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Umschlagtext
Die Leistungsfähigkeit von Schuten hängt unter anderem davon ab, ob es gelingt, die kommende Generation auf die zukünftige Berufs- und Lebenssituation vorzubereiten. Schulen müssen den Schülerinnen und Schülern das Rüstzeug geben, in der Familie, auf dem Wohnungsmarkt, in der Freizeit, als Teil einer pluralistischen demokratischen Gesellschaft, als Bürger Deutschlands und Europas, als Sachwalter der natürlichen Ressourcen und im Beruf bestehen zu können. Das vorliegende Buch bietet drei Zugänge zum Umgang mit dieser Schlüsselaufgabe von Schulen:
• Wie können Schulen ihre eigenen Kräfte mobilisieren, um zukunftsfähig zu werden? • Wie lassen sich die neuen Medien in der Schule sinnstiftend und bildend einsetzen? • Wie läßt sich der Übergang von der Schule zum Beruf möglichst reibungsfrei gestalten? Mit Beiträgen von Stefan Aufenanger, Dietmar J. Bronder, Otto Herz, Christian Holzmann, Rainer Krefting, Detlev Lindau-Bank, Holger Morawietz, Heino Reimers, Hannelore Rudioff, Martin K. W. Schweer, Gerhard Tulodziecki. Rezension
Schulen bilden zunehmend Netzwerke (wie hier am Beispiel der Region Vechta-Cloppenburg aufgezeigt) und unterstützen sich bei der Entwicklung von Schulprogrammen. Dabei kommt es wesentlich darauf an, die Kollegien für die neuen Anforderungen zu motivieren und zu befähigen und die Qualitätsentwicklung zu messen. Das geschieht in diesem Sammelband u.a. am Beispiel "Einsatz neuer Medien" und "Vermittlung von Berufskompetenzen". Die Autoren zeigen dabei dreierlei auf: a) wie Schulen ihre eigenen Kräfte mobilisieren können, um zukunftsfähig zu werden, b) wie sich die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bzw. Medien sinnstiftend und bildend einsetzen lassen, c) wie sich der Übergang von der Schule zum Beruf möglichst reibungsfrei gestalten läßt (Beispiel Berufsvorbereitungsprojekt).
Jens Walter, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
"...hilfreiche Anregungen aus der gemeinsamen Arbeit von Schulen in einem Netzwerk...“ (Die Deutsche Schule). Die Autoren zeigen auf, • wie Schulen ihre eigenen Kräfte mobilisieren können, um zukunftsfähig zu werden, • wie sich der Übergang von der Schule zum Beruf möglichst reibungsfrei gestalten läßt (Beispiel Berufsvorbereitungsprojekt). • wie sich die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bzw. Medien sinnstiftend und bildend einsetzen lassen. „ • "Gerade dieser Teil ... bietet für Schulen, die sich einen Medienschwerpunkt setzen wollen, wertvolle und nützliche Anregungen. " (Christiane Schmutzer in: www.e-lisa.at/rezensionen/nl/index.asp) Inhaltsverzeichnis
Vorwort 1
Teil I: Leistung ermöglichen: Qualitätsentwicklung in Schulen 7 Otto Herz Was ist eine gute Schule? 9 Detlev Lindau-Bank Schulische Netzwerke erfolgreich entwickeln 29 Heino Reimers Personalentwicklung - die schwierige Balance zwischen Wollen und Sollen 61 Teil II: Medienkompetenz vermitteln: Medienerziehung im Spannungsfeld zwischen Schule und Beruf 75 Detlev Lindau-Bank Medien und Bildung 77 Gerhard Tulodziecki Neue Medien und Medienbildung in der Sekundarstufe I - Möglichkeiten curricularer Verankerung 85 Martin K. W. Schweer Medienkompetenz und „Neue Medien" im Spannungsfeld zwischen Schule und Beruf 109 Christian Holzmann Die Rolle der Schüler/-innen beim Lernen mit Computern. Eine Rolle vorwärts? 121 Holger Morawietz Informations- und Kommunikationstechnologien im Curriculum der Realschule 127 Stefan Aufenanger im Interview mit Detlev Lindau-Bank „Man sollte nicht glauben, dass wir das Problem mit Technik lösen können." 145 Teil III: Berufsorientierung: Vermittlung von Berufskompetenzen 163 Dietmar J, Bronder Sekundarstufe I und erfolgreiche Vorbereitung auf das Berufsleben 165 Rainer Krefting Berufsorientierung, Berufswahl, Bewerberverhalten 181 Hannelore Rudloff Möglichkeiten der Kooperation mit den Haupt- und Realschulen aus der Sicht der Wirtschaft 207 Über die Autoren 213 |