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Ins Tun kommen - Prozess- und ressourcenorientierte Tools der Systemischen Therapie Das Lehrbuch für die Praxis
Ins Tun kommen - Prozess- und ressourcenorientierte Tools der Systemischen Therapie
Das Lehrbuch für die Praxis




Michael Schieche

Klett-Cotta
EAN: 9783608892659 (ISBN: 3-608-89265-6)
376 Seiten, 12 x 18cm, August, 2020

EUR 42,00
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
Derzeit gibt es viele Bücher über das systemische Arbeiten auf dem Markt. Mit diesem praxisorientierten Therapie- und Beratungsbuch ist nun ein weiteres hinzugekommen. Anders als in vergleichbaren Werken wird hier der theoretische Hintergrund nur sehr kurz dargeboten. Das Hauptaugenmerk liegt auf den vielen praxisnahen Beispielen, die aus über 40 Jahren Vermittlung von systemischem Wissen zusammengetragen wurden.

Die gut strukturierten Kapitel enthalten Fallbeispiele und Übungen, die ohne große Vorbereitung im Therapie- oder Beratungssetting umgesetzt werden können. Hervorzuheben ist, dass das Buch inhaltlich sowohl den Erwachsenen als auch den Kinder- und Jugendbereich thematisch bedient. Sehr gelungen sind auch die unterschiedlichen Sichtweisen der Professionen, die im Buch zu Wort kommen. Sowohl Ergotherapeuten, Pädagogen als auch Psychiater schildern Beispiele des systemischen Arbeitens. Dieser multiperspektivische Blick auf die Praxis fördert die Lesemotivation und macht das Werk zu einem spannenden Begleiter für die berufliche Praxis.

Frank Düring, lehrerbibiothek.de
Verlagsinfo
Nach einem langjährigen Anerkennungsprozess hat die Systemische Therapie in Deutschland endlich die Zulassung als Verfahren erhalten, dessen Leistungen durch die Krankenkassen erstattet werden. Entsprechend wird das Interesse an einer Ausbildung in diesem bewährten Ansatz zunehmen. Das Buch ist genau auf die Bedürfnisse von PraktikerInnen in oder nach systemischen Aus- und Weiterbildungen abgestimmt. Es vermittelt in 13 Kapiteln Grundlagen der Systemischen Therapie und viele Interventionen in der Tradition des renommierten Münchner Weiterbildungsinstituts vft:

- Wie gelingt ein Perspektivenwechsel durch systemische Fragetechniken?
- Wie wird ein Umschwung aus hartnäckiger Problemorientierung zu Lösungen eingeleitet?
- Welche systemischen Tools haben sich in Einzeltherapie,Paarberatung, Arbeit mit Kindern und Psychiatrie bewährt?

Ein Praxislehrbuch im besten Sinne!

