Dem Autor Robin Stevens ist es gelungen mit "Mord ist nichts für junge Damen" einen Roman in einer ganz anderen Zeit anzusiedeln und nicht immer dem Mainstreambewegung zu folgen. Nicht in der Gegenwart und nicht im Mittelalter spielt seine Geschichte, sondern im England der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Die zwei Freundinnen Daisy Wells und Hazel Wong gründen ihr streng geheimes Detektivbüro. Doch weit und breit ist kein Fall für sie in Sicht. Doch eines Tages entdecken sie eine Lehrerin tot in der Turnhalle. Und schon sind sie mitten in ihrem ersten Fall.

Dieses Buch ist so liebenswürdig und interessant gestaltet, man möchte direkt mit dem nächsten Band anfangen!

Sehr empfehlenswert!

mmeindl, lehrerbibliothek.de

In­halt
Deepdean-Mädchenschule, 1934. Als Daisy Wells und Hazel Wong ihr eigenes, streng geheimes Detektivbüro gründen, gibt es zuerst gar kein wirklich aufregendes Verbrechen zum Ermitteln. Doch dann entdeckt Hazel die Lehrerin Miss Bell tot in der Turnhalle. Zuerst denkt sie, es sei ein schrecklicher Unfall gewesen. Aber als Daisy und sie fünf Minuten später zurückkommen, ist die Leiche verschwunden. Jetzt sind die Mädchen sicher: Hier ist ein Mord geschehen! Und nicht nur eine Person in Deepdean hätte ein Motiv gehabt.

--- Spannend, komisch, ungewöhnlich: Band 1 der Krimi-Serie "Ein Fall für Wells & Wong" ---