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    | Methoden der empirischen Sozialforschung 10., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 
 unter Mitarbeit von Jürgen Cromm, Busso Grabow, Harald Klein, Andrea Maurer, Gabriele Siegert
 
 Peter Atteslander, Jürgen Cromm, Busso Grabow
 Walter de Gruyter
 EAN: 9783110178173 (ISBN: 3-11-017817-6)
 412 Seiten, paperback, 14 x 21cm, März, 2003
 
EUR 19,95alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext „Man mache die Dinge so einfach wie möglich. Aber nicht einfacher. Soll Einstein geraten haben. Diese Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung erfüllt diesen Anspruch. Darum ist sie ein Klassiker. Nicht nur für Soziologen.“
 Prof. Dr. Peter Gross, Universität St. Gallen
 
 
 
 „Ein ausgereiftes Lehr- und Handbuch, das für die Studierenden wegen der umfassenden Darstellung, die doch leicht verständlich bleibt, fast unentbehrlich ist.“
 
 Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Fürstenberg,
 
 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
 
 
 
 „Ein Klassiker, der von Auflage zu Auflage besser geworden ist.“
 
 Prof. Dr. Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny, Universität Zürich
 
 
 
 „Atteslander versteht es ausgezeichnet, empirische Sozialforschung lesefreundlich und trotzdem wissenschaftlich exakt zu vermitteln.“
 
 Prof. Dr. Klaus Zapotoczky, Johannes-Kepler-Universität Linz
 
 
 
 
 
 Autoren und Mitarbeiter:
 
 Atteslander, Peter, Dr. phil., Dr. rer. pol. b.c., ordentlicher Professor em. für Soziologie und empirische Sozialforschung, Universität Augsburg
 
 Cromm, Jürgen, Dr. rer. pol., Dr. rer. pol. habil., M.A., apl. Professor, Universität Augsburg
 
 Grabow, Busso, Dr. rer. pol., Dipl. oec., wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
 
 Klein, Harald, Dr. phil., M.A., Publizistik- und Kommunikationswissenschaftler, Lehrbeauftragter, Universität Jena
 
 Maurer, Andrea, Dr. rer. pol., ordentliche Professorin für Organisationssoziologie am Institut für Soziologie und Gesellschaftspolitik, Universität der Bundeswehr München
 
 Siegert, Gabriele, Dr. rer. pol., ordentliche Professorin für Publizistikwissenschaft, Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung, Universität Zürich
 
 
 
 
 Rezension In der 10. Auflage seit 1968 immer wieder aktualisiert und verbessert handelt es sich hier um ein verständliches Standardwerk zu den Methoden empirischer Sozialforschung mit Schwerpunkt auf Erhebungs- und Auswertungsmethoden sozialer empirischer Daten. Hilfreich auch für Nicht-Sozialwissenschaftler; Empirie gewinnt auch in den Geisteswissenschaften immer mehr an Bedeutung. Ein 6-seitiges Sachregister ist zusätzlich behilflich bei der Erschließung des Buches.
 G.B. für lehrerbibliothek.de
 
Verlagsinfo Die bewährte Einführung wurde erneut überarbeitet, alle Kapitel wurden durchgesehen und zum Teil erweitert, die Literatur aktualisiert.
 Auf dem aktuellen Stand und in neuer Rechtschreibung.
 
 
 
 
 Rezensionen:
 
 Aus den Rezensionen der Vorauflage
 
 „Man mache die Dinge so einfach wie möglich. Aber nicht einfacher. Soll Einstein geraten haben. Diese Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung erfüllt diesen Anspruch. Darum ist sie ein Klassiker. Nicht nur für Soziologen.“
 Prof. Dr. Peter Gross, Universität St. Gallen
 
 „Ein ausgereiftes Lehr- und Handbuch, das für die Studierenden wegen der umfassenden Darstellung, die doch leicht verständlich bleibt, fast unentbehrlich ist.“
 Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Fürstenberg,
 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
 
 „Ein Klassiker, der von Auflage zu Auflage besser geworden ist.“
 Prof. Dr. Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny, Universität Zürich
 
 „Atteslander versteht es ausgezeichnet, empirische Sozialforschung lesefreundlich und trotzdem wissenschaftlich exakt zu vermitteln.“
 Prof. Dr. Klaus Zapotoczky, Johannes-Kepler-Universität Linz
 
 Aus den Rezensionen zur 10. Auflage
 
 "Ein klassisches Buch zu den Methoden der Sozialforschung, vielfach erprobt und im akademischen Unterricht bewährt."
 Prof. Dr. Theo Stammen, Universität Augsburg
 