Dieses Buch richtet sich an:
- Systemische TherapeutInnen
- AusbildungskandidatInnen in Systemischer Therapie
- Teilnehmende an systemischer Weiterbildung
- Systemische Coaches und SupervisorInne
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort und Einführung 15
1 Raus aus der Problemorientierung: lösungsorientiert arbeiten von Anfang an 21
1.1 Grundprinzipien des lösungsorientierten Ansatzes 21
1.2 Grundlagen von Auftragsklärung 24
1.2.1 Wer kommt wie in Beratung: Klienten – Klagende – Besucher 25
1.2.2 Entwicklungsperspektive »Der nächste Schritt« 27
1.2.3 Handhabbare Ziele 29
Literatur 32
2 Vom Problem zur Lösung: Reframing und Fragetechnik 33
2.1 Einführung 33
2.2 Reframing/Umdeuten 33
2.3 Fragetechniken: Vom Problem zur Lösung 37
2.3.1 Lösungsorientiert arbeiten von Anfang an: Türfrage, Wunderfrage und deren Varianten 38
2.3.2 Bewährte Fragetechniken – Überblick 42
2.4 Anreichern mit Sinneseindrücken (VAKOG) 43
2.5 Varianten mit Kindern – Stethoskop und Gehirnscan 45
2.6 Zusammenfassung 47
Literatur 48
3 Ins Tun kommen Richtung Lösung – alle miteinander: Das Lebensfluss-Modell 49
3.1 Einführung 49
3.2 Geschichte und Entwicklung des Lebensfluss-Modells 50
3.3 Lösungshaltung erfahren – erster spürbarer Unterschied zwischen »Jetzt« (Krise) und »Geschafft« (Lösung) 52
3.4 Praktische Anwendung in Beratung und Therapie 54
3.4.1 Auftragsklärung und Lösungsorientierung mit dem Lebensfluss in der Praxis 54
3.4.1.1 Modell-Sitzung mit Fallvignette 56
3.4.1.2 Struktur der klassischen Lebensfluss-Sitzung 63
3.4.1.3 Was tun, wenn 65
3.4.2 Weiterarbeiten in der nächsten Sitzung 67
3.4.3 Ressourcen finden am Lebensfluss 70
3.4.3.1 Modell-Sitzung mit Fallvignette 71
3.4.3.2 Sitzungsstruktur Ressourcensitzung mit dem Lebensfluss-Modell 77
3.4.4 »Mehr-Wege-Technik« am Lebensfluss 80
3.5 Alternativen für die Arbeit am Tisch – der »kleine« Lebensfluss 83
3.6 Weitere Anwendungsmöglichkeiten 85
3.7 Theoretischer Hintergrund oder warum der Lebensfluss wirkt 86
3.7.1 Körperliche Ebene – Embodiment und Neurologie 87
3.7.1.1 Embodiment – Körper beeinflusst Psyche 87
3.7.1.2 Neuronale Aktivierung 89
3.7.2 Hypno-systemischer Hintergrund 91
3.7.3 Narrativer Entwicklungsraum 92
3.7.4 Das Bild des Flusses als Metapher 93
3.7.5 Wachstumsorientierung 93
3.8 Checkliste für die Anwendung in Beratung, Therapie, Pädagogik und beruflichen Bereichen 94
Literatur 94
4 Arbeiten mit dem Genogramm 97
4.1 Genogrammarbeit von Anfang an 98
4.2 Einsatzmöglichkeiten der Arbeit mit dem Genogramm während eines Beratungs- oder Therapieprozesses 99
4.3 Kreatives Arbeiten mit kleinen Kindern am Genogramm – Wie die Arbeit mit »Eigenschaften« familiäre Zusammenhänge deutlich macht 101
4.3.1 Fallvignette 101
4.3.2 Zusammenfassung: Genogramme mit Kindern 105
4.4 Übungen zur Unterstützung der Beratungskompetenz 105
4.4.1 Erstellen Sie Ihr eigenes Genogramm 105
4.4.2 Partnerübung zur Genogrammarbeit 106
4.4.3 Zusammenfassung der Übungen 106
4.5 Weitere, noch nicht standardisierte Genogrammsymbole 107
4.6 Genogramm bei mehreren Ehen oder Beziehungen 108
