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Umschlagtext
"Sei doch nicht so feige!" "Sieht doch keiner!" Jens-Peter traut seinen Ohren nicht. Da spricht doch jenmand zu ihm, aber er kann einfach niemanden entdecken. Seit dieser Begegnung lässt der Unsichtbare Jens-Peter nicht mehr in Ruhe, sondern treibt ihn mit seinen Sprüchen immer wieder zu neuem Unsinn. Und am Ende hat natürlch nur Jens-Peter den ganzen Ärger.
Rezension
Dieser erste Band führt in die Reihe "Jens-Peter und der Unsichtbare" ein. Jens-Peter ist eigentlich ein ganz braver Junge, doch seit er den Unsichtbaren kennen gelernt hat, gerät er dauernd in Schwierigkeiten, weil er den Argumenten seines "Freundes" nichts zu entgegenen weiß. Klaus-Peter Wolf schildert in seinen witzigen Geschichten von Jens-Peter und dem Unsichtbaren, wie ein Junge lernt, in Frage zu stellen, was »man« angeblich tut oder nicht tut, und wie er zugleich seine Grenzen kennen lernt. Ein herrliches Buch für Kinder, die mit dem Lesen von Büchern beginnen und Spaß daran haben, sich mit Witz und Komik auseinander zu setzen. Eine Empfehlung für Weihnachten!
Kristin Ehrlich, lehrerbibliothek. de Verlagsinfo
»Der Unsichtbare ist ein hinreißender Kerl, die Frechheit in Person. So ein selbstbewusstes Alter Ego wünscht man allen Kindern!« Brigitte Inhaltsverzeichnis
Unsichtbare meldet sich zum ersten Mal 7
Nur ein kleiner Buchstabe 14 Peter und der Unsichtbare im Zoo 21 Kann man Unsichtbare sichtbar machen? 31 Peter und der Unsichtbare schießen ein Tor 38 Julias Löwe 48 Der koreanische Wecker 61 Weitere Titel aus der Reihe Jens-Peter und der Unsichtbare |