 "Nach zehn Auflagen handelt es sich um ein ausgereiftes Lehrbuch, mit dem Dozenten und Studierende kein Risiko eingehen."
 Prof. Dr. Fritz Gründger, Evangelische Fachschule Berlin
 
 
 
Inhaltsverzeichnis I Entstehung sozialer Daten  	l
 1 Grundprobleme empirischer Sozialforschung 	3
 1.1 Drei Hauptfragen   	3
 l .2 Erste begriffliche Klärungen    	5
 1.2.1 Empirie - Empirismus    	7
 1.2.2 Hauptsächliche Anwendungen 	8
 1.2.3 Empirisch-analytische oder gesellschaftskritisch-
 dialektische Sozialforschung?  	9
 1.3 Historische Entwicklung   	10
 1.3.1 Pioniere der Quantifizierung und Mathematisierung	10
 l .3.2 Qualitatives Vorgehen und die Bedeutung von
 Monographien 	12
 1.4 Darstellung sozialer Daten 	15
 1.4.1 Soziale Daten als abstrahierte Wirklichkeit   	15
 1.4.2 Verkürzte Darstellung sozialer Daten   	16
 1.4.3 Erste Beurteilungskriterien 	19
 
 2 Forschungsablauf   	21
 2.1 Fünf Phasen des Forschungsablaufes   	21
 2.2 Theoretische Orientierungen   	23
 2.2.1 Problembenennung   	23
 2.2.2 Wissenschaftstheoretische Aspekte und die
 Funktionen von Theorien 	25
 2.2.3 Arten von Theorien 	36
 2.3 Operationalisierungsvorgang   	40
 2.3.1 Gegenstandsbenennung   	40
 2.3.2 Definition von Begriffen  	44
 2.3.3 Formulierung von Hypothesen 	47
 2.3.4 Begriffe - Variablen - Indikatoren   	50
 2.4 Forschungsdesign   	54
 2.4.1 Dimensionen des Forschungsablaufes   	54
 2.4.2 Methoden und Gegenstandsbereiche  	59
 2.4.3 Empirische Sozialforschung als sozialer Prozess   . .	60
 2.4.4 Einige typische Forschungsdesigns 	63
 2.5 Systematische Kontrolle des gesamten Forschungs
 prozesses   	69
 2.5.1 Mutilierte Methodenverwendung 	71
 2.5.2 Systematik der Interpretation 	72
 2.5.3 Repräsentativ!tat und Zentralität  	74
 2.5.3.1 Repräsentativität 	74
 2.5.3.2 Zentralität 	75
 
 II Erhebung sozialer Daten 	77
 
 3 Beobachtung   	79
 3.1 Beobachtung in der Sozialforschung   	79
 3.1.1 Begriff   	79
 3.1.2 Geschichte  	80
 3.1.3 Quantitative und qualitative Beobachtung 	82
 3.1.3.1 Quantitativ orientierte Beobachtung  	83
 3.1.3.2 Qualitativ orientierte Beobachtung   	84
 3.1.4 Anwendungsgebiete   	86
 3.2 Bestandteile der Beobachtung   	87
 3.2.1 Beobachtungsfeld   	88
 3.2.2 Beobachtungseinheiten 	90
 3.2.3 Beobachter   	92
 3.2.4 Beobachtete 	93
 3.3 Formen der Beobachtung 	94
 3.3.1 Strukturiertheit   	95
 3.3.2 Offenheit   	99
 3.3.3 Teilnahme   	102
 3.3.4 Klassifikation   	104
 3.4 Die qualitativ-teilnehmende Beobachtung 	104
 3.4.1 Begriff   	105
 3.4.2 Forschungspraxis   	107
 3.4.2.1 Forschungsablauf 	107
 3.4.2.2 Feldzugang  	108
 3.4.2.3 Rollendefinition bzw. Rollenauswahl 	109
 3.4.2.4 Datenerhebung und -auswertung 	110
 3.4.2.5 Feldrückzug   	111
 3.4.3 Anwendungsgebiete - Vorzüge - Grenzen  	112
 3.5 Probleme und Grenzen wissenschaftlicher Beobachtung .	113
 3.5.1 Methodische und forschungspraktische Probleme .	113
 3.5.2 Forschungsethische Fragen 	116
 