4.7 Zusammenfassender Ausblick 111
Literatur 112
5 Skulptur-Arbeit: Beziehungen gestalten, systemisch, mehrperspektivisch 113
5.1 Zusammenfassung und Überblick 113
5.2 Phänomenologische Einführung und Einordnung der Skulptur-Methode im Rahmen systemtherapeutisch-neurobiologischer Wirksamkeitsaspekte 114
5.3 Die strukturelle Darstellung und Beschreibung der Skulptur-Methode 121
5.3.1 Kommunikationsmuster nach Virginia Satir 121
5.3.2 Grundelemente der Skulptur-Arbeit 126
5.3.3 Verschiedene Arten, Skulpturen zu bauen 127
5.3.4 Skulpturen intensivieren 127
5.3.5 Verschiedene Betrachtungsperspektiven der Skulptur 128
5.3.6 Unterstützen des Einfühlens mit dem sogenannten »Hilfs-Ich« (Doppeln) 128
5.3.7 Beziehungs- bzw. Stress- und Lösungssätze 130
5.3.8 Ablauf der Standard-Skulptur-Sitzung 131
5.4 Systemisch-familientherapeutische Fallvignette »Moritz« bzw. Familie »Winter« 135
5.5 Kurze Nachbetrachtung in eigener Sache 143
Literatur 144
6 Arbeiten mit Paaren – Paardynamiken lösungsorientiert stärken 145
6.1 Zusammenfassung 145
6.2 Klärung des Settings – Wie gehen wir hier miteinander um? 146
6.3 Auftragsklärung – Worum geht es eigentlich? 147
6.3.1 Struktur der Auftragsklärung mit dem Lebensfluss-Modell 150
6.4 Ressourcen aktivieren und Transparenz 151
6.4.1 Fallbeispiel mit Lebensfluss-Arbeit 152
6.4.2 Kurze Übung zur Selbsterfahrung 154
6.5 Stoppen von wiederkehrenden, unfruchtbaren Konflikten 155
6.6 Phasen der Partnerschaft, Dynamik und Entwicklungsaufgaben 157
6.7 Auflösen von »Projektionen« 160
6.8 »Vier-Stühle«-Ritual – ein Aussöhnungsritual 164
6.9 Konflikte körperenergetisch umlenken und gesunden Raum geben 168
6.10 Checkliste 170
Literatur 170
7 Mein ICH ist viele! Integratives Arbeiten mit inneren Anteilen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 171
7.1 Zusammenfassung 171
7.2 Kurze Einführung in die Teilearbeit 171
7.3 Methoden der Teilearbeit 172
7.3.1 Ressourcenorientierte Teilearbeit 172
7.3.1.1 Ressourcentrance mit Krafttier 173
7.3.1.2 Mein inneres Kraftteam. Ressourcenarbeit mit drei Stärken am Lebensfluss 176
7.3.2 Integrative Teilearbeit mit zwei sich ergänzenden Anteilen: » Doppelt externalisieren« oder: »Das Problem in den Urlaub schicken« 179
7.3.3 Integrative Teilearbeit mit Stofftieren oder Figuren am Lebensfluss 181
7.3.3.1 Einzelarbeit mit Tieren oder Figuren am Lebensfluss 181
7.3.3.2 Mit Paaren oder Familien am Lebensfluss: den gemeinsamen Zwischenraum gestalten 188
7.4 Bausteine für die Arbeit mit inneren Anteilen 189
7.4.1 Der reflektierende, beobachtende Anteil 189
7.4.2 Glaube nicht alles, was du denkst, oder: Wer beobachtet den beobachtenden Teil? 189
7.4.3 Die Visualisierung im Raum 190
7.4.4 Haltung im Umgang mit sich selbst 191
7.4.5 Das Miteinander gestalten 192
Literatur 192
8 Generationenübergreifende Arbeit weiterentwickelt – Familienrekonstruktion nach Virginia Satir 194
8.1 Einführung in die Familienrekonstruktion 194
8.2 Zielsetzung und Einsatzmöglichkeiten der Familienrekonstruktion 195
8.3 Auftragsklärung konkret in der Familien rekonstruktion 196
