht fühlt, erwacht der alte Ehrgeiz. Sie sieht das große Potenzial der jungen Stute und präsentiert sie auf einer Zuchtschau. Dort passiert etwas Schreckliches: Ora verschwindet spurlos! Als die Suche nach ihr im Sand verläuft, ist Mika am Boden zerstört und kurz davor, die Hoffnung aufzugeben. Bis Tausende Kilometer entfernt, in der Wildnis Andalusiens, ein schwarzer Hengst seine Herde verlässt und auf Petros Hacienda auftaucht. Wird Ostwind nach Kaltenbach zurückkehren – und wird es Mika und ihren Freunden gelingen, Ora zu finden?



Band 4 der Reihe um das beliebteste Pferd Deutschlands.
Rezension
Nachdem der dritte Band des Kinohits "Ostwind" im November 2015 erschien, war meine Testleserin enttäuscht und wütend. "Wie soll man ein Buch wohl finden, wenn gleich am Anfang die Mutter eines Fohlens bei der Geburt stirbt und das wichtigste Pferd am Ende in die Freiheit entlassen wird und es darum nie wieder eine Geschichte von ihm geben kann?!"
Ein Jahr später erschien der vierte Band der Serie rund um den schwarzen Hengst Ostwind und seine Reiterin Mika. Der vierte Band "Ostwind - Auf der Suche nach Morgen" birgt weiterhin einige Gefahren, denn Ostwind ist noch in Spanien und Ora, das kleine Stutenfohlen, wird plötzlich gestohlen. Unter Verdacht steht ein Pferdenarr namens Morgen. Ob er das Fohlen hat und ob es Mika und ihren Freunden gelingt, es zurück zu bekommen?
Ein klein wenig schade ist es schon, dass das kleine fröhliche Fohlen die meiste Zeit des Buches verschwunden ist, doch dann taucht Ostwind wieder auf und so mancher Fan freut sich riesig über seine Wiederkehr. Klar, dass auch Mika froh ist, ihren Ostwind wiederzufinden.
Meine Testleserin von damals ist inzwischen eine große Pferdenärrin geworden, die Mika vielleicht um einen Kopf überragen würde. Die meiste Zeit verbringt sie im Stall, liegt wie Mika es tun würde in der Heuraufe und genießt die warme Atemluft der Ponys, während es rund um sie herum dunkel wird und lässt ihre Mutter ruhig einmal eine halbe Stunde beim Abholen warten, weil ihr Pony gerade sooo lieb aus der Hand gefressen hat. Noch immer liebt sie die Bände von Mika und Ostwind und dem Gestüt Kaltenbach und auch ich kann die Serie allen kleinen und großen Pferdenärrinnen empfehlen!

Ein herzliches Dankeschön an den Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares sowie für zwei besonders schöne Autogrammkarten von Lea Schmidbauer und Hanna Binke!

Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Lea Schmidbauer wurde 1971 in Starnberg am Starnberger See geboren. Sie studierte ein paar Semester Amerikanische Kulturgeschichte, bevor sie sich an der Filmhochschule in München bewarb. Sie wohnt in München und als Teilzeitlandwirtin in einem kleinen Dorf in Mittelfranken.