 4 Befragung   	120
 4.1 Allgemeines    	120
 4.2 Alltägliche Befragung - wissenschaftliche Befragung   ...	121
 4.2.1 Alltagsgespräche als Austausch von Informationen	121
 4.2.2 Kriterien der Wissenschaftlichkeit   	122
 4.3 Interview als soziale Situation   	123
 4.3.1 Stimulus-Reaktions-Modelle   	124
 4.3.2 Verbindliche und unverbindliche Meinungen 	131
 4.3.3 Meinungen als Artefakte   	134
 4.4 Formen der Befragung   	143
 4.4. l Vom wenig strukturierten zum stark strukturierten
 Interview	146
 4.4.2 Kommunikationsart	149
 4.4.2.1 Interviewerverhalten: weich, hart, neutral .	149
 4.4.3 Anwendungsbereiche einzelner Befragungstypen   .	153
 4.4.3. l Offene Konzepte - wenig strukturierte
 Befragung   	153
 4.4.3.2 Befragung in Gruppen   	155
 4.4.3.3 Leitfaden-Befragungen 	156
 4.4.3.4 Narratives Interview 	158
 4.4.3.5 Befragung mit Fragebogen 	158
 4.4.4 Standardisiertes - nicht-standardisiertes
 Interview   	160
 4.4.5 Offene und geschlossene Fragen 	161
 4.4.6 Direkte und indirekte Fragen   	165
 4.4.7 Fragen nach unterschiedlicher Zentralität von
 Meinungen 	167
 4.4.7.1 Beispiel für hohe Zentralität   	169
 4.4.7.2 Einstellungsfragen 	169
 4.4.7.3 Sonntags-Frage 	169
 4.4.7.4 Bilanzfragen   	171
 4.4.7.5 Faustregeln bei der Frageformulierung   ...	173
 4.5 Weitere Fragebogenstrategien 	174
 4.5.1 Schriftliche Befragung 	174
 4.5.2 Telefoninterviews 	176
 4.5.3 Kombinierte Verfahren  	178
 4.5.3. l Versand von Fragebogen bei telefonischer
 Befragung  	180
 4.5.3.2 Fehlerquellen in Befragungen 	182
 4.5.3.3 Die Delphi-Methode 	183
 4.5.4 Computergestützte Verfahren 	184
 4.5.4.1 Internet und Online-Befragungen 	186
 4.5.4.2 Ausblick 	190
 4.6 Sind Antworten Fakten oder Artefakte?   	191
 
 5 Experiment   	196
 5.1 Das Experiment in der Sozialforschung 	196
 5.1.1 Funktion und allgemeine Begriffsbestimmung des
 Experimentes 	197
 5.1.2 Grundbedingungen 	199
 5.2 Verschiedene Arten von Experimenten   	200
 5.2.1 Laboratoriums- und Feldexperiment   	200
 5.2.2 Projektives Experiment und ex-post-facto-Verfahren	200
 5.2.3 Simultan- und sukzessives Experiment 	201
 5.2.4 Simulation und Planspiel   	201
 5.2.4.1 Simulation 	202
 5.2.4.2 Planspiel   	203
 5.2.5 Beispiel eines Experimentes   	203
 5.3 Techniken und Probleme bei der Kontrolle des
 Experimentes 	205
 5.3.1 Technik der Kontrolle  	205
 5.3.2 Probleme bei der Kontrolle des Experimentes   ....	208
 5.4 Einwände gegen das Experiment in den Sozial
 wissenschaften 	209
 5.4.1 „Self-fulfilling" und „self-destroying prophecy"   ..	209
 5.4.2 Das Experiment ist selektiv 	210
 5.4.3 Ethische Vorbehalte   	211
 5.4.4 Zusammenfassung und Ausblick   	212
 
 6 Inhaltsanalyse       215
 6.1 Gegenstand sozialwissenschaftlicher inhaltsanalytischer
 Verfahren     215
 6.2 Zur Geschichte der Methode     219
 6.3 Gegenstandsbereiche der Inhaltsanalyse     224
 6.4 Kategorienbildung und ihre Probleme     225
 6.5 Typologie inhaltsanalytischer Verfahren nach Zielen und
 Mitteln     229
 6.6 Forschungsablauf    232
 6.6.1 Grundlagen qualitativer Verfahren     235
 6.6.2 Unterschiede zwischen quantitativen und
 qualitativen Ansätzen       238
 6.7 Inhaltsanalysen mit Computerprogrammen     239
 6.7.1 Computerunterstützte Inhaltsanalyse     241
 6.7.2 Qualitative Datenanalysen (QDA) mittels
 Computer       247
 
