Vorwort...5
1 . Texterörterung...7
1.1 Musterklausur 1: Ruth Martin: Keine Zeit für das Wesentliche. . . . . 7
1.2 Musterklausur 2: Helmut Schmidt: Zeit, von den Pflichten zu sprechen...14
1.3 Musterklausur 3: Hans Magnus Enzensberger: Luxus – woher, und wohin damit?...23
1.4 Musterklausur 4: Jörg Reckmann: Die neue Unmündigkeit...31
1.5 Musterklausur 5: Joachim Worthmann: Beherrscher der Welt?.Wie der moderne Mensch mit Katastrophen umgeht... 39
1.6 Musterklausur 6*: Jürgen Leske: Lesen für morgen...45
1.7 Musterklausur 7*: Richard Herzinger: In der Gemeinschaftsfalle. Ohne Individualismus keine Verantwortung... 52
1.8 Musterklausur 8*: Ulrich Beck: Was meint „eigenes“ Leben?...57
1.9 Musterklausur 9*: Elias Canetti: Der Beruf des Dichters. Münchner Rede...62
1.10 Musterklausur 10*: Wolfgang Frühwald: Vor uns: Die elektronische Sintflut...68
1.11 Musterklausur 11*: Chaim Noll: Dritte Nacht:Volk ohne Sprache...75
1.12 Musterklausur 12*: Gertrud Lehnert: Mit dem Handy in der Peepshow. Die Inszenierung des Privaten für den öffentlichen Raum...80

2 . Freie Erörterung...86
2.1 Musterklausur 1: „Ich glaube, wir sind die informierteste und gleichzeitig ahnungsloseste Gesellschaft, die je existiert hat.“...86
2.2 Musterklausur 2: „Was auch immer unsere Zeit sein mag: Sie ist jedenfalls auch das Zeitalter der Wechselwirtschaft zwischen Utopien und Apokalypsen, zwischen Diesseitserlösungs-Enthusiasmus und Katastrophengewissheit, zwischen Naherwartungen einerseits des Himmels auf Erden, andererseits der Hölle auf Erden (…). Warum gehören zu unserer Welt beide?“...90
2.3 Musterklausur 3*: „Man kann der Natur gebieten, wenn man ihr gehorcht.“...95
2.4 Musterklausur 4*: „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“...99
2.5 Musterklausur 5*: „Zukunft braucht Erinnerung“...102

3 . Literarische Erörterung...106
3.1 Musterklausur 1: „Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.“...106
3.2 Musterklausur 2: Rolle und Selbstverständnis des Außenseiters werden in der Literatur häufig thematisiert...113
3.3 Musterklausur 3: Verbrechen werden in der Literatur immer wieder thematisiert...117
3.4 Musterklausur 4: Jurek Becker wollte seinem Buch ursprünglich den Titel geben „Wie ich ein Deutscher wurde“...122
3.5 Musterklausur 5: Ödön von Horváth wollte seinem Stück ursprünglich den Titel „Freigesprochen“ geben. - „Freigesprochen“ oder „Der jüngste Tag“...127
3.6 Musterklausur 6: In den „Anmerkungen zu Leben des Galilei“ (1939) bemerkt Bertolt Brecht: „Es wird sich so für die Theater die Frage erheben, ob sie Leben des Galilei als eine Tragödie
oder als ein optimistisches Stück aufführen sollen.“ ...134
3.7 Musterklausur 7: „Literatur zeigt nicht nur die Wirklichkeit auf,wie sie ist: Sie zeigt die Spannung zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte und sein sollte. …“...141
3.8 Musterklausur 8*: Erörtern Sie Wirkungsmöglichkeiten des Theaters in unserer Gesellschaft!...150
3.9 Musterklausur 9*: „Dass der Roman den Namen seines Helden nur im Untertitel trägt und Berlin Alexanderplatz heißt, ist insofern berechtigt, als dieser Mann der Masse im Grunde nur eine jener Millionen Facetten ist, in denen sich das Phänomen Berlin spiegelt.“...155

Schlagwortregister...158