8.4 Erarbeiten des Genogramms bis zu den Urgroßeltern 199
8.5 Die gesamte Familienlandschaft wird gelegt und der Auftrag überprüft 203
8.6 Die Großeltern-Generation bis zur Geburt der eigenen Eltern 204
8.6.1 Die Vaterseite des Genogramms bis zur Geburt des Vaters 205
8.6.2 Die Mutterseite des Genogramms bis zur Geburt der Mutter 211
8.7 Die Elternseite bis zur Geburt der Klient*in 212
8.8 Integrationsentspannung im Sitzen oder Liegen als Abschluss 216
8.9 Wurzeln und Weiterentwicklung 218
8.10 Abgrenzung zur Familienaufstellung (Hellingers »Ordnungen der Liebe«) 219
8.11 Checkliste für die Anwendung in Beratung, Therapie, Pädagogik und beruflichen Bereichen 220
Literatur 221
9 Trennung und Scheidung konstruktiv begegnen – Kinder stärken 222
9.1 Bärenkräfte wecken – Ressourcenorientierung in der Arbeit mit Kindern bei Trennung und Scheidung 223
9.2 Stärken mobilisieren – Der Ressourcenbaum 224
9.3 »Ich hab’s!« – Lösungsfokussiertes Arbeiten mit Kindern nach Trennung und Scheidung 227
9.3.1 Lebensfluss gestalten – Die Arbeit am Lebensfluss bei Trennung und Scheidung 229
9.3.2 »Wir bleiben deine Eltern!« – Prozesshaft arbeiten mit dem Lebensfluss – Wie? 230
9.3.3 Lebensfluss erweitern – »Meine zwei Zuhause!« 233
9.3.4 Bildhaftes Gestalten mit Kindern und Jugendlichen 236
9.3.4.1 Die Drei-Bilder-Technik am Lebensfluss 237
9.3.4.2 Fallbeispiel 238
9.4 Was Eltern und Kinder wissen sollten – Psychoedukation bei Trennung und Scheidung 242
9.5 Die Wahl des Settings in der Beratung von Kindern in Trennungs- und Scheidungsprozessen 244
9.5.1 Die Bedeutung von Gruppenarbeit für Eltern und Kinder nach Trennung und Scheidung 245
9.5.2 Ihr sagt, wo es langgeht. Kinder und Eltern als Auftraggeber 246
9.5.3 Praxisbeispiel zur Arbeit mit unterschiedlichen Settings und Aufträgen 248
9.6 Haltung und Resümee 251Literatur 252
10 Hochkonflikt-Fälle in der Trennungs- und Scheidungsberatung 253
10.1 Ausgangslage 253
10.1.1 Befunde zur Persönlichkeit von Hochkonflikt-Eltern 254
10.1.2 Befunde zum Erziehungsverhalten von Hochkonflikt-Eltern 255
10.1.3 Typische Beziehungsdynamik bei Hochkonflikt-Eltern 256
10.2 Wie erleben Kinder von Hochkonflikt-Eltern die Situation? 257
10.3 Einschätzung der Beratungsperspektive mit dem 3-Stufen-Modell 258
10.4 Die Motivationslage von Hochkonflikt-Eltern 260
10.5 Aufbau des Beratungssettings 260
10.5.1 Beispiel für angemessene Kommunikation in Anwesenheit der Kinder 261
10.5.2 Psychoedukative Inhalte zur Vermittlung von Basiswissen von Kommunikation 261
10.5.3 Wahl des Settings in Abhängigkeit von der Eskalationsstufe 262
10.6 Auftragsklärung – die drei wichtigsten Ziele 263
10.6.1 Arbeit mit dem Lebensfluss-Modell 264
10.6.2 Skulptur-Arbeit 267
10.6.3 Kooperation mithilfe visualisierter Verantwortungsbereiche 269
10.7 Fazit und Ausblick 270
Literatur 270
11 Versteinerungen lösen – systemisches Arbeiten im psychiatrischen Kontext 272
11.1 Zusammenfassung 272
11.2 Psychiatrischer Kontext 273
11.2.1 Wie kommen die Patient*innen? 274