 III Auswertung sozialer Daten 	251
 
 7 Skalierungsverfahren 	253
 7.1 Funktion und Begriffsbestimmungen    	253
 7.1.1 Begriffe   	253
 7.1.2 Indikator als Grundelement der Skalierung 	254
 7.2 Gültigkeit (Validität) und Verlässlichkeit (Reliabilität)  ..	255
 7.3 Klassifizierung der Skalierungsverfahren   	256
 7.3.1 Messniveau der Verfahren    	256
 7.3.2 Was wird gemessen?   	258
 7.4 Wichtige Skalierungsverfahren 	260
 7.4.1 Rangordnung und Paarvergleich   	260
 7.4.2 Polaritätsprofil   	261
 7.4.3 Verfahren der gleich erscheinenden Abstände
 nach Thurstone  	264
 7.4.4 Verfahren der summierten Einschätzungen
 nach Likert   	264
 7.4.5 Skalogramm-Analyse nach Guttman 	265
 7.4.6 Hinweise auf weitere Skalierungsverfahren für
 komplexere Problemstellungen  	268
 7.5 Zusammenfassung und Ausblick   	269
 
 8. Verwendung mathematischer und statistischer Verfahren
 in der empirischen Sozialforschung   	272
 8.1 Bemerkungen zur Bedeutung mathematischer und
 statistischer Verfahren in der Sozialforschung 	272
 8.2 Mathematische Ansätze   	275
 8.2.1 Wahrscheinlichkeitstheorie  	276
 8.2.2 Matrizenrechnung 	279
 8.2.3 Andere mathematische Ansätze   	281
 8.2.3.1 Funktionen 	281
 8.2.3.2 Spieltheorie 	284
 8.3 Statistik in der Sozialforschung   	287
 8.3.1 Einteilung der Statistik   	287
 8.3.2 Statistische Merkmale und Messniveau   	288
 8.4 Beschreibende Statistik 	290
 8.4.1 Darstellung von Häufigkeiten 	290
 8.4.2 Statistische Maßzahlen  	292
 8.4.3 Korrelation und Regression   	296
 8.4.3.1 Korrelation  	296
 8.4.3.2 Regression 	298
 8.4.4 Theoretische Häufigkeitsverteilungen   	300
 8.5 Stichproben    	304
 8.5.1 Stichprobenarten 	305
 8.5.1.1 Zufallsstichproben   	305
 8.5.1.2 Systematische Stichproben 	308
 8.5.2 Systematische Fehlerquellen  	309
 8.5.3 Stichprobenschätzwerte   	310
 8.5.4 Bestimmung der Stichprobengröße   	314
 8.6 Prüfung von Hypothesen   	316
 8.6.1 Hypothesentests   	316
 8.6.2 Chi Hoch 2-Test (Chi-Quadrat-Test)  	318
 8.7 Varianzanalyse und multivariate Methoden   	320
 
 9 Auswertung der erhobenen Daten        324
 9.1 Vorbereitung der Erhebung       325
 9.1.1 Hypothesen und Operationalisierung     325
 9. l .2 Erhebungsinstrument und EDV-Unterstützung ...    326
 9.1.2.1 Wahl der EDV-Instrumente       327
 9.1.2.2 Angemessenheit des Erhebungsinstrumentes       329
 9. l .2.3 Berücksichtigung von anderen Untersuchungen     329
 9.1.3 Gütekriterien und Pretest       329
 9.1.3.1 Zuverlässigkeit (Reliabilität) und Gültigkeit
 (Validität)    330
 9.1.3.2 Verständlichkeit von Fragen     331
 9.1.3.3 Klarheit von Kategorien und Kategorienbildung     331
 9.1.3.4 Probleme der Erhebung     333
 9.1.3.5 Der Umgang mit Restriktionen      334
 9.2 Aufbereitung der erhobenen Daten       335
 9.3 Analyse der aufbereiteten Daten       340
 9.3.1 Auswertung einzelner Merkmale       342
 9.3.1.1 Beschreibende Auswertungen     342
 9.3.1.2 Analytische Verfahren     345
 9.3.2 Auswertungen mehrerer Merkmale im
 Zusammenhang     346
 9.4 Interpretation und Forschungsbericht      354
 
 IV Zukunftsaussichten     361
 
 10 Entwicklung der empirischen Sozialforschung seit 1945 -
 Aufgaben in der Zukunft       363
 10.1 Empirische Daten zwischen Wissen und Nichtwissen ..    363
 10.2 Wiedereinführung der empirischen Sozialforschung in
 der Bundesrepublik       369
 10.3 Überwindung gegensätzlicher Annahmen über das
 Verhältnis von Theorie und Empirie       372
 10.4 Exaktheit bis ins Bedeutungslose?      376
 10.5 Zukunftsaussichten     379
 10.5.1 Die Verantwortung der Forscher wächst   	379
 10.5.2 Neue Herausforderungen durch Globalisierung .	384
 
 Literaturverzeichnis   	387
 Sachregister 	405
 
 
        
        
        
        
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