11.2.2 Anforderungen an die Behandler*innen 275
11.2.3 Systemischer Ansatz 276
11.2.4 Psychische »Störungen« – Die Macht der Diagnosen 277
11.3 Sinn der Symptome – welche Haltung verdienen sie? 279
11.4 Die therapeutische Beziehung 281
11.5 Phänomen der »Exkommunikation« und seine Auflösung 284
11.5.1 Automatismus »Exkommunikation« unterbrechen 285
11.5.1.1 Störung festgefahrener Muster 286
11.5.1.2 Neutralität 286
11.5.1.3 Selbst- und Kontextverständnis 288
11.5.2 Selbsterfahrungsübung zur therapeutischen Haltung und zum Selbst- und Kontextverständnis: »Tennisplatzmodell« in Anlehnung an Retzer (2005) 289
11.6 Wirksamkeit – Woran ist ein Umschwung, ein Wachstum, ein Therapieerfolg zu erkennen? 290
11.7 Ins Tun kommen mit den Patient*innen – Praktische therapeutische Interventionen 291
11.7.1 Methode: Lebensfluss mit Symptom- und Ressourcenseil 292
11.7.2 Methode: Symptomskulptur (Externalisierung eines Symptoms) 297
11.7.3 Bindungsrelevante Psychoedukation für Eltern/Bezugspersonen 299
11.7.3.1 Kreis der Sicherheit 300
11.7.3.2 Methode: Kreis der Sicherheit als praktische Übung 300
11.7.3.3 »Bedürfnisexternalisierung« am Lebensfluss 302
11.7.3.4 Eidechsengehirn und Computerkopf 303
11.7.4 Andere anwendbare Methoden 305
11.8 Suizidalität 306
11.9 Systemische Checkliste für die Anwendung im beruflichen Bereich 309
Literatur 309
12»Schau mal, was ich alles kann!« – Ressourcenorientiertes Arbeiten in der Pädagogik 312
12.1 Systemisches Denken und Handeln in der Pädagogik 312
12.2 Ressourcenorientierung in der Systemischen Pädagogik 313
12.3 Ressourcenaktivierende Methoden im pädagogischen Kontext 315
12.3.1 Die Ressourcensonne 315
12.3.1.1 Einführung in die Methode 315
12.3.1.2 Praktische Umsetzung 316
12.3.1.3 Einsatzmöglichkeiten und Variationen 317
12.3.2 Das Ressourceninterview 321
12.3.2.1 Einführung in die Methode 321
12.3.2.2 Das Interview 322
12.3.3 Impulse für die Arbeit in Gruppen, Klassen und Teams 323
12.3.3.1 Die Rückenpost 324
12.3.3.2 Die Ressourcendusche 325
12.3.3.3 Teammetapher 326
12.4 Theoriemodelle in der Systemischen Pädagogik 327
12.4.1 Das salutogenetische Denkmodell 327
12.4.2 Resilienz im Hinblick auf ressourcenorientiertes Arbeiten 329
12.5 Ressourcenorientierung im pädagogischen Alltag als Haltung 330
Literatur 331
13 Systemisches Arbeiten in der Ergotherapie – Ein Fallbeispiel 332
13.1 Einführung 332
13.2 Schematische Darstellung eines Therapieverlaufes 333
13.3 Inhaltliche Gestaltung der verschiedenen Phasen der Therapie 334
13.3.1 Das erste Telefonat 334
13.3.2 Die erste Stunde 335
13.3.3 Behandlungsverlauf 338
13.3.4 Abschluss der Behandlung 344
13.3.5 Zusammenfassung 346
Literatur 347
14»Ins Tun kommen« – Ein Ausblick auf Systemisches Coaching und Systemische Supervision 348
14.1 Die Vergangenheit – »Honey-Moon«, Begründer, Ressourcen, Erfahrungen 349
14.2 Gegenwart – Wachsen, Aufträge, Tools, Haltung 352
14.3 Zukunft – Hypothesen, loslassen, explorieren, »Schmunzel«-Punkt! 357
Literatur 361
Anhang Materialien 362
Über die Herausgeber*innen und Autor*innen 364
Sachverzeichnis 369